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Pegasus Airlines nur 50 Minuten Umstiegszeit?

Ich habe einen Flug gebucht über die Pegasus App mit Zwischenstopp in Istanbul. Jetzt habe ich festgestellt, dass die Umstiegszeit sehr knapp ist, Landung ist um 8:45 und der zweite Flug um 9:55. Erstmal habe ich mir keine Sorgen gemacht wenn die App diesen Flug vorschlägt dann muss sich ja jemand Gedanken gemacht haben und wissen dass es möglich ist.

Ich habe nun herausgefunden, dass ein Boarding um 20 Minuten vor Abflug schon schließt. Also hätte ich doch nur 50 Minuten um durch die Sicherheitskontrolle zu kommen und das Gate zu finden, und plötzlich wird das Ganze ziemlich unrealistisch.

  1. Wieso wurde dieser Flug überhaupt in der App angezeigt? Liegt die Schuld bei Pegasus oder bei mir?
  2. Ist die Ankunftzeit die Zeit für die "Landung" sprich wann das Flugzeug den Boden berührt oder ist es die Zeit an der man schon aussteigt?
  3. Falls ich aus dem ersten Flugzeug um 10:05 aussteige, also 10 Minuten nach der ofiziellen "Ankunftszeit", kann ich dann kostenlos auf den nächsten Flug umbuchen?
  4. Was passiert mit meinem eingecheckten Gepäck? Wird es garantiert in das Anschlussflugzeug verfrachtet auch wenn ich nicht mitfliege?
  5. Beide Flüge sind bei der selben Airline, sprechen die sich ab, wird eventuell auf mich gewartet wenn sie wissen dass ich gerade erst gelandet bin und schon das online-checkin gemacht habe?
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"Ufos" / Drohnen über Deutschland?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/drohnen-spionage-husum-100.html

Drohnen konnten nicht abgewehrt werden
Bei dem mutmaßlichen Spionageversuch wurden laut der SZ offenbar besonders professionelle Drohnen eingesetzt. "Die gesichteten Mehrflügler schwebten mit eingeschalteten Positionslichtern minutenlang auf der Stelle", zitiert das Blatt aus dem Lagebericht.
Doch sei vergeblich versucht worden, die Drohnen mittels Störsendern und anderem Gerät von ihrem Kurs abzubringen oder zur Landung zu zwingen. Aufgrund der Wirkungslosigkeit der Abwehrmaßnahmen sei davon auszugehen, dass es sich nicht um handelsübliche, sondern um spezialisierte Drohnen handle. "In keinem der sechs Fälle konnte der/die Drohnenbediener ausfindig gemacht werden", zitiert die SZ weiter aus dem Lagebericht.

Also im Prinzip alles wie in den USA bei dem die Dronen die mit Erlaubnis der FAA fliegen nachdem da nichts war und dann aufgrund des nichts Flugsverbotszonen erlassen & Flughäfen gesperrt wurden was ja nicht schlimm ist weil sie ja genehmigt fliegen und das nur 2 monate lang keiner wusste und "forschung und andere dinge" tun :-).

Auch in den USA blieben Abwehrmaßnahmen (gegen die von der FAA genehmigten, nicht genehmigten Flüge die da sind obwohl da nichts ist) erfolglos.

Auch hier in Deutschland wurde erfolglos versucht die Dinger zu stören oder mit Hubschraubern abzufangen. Spionage mit eingeschalteten Positionslichtern?

Inzwischen ist Europa auch voll mit drin im "Spiel", was zur Hölle ist das?

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