Soll der Staat Steuermittel an Organisationen zahlen, die politische Kampagnen gegen Oppositionsparteien betreiben?
So geschieht es in Deutschland.
Der Bund (Bundeskanzleramt, Bundeswirtschaftsministerium, Bundesfamilienministerium) zahlt Millionen an "Omas gegen Rechts" (direkt und über die linksgrüne "Antonio Amadeu Stiftung), an den linksgrünen "BUND" und an "HateAid" (Mitgesellschafter davon ist die linksgrüne Kampagnenorganisation "Campact"). Diese Organisationen wiederum sind Veranstalter der Demonstrationen gegen AfD und CDU/CSU, auf denen auch offen gegen Friedrich Merz und dessen Migrationspolitik polemisiert wird.
Der Förderzweck dieser Vereine usw. ist sehr allgemein gehalten: "politischer Bildung" und "Demokratieförderung" usw.. Praktisch sind es gesellschaftliche Vorfeldorganisationen für eine linksgrüne Agenda. Es gibt auch personelle Verflechtungen; zum Beispiel: Verena Graichen ist stellvertretende Vorsitzende des "BUND" und die Schwester von Patrick Graichen, dem gefeuerten Staatssekretär von Habeck. Sie ist verheiratet mit Michael Kellner, der Staatsekretär bei Habeck ist. Friends an Family.
Anders gesagt: SPD und Grüne machen sich den Staat zur Beute und nutzen Steuerzahlergeld, um ihre parteipolitischen Ziele zu verfolgen. Eine Umgehung der staatlichen Regeln zur Finanzierung der politischen Parteien.
Linksgrüne Filzokratie in Reinkultur.