Trotz Epilepsie zur Bundeswehr?

Ich möchte sehr gerne zur Bundeswehr und dort Karriere machen. Morgen bin ich bim Berater und werde mich zu 99% dort dann auch direkt bewerben, es sei denn irgendwas passiert bis morgen, was mich davon abbringen würde. Heute ist mir eingefallen, dass ich ja Epilepsie habe und vielleicht deswegen gar keine Chancen habe und jetzt habe ich Angst, denn ich will SEHR GERNE dahin. An dieser Stelle muss ich das Wort "eingefallen" unterstreichen", denn ich habe es total vergessen gehabt. Grund dafür ist, dass ich diese """"Epilepsie"""" nicht ernst nehme, weil sie nicht in der Form bei mir aufgetreten ist, wie es normalerweise der Fall ist. Vor 2-3 Jahren hatte ich mein ersten """Anfall""" gehabt, wo mein Oberkörper anfing zu zucken und das ganze hat nie länger gedauert als eine gute Sekunde. Das war es auch schon. Bin natürlich trotzdem zum Doc gegangen bla bla und nehme jetzt seitdem Tabletten. Die "Störung" im Gehirn ist zwar noch nicht weg aber sie wird es iwan sein (so sagt der Doc). Wie schon gesagt wurden die "Anfälle" nicht länger bzw. schlimmer und überhaupt treten sie gar nicht mehr auf. Zumindest kann ich mich nicht mehr an das letzte mal erinnern. Selbst zu den Anfangszeiten haben mich diese "Anfälle" in keinster Weise behindert. Sie sind manchmal sogar im Unterricht aufgetreten während ich was gesagt habe und keiner hat gecheckt, dass ich da grad einen dieser "Anfälle" hatte, weil sie halt so kurz waren. Bis heute wissen sie nicht davon >.> Glaubt ihr ich könnte deswegen nicht zur Bundeswehr? Sry wegen des langen Textes :P

Bundeswehr, Krankheit, Musterung, Epilepsie
Hund mit Epilepsie

Hallo Community, ich habe einen kleinen 3-jährigen Mischlingsrüden, der seit dem Sommer diesen Jahres plötzlich an sehr starker Epilepsie leidet. Nach etlichen Besuchen in Tierkliniken und bei verschiedenen Tierärzten haben wir nun endlich eine spezialisierte Tierärztin auf diesem Gebiet gefunden. Organische Ursachen, Vergiftungen und Infektionskrankheiten, die Auslöser dafür sein könnten, wurden durch diverse Untersuchungen ausgeschlossen. Nach umfangreichen neurologischen Test, schließt man mit großer Wahrscheinlichkeit auch einen Hirntumor aus. Er wurde dann medikamentös eingestellt und bekommt 2x täglich Luminaletten (Phenobarbital) in sehr hoher Dosierung und seit ein paar Wochen zusätzlich Dibro BE (Kaliumbromid). Das Phenobarbital sollte nicht mehr erhöht werden. Das haben die regelmäßigen Bluttest ergeben. Beim Kaliumbromid hätten wir noch etwas Spielraum. Leider bekommen wir unseren kleinen Schatz einfach nicht anfallsfrei. Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen (leichte Hinterhandschwäche, aber keine gravierende Wesensveränderung). Leber -und Nierenwerte sind ebenfalls nach regelmäßiger Kontrolle völlig in Ordnung. Ohne diese Medikamente hatte er zwar fast wöchentlich bis zu 10 schwere Anfälle pro Tag. Da half dann nicht mal mehr Diazepam als Notfallmedikament. In dieser Häufigkeit kommen sie nun nicht mehr vor. Aber zur Zeit bekommt er trotzdem alle 2-3 Wochen noch bis zu 2 Anfällen täglich, meistens nachts. Er erholt sich zwar auch schneller als früher, aber wirklich glücklich sind wir damit noch nicht. Wir geben die Medikamente stets pünktlich und haben nach Absprache mit der Ärztin die Ernährung umgestellt, damit insbesondere das Kaliumbromid optimal wirken kann. Vielleicht gibt es hier jemanden, der ähnliche Sorgen mit seinem Hund hat? Vor allem wäre ich an Ratschlägen zur Verbesserung des Zustandes interessiert, insbesondere von Leuten, bei denen es sich um die gleiche, schwere Form und Intensität handelt. Wie lebt ihr und euer Tier damit und konnte durch zusätzliche Methoden die Anfallshäufigkeit und Stärke vermindert werden? Vielen Dank für eure Antworten!

Hund, Krankheit, Epilepsie
Epileptischähnliche Krampfanfälle durch starke Verpannungen in Nacken und Rücken?

Hallo, ich bin 23 und habe in meinem Leben schon mehrere Krampfanfälle gehabt. (Mit Augenverdrehung, Zungebeißen usw.). Also natürlich kam dann vom Facharzt direkt die Diagnose "Verdacht auf Epilepsie". Lag dann erstmal 4 Wochen stationär in der Epileptologie. Doch es konnte kein Anfall aufgezeichnet werden, darum wurde ich ebenfalls darauf getestet ob es sich vielleicht doch um psychische epileptischähnliche Anfälle handelte. Doch auch da gab es keine Befunde. Somit war für die ärzt klar, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handelte. Doch 2 Jahre später hatte ich dann wieder einen Anfall und wurde dann medikamentös eingestellt. Doch auf Grund der geringen Dosis bekam ich wieder einen Anfall, laut Arzt (also ging der Arzt davon aus, dass es sich doch um Epilepsie handelte). Die Dosis wurde erhöht. Und dann bis jetzt war ich Anfallsfrei. Nach mehreren schlimmen Schicksalsschlägen bekam ich nun Panikattaken und leide immer noch darunter. Dadurch verpannt sich mein Rücken und ich bekomme die häufigen Schwindelanfälle, die es oft bei Menschen mit chronischen Rückenverpannungen gibt. Mein Arzt meinte aber jetzt dass ich wahrscheinlich ebenfalls chronische Verspannung habe und das wahrscheinlich schon seit dem ich auch diese Krampfanfälle hatte. Zur Zeit leide ich zu den Schwindelanfällen auch an den ersten Symptomen des kleinen Anfalls der bei der Epilepsie auftreten und das macht mir Angst. Also kann es sein, dass ich auf Grund der Rücken und Nackenprobleme Krampfanfälle bekomme, die sich ähnlich wie epileptische Anfälle aüßern? Also mit Augenverdrehung, Zungebeißen, Schaum vor dem Mund usw.? Was ich bis jetzt weiß ist, dass ich durch die Verspannungen teils im Gehirn mit zu wenig sauerstoffhaltigem Blut versorgt werde und dadurch diesen Schwindel bekomme. Ebenfalls finde ich komisch, dass ich wenn ich chronische Rückenschmerzen habe 7 jahre keinen Anfall hatte. Also schließe ich natürlich auf Epilepsie weil ich durch die Medikamente anscheinend geschützt wurde. Sorry für den langen Text, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße, Torfilein

Rücken, Nacken, Verspannung, Epilepsie, krampfanfall

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