Epilepsie bei Hunden

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Es gibt natürlich auch alternative Heilmethoden, siehe zum Beispiel:

http://www.tierheilkundezentrum.de/epilepsie-hund-epilepsie-katze.html

gibt sicher noch jede Menge andere Seiten. Ich denke, ein Tierheilpraktiker ist auch nicht teurer als ein Tierarzt - und homoöpathische Mittel sehr preiswert, weil sie nur in geringen Mengen eingenommen werden.

Zum Thema "Einschläfern": Ist Epilepsie bei Menschen heilbar? Wahrscheinlich nicht, sonst wär' sie's auch beim Hund. Wie gut, dass wir Menschen den armen Hund "erlösen" können - das kann bei uns nur Gott.

leider helfen alternative methoden nicht bei epilepsie. wenn luminal und dibro nicht anschlagen (was in ca.1/3 der fälle passiert) und die anfälle so häufigg kommen, ist einschläfern eine gnade. ich hoffe, dass die elterntiere und geschwister aus der zucht genommen wurden, denn epilepsie ist erblich.

Mein Hund damals hatte so etwas auch. (Er ist irgendwann im Schlaf gestorben, aber das ist eine andere Geschichte...)

Weiß man denn, warum der Hund diese Anfälle hat? Vielleicht sollte man ihn mal durchchecken lassen. Womöglich hat er irgendwo 'nur' einen Tumor o.ä. die auf seine Nerven drücken oder so...

Könnte doch sein..

Aber wenn nichts fehlt, dann solltet ihr auch daran denken, was das beste für den Hund wäre..

Ganz liebe Grüße!

Wenn die Epilepsie nicht mehr behandelbar ist, sollte man an das Tier denken.

Die ganzen Medikamente dienen nur zur Leidensverlängerung des Hundes und hilft nicht wirklich.Wenn der Hund diese Anfälle schon mehrfach täglich bekommt kann man diese auch mit Medikamente nicht mehr eindämmen. Den Hund länger diesen Qualen auszusetzen, ist reiner egoismus, man sollte sich das wirklich überlegen das Tier nicht doch zu erlösen.