Entzündung – die neusten Beiträge

Zungenpiercing Heilung?

Hallöchen

Ich habe seit 21 Tagen ein Zungenpiercing.

Ich hatte die ersten 5 Tage ganz krasse Schmerzen. Konnte nicht sprechen, nicht schlucken und hatte durch die Schwellung auch etwas mit der Atmung zu kämpfen.

Dieser sogenannte Muskelkater in der Zunge. Aber nur auf der linken Zungenhälfte.

Am 7 Tag habe ich dann angefangen Suppe zu schlürfen, was auch gut ging. An Tag 12 habe ich einen kürzeren Titan Stab bekommen.

Hatte seit dann weniger Probleme und konnte wieder ganz normal essen.

Schwellung ist aber noch ganz leicht da.

An Tag 19 kam dieser Muskelkater wieder etwas zurück und hab meine Piercerin darauf angesprochen.

Sie meinte es sei normal.

Tag 20 dieser "Muskelkater" wird schmerzhafter

Tag 21 ( heute) tun meine unteren Schneidezähne weh , mein Unterkiefer drückt, meine Zunge ist wieder etwas mehr geschwollen, sodass ich mir einen längeren Stab ( Bioplastik) reingemacht habe.

Habe Schmerzmittel genommen weil mir das Reden und schlucken sehr in der Zunge schmerzt.

Ob sich der Muskel entzündet hat?

Ich reinige meine Zunge täglich mehrmals, nach dem Essen wird immer ausgespült, mal mit Wasser mal mit geeigneter Mundspülung.

Optisch sieht die Zunge ganz normal aus. Keine roten Stellen, kein Wundwasser nix.

Heiß ist die Zunge auch nicht.

Es ist wirklich nur der krasse schmerz bei Bewegung in der linken Hälfte der Zunge.

Ist das noch normal?

Danke

Schmerzen, Piercing, Zunge, Piercingschmuck, Entzündung

Frisches Helix aber muss schwimmen?

Sehr lange Geschichte kurz: ich muss schwimmen, um für den Schulsport eine Note einzureichen, um einen Test zu bestehen.
Hab vergessen, dass das existiert und mir tollerweise vor 11 Tagen ein Helix stechen lassen, heißt das wird schwierig. Jetzt steht mir die Möglichkeit auf die Note zu scheissen (wär ne Möglichkeit, weil ich das im Abi sowieso rausstreichende kann) oder schwimmen zu gehen für die Prüfung und dann direkt wieder zu reinigen und raus zu gehen. Meine Frage wäre da jetzt, ob das zweite überhaupt eine Option ist. Keime, Bakterien und Chlor sind ja jetzt nicht so geil an einer offenen Wunde. Prinzipiell wäre das ganze nichtmal 10 Minuten, aber das ist ja dennoch unrein und riskant. Macht es also überhaupt einen Unterschied, wenn es danach direkt gereinigt wäre oder ist das Risiko im Endeffekt so hoch, wie als würde ich es ganz ignorieren und schwimmen gehen?

Eine Infektion zu riskieren würd ich jetzt ungern für sowas, aber gleichzeitig, wäre das das erste mal in 2 Jahren, dass ich diese Prüfung bestehe :,) und so im Abi Jahr wär das schon eine schöne Option mit zu gehen. [würde sprinten auf jeden Fall nochmal nächsten Dienstag probieren und hoffentlich erledigt sich damit auch die Frage, aber Sprinten hatte ich noch nie geschafft und stattdessen habe ich halt immer schwimmen gemacht xD]
Würde mich über Antworten freuen, wie ich damit jetzt umgehen sollte ^^

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Asthma, falsche Diagnose?

Hallo Leute,

seit über einer Woche leide ich an trockenen, ab und zu schleimigen Husten, allerdings ohne andere Symtome d.h. kein Fieber oder co. Durch einfache Apotheke Mittel wie Silomat, Prospan, Tee ist er nicht besser geworden. Ich war bei meinem Arzt, der darauf meine Lungen abcheckte, die aber zu diesem Zeitpunkt komplett in Ordnung oder frei waren und auch kein Raspeln oder co. Ich bekam dann Codeinum in Tabletten verschrieben für die Nacht. Genau in der Nacht, bei meiner ersten Codeinum Einnahme haben meine Lungen gepfeift und jetzt rasspeln meine Lungen/Bronchien beim tiefen Ein und Ausatmen sehr deutlich und der Reizhusten ist noch immer da.

Darauf hin war ich jetzt beim Lungenarzt, habe dort die Lungenfunktionstests gemacht und Provokationstests und alles, und mir wurde erzählt das ich nicht allergische - bronchiales Asthma hätte. Ab sofort soll ich jetzt frühs und Abends immer ein Spray nehmen, bis zu 4 Monate zu meinem neuen Termin. Keiner aus meiner Familie hat Asthma, Allergien habe ich auch keine und ich habe auch keine Atemnot noch nie gehabt. Ich kann normal Treppen steigen und alles andere und sonst nie in meinem Leben damit Beschwerden hatte.

Jetzt habe ich mal recherchiert und gelesen, dass Asthma bei jedem 3. anscheinend dann doch nicht mehr als Bestätigt gilt bzw. es generell viele falsch Diagnosen bei Asthma gibt und das nicht gut ist, da man dann im Endeffekt unnötig Arzneimittel zu sich nimmt, die man gar nicht braucht. Jetzt frage ich euch, wie seht ihr das? Kann man Asthma innerhalb nur eine Woche von Husten ungefähr schon feststellen? Kann man der Diagnose vom Lungenarzt zu 100% trauen? Wie seht ihr das. Ich bin bloß sehr überfordert, da ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht das ich jetzt plötzlich Asthma habe aus dem nichts und aufeinmal soll ich jeden Tag irgendwas in meinen Körper rein pumpen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen oder Erfahrungen. Danke.

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