Enteignung – die neusten Beiträge

Es gibt keine Freiheit im Kommunismus.

Ich würd sagen dafür gibt es zwei prominente gründe die mir jetzt spontan einfallen.

1) "Kollektives Eigentum" (und kollektivismus im allgemeinen)

2)die Konzentration auf sogenannte „positive Freiheit" (Freiheit zu oder auch Ansprüche bzw Rechte auf) „Rechte auf etwas (z. B. Gesundheit, Bildung, Wohnen) sind notwendig Rechte gegen andere."

zu 1) Kollektives Eigentum stellt an sich schon ein Widerspruch dar. Eigentum heißt prinzipiell nur das eine Person A die Entscheidungsgewalt über Objekt a hat. Sollten jetzt aber mehre Personen gleichzeitig das Eigentum üner ein Objekt haben entstehen automatisch Konflikte. Eigentum als solches ist aber ein normatives Konzept das Konflikte vermeiden soll oder wenn sie entstehen klärt wer in Recht ist und wer nicht. Stell dir vor Person A, B, C haben Gemeinsam Eigentum an einem Stock. Person A und B wollen mit diesem stock Speer fischen, aber Person C möchte Lieber ein Feuer mit dem Stock entfachen. Wer hat nun das Recht zu entscheiden? Sollte die Antwort A und B sein so kann der Stock nicht C gehören, lautet die Antwort C so kann der Stock nicht A und B gehören. Über tragen wir das Gedanken Experiment nun auf die reale Welt so wird schnell klar das das nicht funktionieren kann. (Kollektives Eigentum ist ein Wiederspruch= es existiert nicht). Kollektive sind nur repräsentative Konzepte. Es hat keine physische Erscheinung, keine eigene Meinung, Gedanken, es handelt nicht...... Wollen wir jetzt also trotzdem dieses "Kollektive Eigentum" Implementieren so brauchen wir eine Instanz die für das kollektive entscheidet wer, was, wann,wie, wo einsetzen darf und dies auch notfalls mit Gewalt durchsetzt. (Also eine Regierung= kann nicht Anarchistisch sein). Diese Extreme Machtkonzentration führt zu Machtmissbrauch, Korruption und Despotie. Ergo keine Freiheit + Autoritärer Staat.

Zu 2) Nehmen wir mal an das wie linke gerne fordern jeder ein Menschenrecht auf kostenlose Gesundheitsversorgung hat. (Positive Freiheit zur Gesundheit) Die Ärzte die diese Gesundheit anbieten sind Individuen die ihr können als Dienstleistung auf dem Markt anbieten und dafür auch eine Gegenleistung erwarten. Wenn wir also von einen Menschenrecht Ausgehen wären alle, ob sie sich das leisten können oder nicht, ermächtigt diese Leistung in Anspruch zu nehmen. Da Ärzte aber freie Wesen sind brauchen wir wieder eine Instanz die die Ärzte dazu zwingt diese Leistung jedem zu ermöglichen. Dadurch sinkt der Anreiz Arzt zu werden da sowohl die Profite als auch die Arbeitsbedingungen sinken. Dadurch wird langfristig ein extremer Ärzte Mangel emsthen, im schlimmsten Fall gäbe es gar keine Ärzte mehr da die Leute lieber andere Berufe wählen. Da Gesundheitsversorgung aber zum Menschenrecht erklärt wurde müssen wir die Versorgung sicherstellen, das heißt wir sozialisieren bzw Enteignen die Arbeitskraft der Ärzte. Arbeitskraft ist aber nichts das man einfach von einer Person trennen kann, also wird die ganze Person enteignet und zwangsmäßig der Ärzte Arbeit zugeführt, also auch keine Freiheit.

„Du besitzt deinen Körper und deine Arbeit - sobald jemand anderes über deine Arbeitskraft bestimmt, besitzt er dich.“ - Murray Rothbard

Deswegen denke ich das der Kommunismus keine Freiheit ermöglicht.

Kommunismus führt immer zum Stalinismus:

  • Wenn Eigentum kollektiv ist, braucht es Planung.
  • Planung braucht zentrale Macht.
  • Macht erzeugt Unterwerfung.
  • Widerstand gegen die Planung wird als Angriff auf das Kollektiv gewertet.
  • Ergebnis: Zwang, Repression, schließlich Totalitarismus.
Anarchismus, DIE LINKE, Freiheit, Kommunismus, Linksextremismus, Marxismus, Sklaverei, Sozialismus, Stalinismus, Enteignung

Die Verstaatlichung einiger Unternehmen, als Lösungsansatz für soziale Ungleichheit.

Ich habe mich schon oft gefragt, wieso bestimmte Unternehmen oder Wirtschaftsbereiche nicht verstaatlicht werden. Immerhin leben wir in einem Sozialstaat und aktuell geht es hier nicht sehr sozial zu. Wichtig dabei ist mir vor allem die Tatsache, dass sich vereinzelt Menschen nicht mehr bereichern können und es Tarifbezahlungen in diesen staatlichen Unternehmen gibt (Natürlich immer fair und angelehnt an die Verantwortung/das Können bzw. Wissen der Person und der geleisteten Arbeit Gerne teile ich meinen Ansatz mit euch.

medizinische Bereich (KV etc.): Meiner Meinung nach sollte bei der Gesundheit in einem Sozialstaat kein Gewinnertrag am Ende des Monats entscheidend sein, sondern die Gesundheit der Menschen. Im Endeffekt zahlt der Staat so oder so oben drauf, damit das aktuelle System (verdammt beschissen) funktioniert. Natürlich müsste man hierfür ein einheitliches staatliches Krankenversicherungssystem erschaffen, in das ALLE Steuerzahler einzahlen und bei dem ALLE Bürger versichert sind.

Deutsche Bahn: Muss ich da wirklich was zu sagen? Der Chef lässt sich 2023 10 Millionen Euro an Gehalt auszahlen, obwohl die Deutsche Bahn seit Jahren im Minus ist und vom Staat unterstütz wird. Außerdem könnten so Strecken befahren werden, die sich wirtschaftlich nicht rentieren, da es um das gesellschaftliche Allgemeinwohl geht und nicht um Gewinne. Auch könnte man das Netz verbessern und somit die kaputten und überfüllten Straßen Deutschlands entlasten.

Wohnungsgesellschaften: Ja, das wäre vermutlich der radikalste Schritt. Allerdings sollte man meiner Meinung nach große Wohnungsgesellschaften verstaatlichen und den Wohnraum sozial schwachen Menschen zur Verfügung stellen. Die Menschen die genug verdiene finden sich so eine Wohnung, doch in einem Sozialstaat sollte JEDEM bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung stehen. Was bei den aktuellen Mindestgehältern im Verhältnis zu Wohnraumkosten fast nicht umsetzbar ist.

Vielleicht fallen auch sogar noch mehr Beispiele ein oder ihr sagt, Nein das sollte man nicht tun weil...

Ich freue mich schon auf die Diskussion :)

Viele Grüße

dihoneyana

Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Soziales, Sozialstaat, Staat, Enteignung

Wollt ihr die totale Überwachung?

https://x.com/efenigson/status/1898382481184993711

DIE DIGITALE ZENTRALBANKWÄHRUNG WIRD NOCH DIESES JAHR EINGEFÜHRT

Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat verkündet, dass die CBDC (Central Bank Digital Currency/Digigale Zentralbankwährung) im Oktober 2025 eingeführt werden kann, wenn die maßgeblichen Institutionen zustimmen (woran kaum ein Zweifel besteht).

Eine digitale Zentralbankwährung ist programmierbar, das bedeutet, man hätte in der Zukunft, wenn man als Regierung das möchte, folgende Möglichkeiten:

Totale Finanzüberwachung

Jede Transaktion könnte von der Zentralbank und dem Staat in Echtzeit überwacht werden.

Anonyme Zahlungen wären unmöglich, da digitales Zentralbankgeld direkt mit einer identifizierbaren digitalen Brieftasche (Wallet) verbunden wäre.

Bedeutet: Ein gläserner Bürger, dessen gesamtes Kaufverhalten kontrollierbar ist.

Gezielte Sperrungen und Einschränkungen von Geldern

Individuelle Kontosperrungen oder Nutzungseinschränkungen wären per Knopfdruck möglich.

Geld könnte an politische oder soziale Kriterien geknüpft werden, z. B.:

Keine Nutzung bei „unerwünschten“ Anbietern oder Produkten.

Einschränkungen für Menschen mit „falschen“ Meinungen oder unerwünschtem Verhalten.

Bedeutet: Wer vom Staat als „problematisch“ eingestuft wird, könnte wirtschaftlich abgeschnitten werden.

Ablaufdatum für Geld („Expiring Money“) – erzwungene Konsumlenkung

CBDC könnte mit einem Verfallsdatum versehen werden, um bestimmte wirtschaftliche Ziele zu erzwingen, z. B.:

Geld muss innerhalb von 3 Monaten ausgegeben werden, sonst verfällt es.

Nur bestimmte Waren oder Dienstleistungen können mit „Sondergeldern“ gekauft werden.

Befürchtung: Erzwungener Konsum nach staatlicher Planung, statt finanzieller Freiheit.

Negativzinsen direkt auf Bürgerkonten

Zentralbanken könnten Negativzinsen unmittelbar auf Guthaben anwenden, um Sparen unattraktiv zu machen und Inflation anzukurbeln.

Bargeldverbot + CBDC = Es gibt keine Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen.

Bedeutet: Ein finanzielles Zwangssystem, in dem die Menschen keine Möglichkeit mehr haben, sich vor Geldentwertung zu schützen.

Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild

CBDC könnte mit einem Social-Credit-System verbunden werden, sodass Zahlungen nur für „gutes Verhalten“ erlaubt sind.

Mögliche Szenarien:

Wer „Falschinformationen“ verbreitet, bekommt weniger digitale Währung.

Wer zu viele „klimaschädliche“ Produkte kauft, kann keine weiteren mehr erwerben.

Befürchtung: Ein globales Punktesystem zur totalen Verhaltenssteuerung.

Bargeldverbot als letzte Konsequenz

Wenn CBDC etabliert ist, könnte Bargeld nach und nach abgeschafft werden.

Ohne Bargeld gibt es keine Fluchtmöglichkeit aus dem digitalen Geldsystem.

Absolute Abhängigkeit von einer kontrollierbaren Währung.

Finanzen, Zukunft, Wirtschaft, Freiheit, Kontrolle, Überwachung, Enteignung

Was haltet ihr davon dass die EU Immobilienbesitz extrem unattraktiv machen will und mind. 27 mio. Häuser faktisch enteignen will?

Es ist wohl noch immer das Ziel der meisten Menschen in diesem Land: das eigene Einfamilienhaus. Doch dank der EU wird dieses Ziel vermutlich für viele in immer weitere Ferne rücken - und auch wer bereits ein Einfamilienhaus, oder eine andere Immobilie, hat, wird damit voraussichtlich in Zukunft einige Probleme bekommen.

Denn die EU will bis 2050 nurnoch Nullemissionsgebäude. So soll jeder Hausbesitzer zu einer energetischen Sanierung gezwungen werden, ob er das Geld dazu hat, es möglich ist oder überhaupt wirtschaftlich ist spiele dabei keine Rolle.

Alleine bei 27 Millionen Häusern wäre eine solche Sanierung garnicht möglich, oder aber völlig unwirtschaftlich - was letztendlich einer Enteignung gleichkäme. Denn wer der Sanierung nicht nachkäme dürfe in seinem Haus auch nichtmehr wohnen.

Und auch bei einem normalen, etwas älteren Einfamilienhaus (ca. 50 Jahre), müsse man mit rund 60 Tausend Euro Sanierungskosten rechnen, was wohl für sehr viele Eigentümer einfach nicht finanzierbar wäre.

https://youtu.be/xLIbAGac_hs

Mit diesen Plänen würde die EU also zum einen Immobilienbesitz extrem unattraktiv machen und zum anderen die Wohnungsnot massiv verschärfen.

Was haltet ihr davon? Findet ihr solche radikalen Maßnahmen, angeblich zum Klimaschutz, richtig oder findet ihr das völlig daneben?

Finde ich schlecht 67%
Finde ich gut 33%
Finanzen, Familie, wohnen, Geld, Immobilien, Einfamilienhaus, Europäische Union, Wohneigentum, Enteignung, Wohnungsnot, Umfrage

Was haltet ihr davon, Häuser etc zu enteignen? Und zu besetzen? Könnte das den Wohnungsmangel bekämpfen?

Etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind wohnungslos- also leben entweder bei Freund_innen oder auf der Straße. Viele Häuser stehen leer, also vor allem auf Dörfern, wo niemand mehr wohnen will. Nebenbei sind aber in Großstädten etwa 3% aller Häuser leerstehend, d.h. sie dürfen meist nicht benutzt werden, weil es derdie Eigentümerin nicht erlaubt, aber selbst nicht dort wohnt. Zusätzlich gibt es viele Villen der Reichen, in denen meist nur eine kleine Familie wohnt. Es wäre theoretisch möglich, dass, selbst wenn jeder Hausbau jetzt gestoppt werden würde, alle geeigneten Wohnraum finden könnten.

Sollte nun etwas geändert werden? Sollte es Enteignungen geben bzw Hausbesetzungen? Was sollte mit Immobilien passieren, die nur als Geldanlage verwendet werden?

PS: Enteignung ohne Entschädigung wäre gegen das Grundgesetz, was somit entweder durch dessen parlamentarische Änderung (fast unmöglich) oder revolutionär verändert werden müsste.

Ein paar mehr Sozialwohnungen könnten nicht schaden 72%
Ich liebe Neoliberalismus (alles so lassen) 17%
Sowohl Hausbesetzungen als auch staatliche Enteignung 6%
Alles verstaatlichen ohne Entschädigung 2%
Große Firmen enteignen, aber mit Entschädigung 1%
Jeden Wohnraum verstaatlichen, aber mit Entschädigung 1%
Besetzungen und Vergesellschaftung ohne Staat 0%
Deutschland, Politik, Recht, Häuser, Kapitalismus, Privatisierung, Sozialismus, Wohnraum, Wohnungsbau, Enteignung, verstaatlichung, Wirtschaft und Finanzen

Ist es wahr das Immobilien und Wohnhäuser enteignet werden?

Also ich habe nun viele Spekulanten und auch die kommendne Regelungen analysiert und viele Experten behaupten, bis 2030-2050 sollen alle Hausbesitzer enteignet werden und in Wohnungen umziehen.

Jetzt sagt das Gesetz das eine Enteignung bereits möglich ist durch Gründe für das allgemeine Interesse, welches ja ein sehr breites Spektrum sein kann, je nachdem wie der Staat es auslegen möchte.

Nun, bei einer Enteignung von einem Haus zum Beispiel gibt es nur ein Teilersatz des Schadens, also ein richtiger Schadensersatz ist nicht absehbar. Was soll das heißen, würde ich dann mein Geld das in dem Haus drin steckt nicht mehr sehen wenn ich bis zu so einer möglichen Enteignung nicht mein Haus verkauft bekomme ?

Edit: Jetzt ist mir auch eingefallen gerade eben, dass diese Elite und "Weltregierung" plant das so viele Menschen wie möglich in die Stadt einziehen, damit sie ja dann richtige Kontrolle über alle ihre Bürger haben und außerhalb der Stadt wäre dann nicht betretbar für alltägliche Dinge (Siehe Ausgangsperre Corona 15 km Radius von der Stadtmitte ?).

Nun, wenn doch dann 85% aller Menschen in einem Land in die Städte ziehen müssten, dann müssten ja wahrscheinlich auch massenweise neue Wohnungen zum Wohnen erschaffen werden, das wäre noch ein Grund das dann die Häuser abgerissen werden könnten ?

Schwachsinn 77%
Möglich 23%
Haus, Recht, Verschwörungen, Verschwörungstheorie, Enteignung, Wirtschaft und Finanzen

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