Wie sollte man das Wohnungsproblem Lösen?
36 Stimmen
15 Antworten
Aber gerne selbst und nicht einfach vom Staat bauen lassen. Hat nach dem Krieg ja auch geklappt. Weniger Bauvorschriften, damit man günstiger bauen kann und Zuschüsse vom Staat für Wohneigentum. Es macht keinen Sinn wenn nur der Staat Häuser baut, sie evtl. günstig vermietet und dann auch noch Wohngeld bezahlt dass dann Sozialhilfeempfänger auch noch kostenlos drin wohnen.
Einfach auf der grünen Wiese mehr bauen ist in jedem Fall der falsche Weg.
Methoden:
Vereinfachungen für Privatvermietung von Leerständen.
Abgaben für spekulative Leerstände.
Sehr viel privat wird nicht vermietet, weil die Auflagen und Hürden zu hoch sind. Könnte die Wohnung der Oma, ohne große Renovierung, einfach vermietet werden bis der Enkel einzieht ( Mieter ohne langen Ärger wieder raus wenns soweit ist), dann würde das auch gemacht werden. Ich sehe viele Häuser oder Eigentumswohnungen die nach dem Tod von OMA/OPA lange leerstehen. Weil einfach das Geld fehlt die Zeit noch nicht passt. Der Enkel fängt dann z.B. 7 Jahre später mit der Freundin zu renovieren an und zieht ein. Verkauf wäre dumm und ich hätte auch null Verständniss für andere Schikanen wie Zusatzabgaben in dem Fall.
Ich selbst könnte mir das auch vorstellen z.B. eine Studentin in Räume die ich nicht brauche, einziehen zu lassen. Aber nicht wenn das Stress, Bürokratie und Auflagen bedeutet.
Desweiteten würde ich Neubau nicht fördern sondern Baugrund widmen massiv erschweren bis verbieten. Gefördert gehört Abriss und Renovierung. Es darf nicht sein, dass Altbau vetfällt und der Acker nebenann wird umgewidmet und zubetoniert. Das verfallende abreißen und anstelle zwei fünf Stöcke hinbauen.
der Staat sollte viele, unterschiedlichen Baufirmen subsidieren. Es sollten eindeutig mehr Häuser gebaut werden, jedoch aber auch von unterschiedlichen Firmen, sodass eine Konkurenz auf dem Markt entsteht. dadurch kommen mehr häuser auf den Markt, was dann aber auch dafür sorgt, dass die Wohnungspreise fallen müssen, um auf dem Markt durch die Konkurenz aufzufallen
Wie denn sonst? Nur so geht es. Außerdem lässt sich leer stehender Büroraum zu Wohnungen umbauen,
Auch dafür müssten einige Hindernisse, die das z.Zt. nur schwer realisierbar machen wegfallen. U.a. dass jede neue Wohnung einen Balkon haben muss.
Und leerstehnde aber unter Denkmalschutz stehende Fabrikgebäude können auch in Wohnraum umgewandelt werden.
Mehr bauen und konsequent abschieben damit Wohnungen frei werden
Wenn es weniger Menschen gibt, dann gibt es auch mehr Wohnungen
Aber wieso willst du die, die sooo viele Arbeitsplätze besitzen "remigrieren" du weißt schon, in deutschland gibt es gut 17 millionen ausländer und nur 1,5-3 millionen sind arbeitslos, wer dird die restlichen 14 mio. arbeitsplätze besetzen?
In meinem Ort gibt es kaum Flüchtlinge wie hilft das mir dann die los zu werden?
Ich meine auch nicht dass mal alle abschieben soll. Nur dass man konsequenter abschieben muss. Also Straftäter und illegal eingereiste
das wird nicht viele wohnungen befreien, die meisten illegalen eingereisten, sowie straftäter wohnen in flüchtlingsheimen. es ist ein fakt und studientlich bewiesen
das wird nicht viele wohnungen befreien, die meisten illegalen eingereisten, sowie straftäter wohnen in flüchtlingsheimen.
Du scheinst offenbar eine falsche Vorstellung davon zu haben, was sich hinter dem Begriff " Flüchtlingsheim " verbirgt....
In meinem Ort wurden im vergangenen Jahr vier Häuser mit jeweils vier Wohneinheiten ( also normalen Wohnungen ) auf einem Gemeinde-eigenen Grundstück errichtet. Herum wurde ein hüfthoher Zaun gezogen und alle Wohnungen mit " Flüchtlingen " belegt...: Flüchtlingsheim fertig.
Von diesen Flüchtlingsheimen ( also frisch extra gebaut ) gibt es in den sechs Orten unserer Gemeinde inzwischen drei mit unterschiedlicher Größe...: sprich 54 normale Wohnungen, die eben mit " Flüchtlingen " belegt sind.
Hinzu kommen inzwischen meines Wissens nach 12 zusätzliche Objekte, die von der Gemeinde gekauft oder angemietet wurden. Inzwischen auch fast alle zu abgeschlossenen Wohnungen umgebaut.
Und ja....: wir haben auch noch einen Containerkomplex in dem alleinstehende Männer hocken, sowie Gemeinschaftsunterkünfte für gemischte Gruppen.
Nicht zu vergessen dann auch noch drei Objekte, die der normalen Wohnnutzung entzogen sind weil sich irgendwelche Flüchtlings-Bespaßungs- oder Versorgungs-Gruppen / Vereine / Lager darin befinden.
Leute ab zu schieben die in einer Flüchtlingsunterkunft leben oder in einem Hotel bringt dir keine Wohnung und die die eine haben sind meistens die Leute die auch arbeiten und uns was bringen. Dein Vorschlag ist also hart kacke.