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Sinnvolle Größe des Arbeitsspeichers im PC?

Ich bin dabei mir einen neuen Rechner zusammenzustellen, und da übrlege ich gerade, welche Speichergröße heute wirklich sinnvoll ist.

Natürlich wurde der RAM-Speicher in den letzten Jahrzehnten größer und immer größer. Und auch wenn nicht gerade billig, so ist doch auch ein immer noch etwas größerer Speicher noch bezahlbar. Aber, was ist sinnvoll?

Und immer größerer Speicher hat auch Nachteile - außer dem Preis natürlich:

1.) höherer Stromverbrauch

2.) langsamere Taktfrequenz, da höhere Belastung der I/O-Pins der CPU

3.) weniger sicherer Betrieb, durch die o.a. höhere Belastung. Das gilt zumindest bei der für die CPU spezifizierten maximalen RAM-Frequenz (oder halt noch langsamer).

4.) Mehr RAM bedeutet mehr RAM-Riegel => geringere spezifizierte RAM-Frequenz der CPU

5.) Mehr RAM mit wenigen RAM-Riegeln bedeutet beidseitig bestückte RAM-Platinen und damit auch mehr Belastung für die CPU

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Ich brauche ausreichend RAM-Speicherplatz für folgende Aktionen gleichzeitig:

1.) natürlich Betriebssystem = Windows 11 / 12 ...

2.) Hauptaufgabe für PC im Hintergrund: Bildbearbeitung (Rauschreduktion etc.) mit Programm wie DXO-Lab x.x. Und das fürBilddateien eines Sensors mit 42,4 MP (eventuell mit Sicherheit für die Zukunft < 100 MP).

3.) gleichzeitig dazu - zur Überbrückung der Wartezeit - Programm zum Surfen im Internet.

4.) und ebenfalls noch gleichzeit Office (Word und/oder Excel)

Wenn ich von 100 MPixel Bildgröße ausgehe, und jedes Pixel (absoluter Overkill, denn die echte Information ist < 16 Bit) mit 8 Bytes darstelle (Anpassung an 64-Bit-Rechnersystem), dann benötigt ein so aufgeblasenes Bild 800 MByte, also immer noch weniger als 1 GB.

Wenn (das weiß ich nicht) die Bildverarbeitung 8 Bilder bearbeitet oder in Zwischenstufen der Berechnung im Speicher ablegt), dann wären das 8 GB.

Und jeweils 1 GB sollte doch für jede der anderen Aufgaben mehr als ausreichend sein - oder?

Damit würden 11 GB RAM völlig ausreichen.

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Alternative Überlegung:

Wenn die CPU 16 Core hat (heute Spitze und sicher noch länger ausreichend ---- meine bisherige CPU hat deutlich weniger), dann sollte es doch ausreichen, wenn für jeden CPU-Core ein Speicherbereich von 1 GB reserviert wird --- oder.'
Dann wären wir bei 16 GB.

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Nochmal eine andere Alternative:

Unter Betrachtung der o.a. Auslegungen nimmt man noch einen Sicherheitsfaktor 2 (oder 1 GB pro Thread) dann landet man bei 32 GB.

Also zwei Standard-RAM-Riegel mit je 16 GB. Das sollte doch nun mit absoluter Sicherheit für wirklich Alles ausreichen.

Was meint ihr?

Für welche echte Anwendung benötigt jemand mehr RAM-Speicher?

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Warum lädt Windows 11 nur unregelmäßig Security Intelligence Updates (KB2267602) über Windows Update herunter?

Ich habe Windows 11 Pro 23H2 zu Testzwecken auf meinem zukünftigen PC installiert.

Da es sich um eine Testinstallation handelt habe ich auch Windows zunächst nicht aktiviert und nutze auch nur einen lokalen Account.

Bei der richtigen Installation werde ich Windows aktivieren aber trotzdem einen lokalen Account nutzen.

Jedenfalls ist mir neben meinen Tests (System-Stabilitätstests usw.) aufgefallen, dass Windows nicht jeden Tag ein Security Intelligence Updates (KB2267602) installiert. Zumindest wird unter Definitionsupdates im Windows Updateverlauf nicht für jeden Tag ein Security Intelligence Update geführt.

Wenn ich aber die Windows Sicherheit öffne und in der Kategorie Viren- und Bedrohungsschutz zu Updates für den Viren- und Bedrohungsschutz gehe, sehe ich, dass trotzdem das neueste Update für den Defender installiert ist. Das neueste Update wird auch immer direkt nach dem Systemstart heruntergeladen.

Nachdem ich den PC ein paar Stunden genutzt habe und dann Windows Update händisch dazu anweise nochmal nach Updates zu suchen, wird auf einmal dann doch noch ein aktuelles Security Intelligence Update (KB2267602) gefunden, heruntergeladen und installiert. Dieses Update ist dann auch im Updateverlauf unter Definitionsupdates zu finden. Wenn ich nicht Windows Update nach ein paar Stunden Nutzung händisch dazu anweise nach Updates zu suchen wird tagelang kein Security Intelligence Update im Updateverlauf angezeigt.

Was mit auch aufgefallen ist, ist dass Windows Update anders als der Defender nicht direkt nach dem Systemstart sondern erst bis zu 15 Minuten nach dem Systemstart automatisch nach Updates sucht.

Mein alter Windows 10 PC sucht immer direkt nach Systemstart nach Windows Updates und hat für jeden Tag einen wenn nicht gleich mehrere Einträge im Updateverlauf für Security Intelligence Updates.

Ich habe mittlerweile Windows auch schon auf 24H2 geupdated und auch schon DISM und sfc in der Eingabeaufforderung ausgeführt, wobei übrigens keine Fehler gefunden wurden. Das Problem besteht jedoch weiterhin.

Wenn ich die finale Installation mache würde ich gerne wieder das gleiche Installationsmedium nutzen wie ich für die Testinstallation verwendet habe, weil das noch Windows 11 23H2 installiert und ich dann warten kann mit Installation von 24H2 bis Microsoft die große Bugs beseitigt hat.

Aber wie kann ich nun sichergehen, dass mein Windows sicher bleibt, wenn ich die finale Installation mache. Ich möchte in der finalen Installation möglichst wenig Fehlerbehebung machen müssen. Es soll halt einfach funktionieren.

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Notebook?

Hallo zusammen, was haltet ihr von dem Notebook, ist das was passiert, oder sollte man die Finger davon lassen

Das ;Acer Aspire 15 zeichnet sich durch folgende spezifische Produkteigenschaften aus:

Display: 15,6 Zoll (39,62 cm) Acer ComfyView FHD IPS Display (matt)

Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel

Prozessor: AMD Ryzen™ 5 8640HS Prozessor

Arbeitsspeicher: 16 GB DDR5 RAM

Speicher: 512 GB PCIe Gen4 NVMe Solid-State-Drive (SSD)

Grafikkarte: AMD Radeon™ 760M

Netzwerk: Intel® Wi-Fi 6E (802.11 ax), Bluetooth® 5.3

Abmessung: 363,9 x 237,5 x 17,9 mm (B x T x H)

Gewicht: 1,65 Kg

Betriebssystem: Linux (eShell)

Disclaimer

¹Die genaue technische Ausstattung und Verfügbarkeit kann je nach Modell und/oder Region unterschiedlich sein.

²Die Recyclingdienste können je nach Region sehr unterschiedlich sein. Bitte beachten Sie die örtlichen Recycling-Richtlinien für die Entsorgung Ihrer Verpackung.

³Die EPEAT-Bewertungen können je nach Land variieren - siehe epeat.net für den Registrierungsstatus Ihres Landes

Technische Daten

Artikelnummer A1049127

EAN 4711474106322

Herstellernummer NX.KXAEG.001

Design

Formfaktor Notebook

Display

Displaygröße 39,62 cm (15,6")

Auflösung 1920 x 1080 Pixel (Full HD)

Display-Art matt

Panel-Art IPS

Prozessor

Prozessor Logo

Prozessor Hersteller AMD

AMD Ryzen™ 5 (8000 Serie)

8640HS Prozessor

Kerne / Threads 6 / 12

Taktfrequenz 3,50 GHz

CPU - NPU TOPS 16

TurboBoost bis zu 4.9 GHz

Cache 16 MB

Grafik

Hersteller AMD

Grafikkarte Radeon™ 760M

Arbeitsspeicher

Größe 16 GB

DDR5

Verbaut 1 von 1

OnBoard (fest verlötet) 8 GB

Speicher

Format M.2

Typ SSD

Anzahl 1

Kapazität (Gesamt) 512 GB

Kapazität (SSD) 512 GB

Laufwerk

ohne Laufwerk

Schnittstellen

HDMI

DisplayPort via USB-C

USB 3.2 (Typ-A) 2 x USB 3.2 Typ-A

USB 4 (Typ-C) 1x USB 4 Typ-C

Kommunikation

Wireless Lan (WLAN) WiFi 6E (802.11ax)

Bluetooth 5.3

Sound

Kopfhörer-out

Mikrofon-in

integriertes Mikrofon

Besonderheiten Combo Audio/Mic Buchse (3.5mm)

Audioausgabe Audiosystem mit zwei Lautsprechern

Ausstattung

Farbe grau

integr. Webkamera Full-HD-Webcam

Fingerprint-Reader

Tastatur-Layout QWERTZ (DE)

Tastaturbeleuchtung

Nummernblock

inkl. Akku

inkl. Netzteil

Kensington-Schloss Buchse

Betriebssystem/Software

Betriebssystem Linux (eShell)

Notebookeigenschaften

Gehäuse Aluminium (Oberseite)

Akkulaufzeit bis zu 9.5 Stunden

Akku-Kapazität 48.5 Wh

Abmessungen und Gewicht

Breite 36.3 cm

Höhe 1.79 cm

Tiefe 23.75 cm

Gewicht 1.65 kg

Zustand

Artikelzustand Neu

Betriebssystem, Notebook

Ein neues, intuitives Betriebssystem – Eine Vision?

Stell dir vor, du kaufst einen neuen Laptop im Elektronikmarkt oder online. Zu Hause angekommen, öffnest du ihn voller Vorfreude – doch statt einer intuitiven Erfahrung wirst du mit einem komplexen Einrichtungsprozess konfrontiert. Selbst wenn du geübt bist, weißt du genau, was passiert: Der Laptop startet, begrüßt dich mit Windows, und du musst dich erst durch eine Reihe von Einrichtungsschritten kämpfen, bevor du den Desktop siehst. Warum muss das so umständlich sein?

Die Vision: Ein Betriebssystem, das den Nutzer versteht

Was wäre, wenn du den Laptop einschaltest und nur eine einzige Frage beantworten musst: „Bist du Anfänger, Semi-Profi oder Profi?“ Diese Antwort reicht, um das Betriebssystem perfekt auf dich abzustimmen.

Anfänger erhalten nur das Nötigste: ein Textverarbeitungsprogramm, ein E-Mail-Client und einen Browser ihrer Wahl. Alles Unnötige wird ausgeblendet, um Überforderung zu vermeiden.

Semi-Profis bekommen mehr Flexibilität, z. B. erweiterte Programme für Büroarbeiten, Medienbearbeitung oder Organisation.

Profis haben Zugang zu einer voll ausgestatteten Oberfläche, die sie nach ihren Bedürfnissen anpassen können.

Im Hintergrund agiert eine KI, die alles für dich einrichtet: Programme werden installiert, Einstellungen optimiert und Hilfestellungen angeboten – ohne, dass du dich durch Foren oder komplizierte Tutorials kämpfen musst. Die KI ist wie ein persönlicher Assistent, der jederzeit Fragen beantwortet und dir Schritt für Schritt erklärt, was du wissen musst. Für Anfänger könnte die KI sogar interaktiv arbeiten, indem sie auf Anfragen in natürlicher Sprache reagiert, z. B.: „Wie erstelle ich eine Tabelle?“ oder „Was ist eine ZIP-Datei?“.

Zusätzliche Ideen für das Konzept

1. Dynamische Anpassung: Das System könnte sich mit dir weiterentwickeln. Wenn du dich von einem Anfänger zu einem Semi-Profi entwickelst, schlägt die KI automatisch neue Funktionen vor, die dir helfen, produktiver zu sein.

2. Integration von Cloud-Diensten: Für Profis könnte das System nahtlos mit Cloud-Diensten arbeiten, um High-End-Anwendungen wie Photoshop oder Video-Editing-Tools zu integrieren, ohne dass leistungsstarke Hardware nötig ist.

3. Offene Architektur: Das Betriebssystem könnte modular aufgebaut sein, sodass Nutzer jederzeit neue Funktionen hinzufügen oder entfernen können – ähnlich wie bei einem App-Store, aber mit der Flexibilität, die nur ein Betriebssystem bietet.

4. Barrierefreiheit und Sprachsteuerung: Für Menschen, die nicht mit einer Tastatur oder Maus arbeiten können, könnte das System vollständig sprachgesteuert sein, mit intuitiven Befehlen wie „Öffne meine E-Mails“ oder „Zeig mir meine Termine.“

5. Sicherheitsfeatures im Hintergrund: Die KI überwacht das System diskret und sorgt für Sicherheit, ohne den Nutzer mit Warnungen oder technischen Details zu belästigen. Updates, Virenschutz und Backups laufen automatisch.

Warum diese Idee wichtig ist

Technologie sollte den Menschen dienen, nicht umgekehrt. Dieses Konzept zielt darauf ab, die Einstiegshürde für technische Geräte zu senken und gleichzeitig Flexibilität für erfahrene Nutzer zu bieten. Der Fokus liegt darauf, ein Betriebssystem zu schaffen, das sich den Bedürfnissen des Nutzers anpasst – nicht andersherum.

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