Verlustangst – die besten Beiträge

Beziehung nach 3 Monaten zu ende wegen Depressionen?

Geht mit mehr um eure Gedanken und vielleicht auch Ratschläge, was ich ihm schreiben kann.

Bin 20 und habe 3 Monate mit einem Typen rumgeküsst, zum Geschlechtsverkehr kam es nie. Er ist aber 3½ Jahre älter und im Vergleich zu ihm bin ich Jungfrau. Da er starke Depressionen hat, bekam ich dad Gefühl dass er deshakb so viel Angst hatte vor sexuellem. Er war so vorsichtig. Aber am experimentieren. Wir waren seit 2023 Freunde, vor einem Jahr hat er gemerkt dass er was für mich empfindet doch war sich zu unsicher.

In der Vergangenheit war er mit einer Person zweimal zusammen, das zweite mal aus Mitleid und dann kam Streit. Er hat jedoch mich anders behandelt, alles versucht und ohne dass ich es wollte seine eigenen Grenzen vermutlich überschritten um da für mich zu sein.

Ich selbst hab Borderline, er PTBS und ihm geht es gar nicht gut weil seine Eltern ihn nicht mögen-Über Feiertage will er nicht zu mir. Er hat extreme Probleme mit Selbstwertgefühl.

Er schrieb mir heute, dass er wenn er an mich denkt nichts mehr fühlt aber gerne eine Freundschaft will. Keinen Plan was ich schreiben soll.

Mir selbst tut es weh, weil es eine Fernbeziehung ist (in 1½ könnte es anders sein) und er meinte schonmal es ist hart, aber ich ihm wichtig genug. Es ist wenn das zweite mal dass es wegen Entfernung so ausgeht.

Ich frag mich ob ich was retten kann, aber erwarte nichts da ich eh immer mega Verlustängste hab. Ich hoffe nur dass er zumindest nicht wegen Selbstwertgefühl so entschied, aber die emotionale Taunheit macht mir besonders sorgen. Zudem brach er vor kurzem zu all seinen Freunden Kontakt ab sozusagen, er isoliert sich mega.

Eure Gedanken dazu, besonders zu ihn und was ich unternehmen könnte? Hab auch immer versucht ihn nicht zu überfordern, es fühlt sich passend an. (Zudem kann ich nur akzeptieren, Liebe vergeht in mir nie Aber han nen Therapeuten).

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Materialismus zum coping?

Bin 20, habe einige mentale Krankheiten (Persönlichkeitsstörung stört viel mehr als meist milde Depressionen) lebe an einer ungünstigen Stelle. Ich sammel z.B. sehr seltene Filme von Flohmärkten etc statt ein Vermögen für auszugeben, verlier viel Geld für Konzerte und Showd welche ich allein besuchen muss (was früher für mich okay war). Ich verlor sehr viele Menschen in dem letzten Jahr, hab so wirklich nur noch meinen Partner der 9 Stunden weiter wohnt...

Problem ist, dass ich 900€ gespartes Geld dadurch verlor, die Ferien verbringen ich wieder mit Filme schauen (ich bin nicht der ideale Mensch sozial gesehen bzw kann mit den meisten nichts anfangen und versuche es immer wieder so oft ich auch abgelehnt werde).

Ich habe viele Interessen, doch Filme sind das einzige was mir gegen Isolation hilft und Konzerte helfen mir mich wieder lebendig zu fühlen. (Ich hab bereits einen Therapeuten und vieles verbesderte sich)

Gelte ich als materialistisch? Eigentlich will ich nähe, wenn der Film aus ist weine ich wieder wegen Schuldgefühlen. Selbstwertgefühl ist nicht dad beste bei mir, die Schule geht deshalb grad auch dezent den Bach runter wegen dem Druck.

Ich will nicht angeben, daß gekaufte gibt mir aber diese Sicherheit wenn keiner Zeit für mich hat usw. Aber ich sammel auch Poster usw damit mein Zimmer eine Euphorie für mich ausstrahlt.

Ich fühl mich so schlecht, aber brauche all dies um mich gut zu fühlen. Dyskalkulie hilft mir auch nicht grad weiter.

Hat jemand ein ähnliches Problem? Kennen jemand Strategien um sich anders sicher zu fühlen bis auf Veranstaltungen besuchen? Bin ich Moralisch verwerflich? Ist das coping und ein Suchtverhalten? Früher war meine Familie arm und ich hab Sorge dass es mit mehr als nur dem allein sein zusammen hängt.

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Crush schreibt meistens in großen Zeitabständen. Wie kommt Ihr damit klar?

Hello :D

Ich (männlich 23) habe 2024 eine Frau kennengelernt mit der Ich eigentlich nur 5-6 Stunden unterwegs gewesen bin aber sie sich so in meinen Kopf eingebrannt hat, das Ich immernoch an Sie denken muss. Sowas hatte Ich noch nie . Noch nicht mal mit 18 oder 20. Wir haben tatsächlich sogar mal Nummern ausgetauscht und geschrieben. Dann war lange Zeit funkstille und Ich habe Sie dann irgendwann nochmal angeschrieben vor kurzem. Dann hat man auch direkt ne Nachricht zurückbekommen aber die nächsten kamen dann erst so in 1-2 Stunden und im schlimmsten Fall erst nach 24 Stunden. Am meisten belastet mich das wenn Ich auf Whatsapp sehen kann wann sie online war . Zwar öffnet sie die Nachricht noch nicht weil Sie noch die blauen Haken aktiviert hat aber Ich sehe immer wann Sie online ist und wann nicht und das belastet mich halt irgendwie und Ich versuche es auch immer wieder entspannt zu sehen aber es ist leichter gesagt als getan.Da Ich recht sensibel bin und mir am liebsten keine Fehler erlauben würde mache Ich mir immernoch sehr viele gedanken ob sie mich mag oder nicht obwohl Ihre Nachrichten immer positiv waren und das Sie auch Fragen gestellt wie z.B. wie es mir geht. Wie geht Ihr damit um und könntet ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben wie damit besser umgehen kann ? Über eine Antwort würde Ich mich sehr freuen :)

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Ist sie kritiksüchtig oder ich einfach ein schlechter Mensch?

Hallo,

ich möchte nicht lang rumreden und meine ganze Geschichte hier niederzuschreiben, wird keinem was bringen.

Ich komme auf den Punkt: ich bin seit über 10 Jahren verheiratet. In den 10 Jahren liefe vieles schön, aber auch vieles weniger schön. Es gab immer Streitpunkte, aber zugleich haben wir aber auch unsere Seelenverwandtschaft gespürt.

Seit unser Sohn auf der Welt ist bzw. seit der Schwangerschaft hat sich die Situation verschärft. Egal was ich mache, egal wie ich es mache - es stößt auf Kritik. Es betrifft alle Bereiche. Es vergeht nicht ein Tag, an dem nicht der Satz fällt "Die Liste deiner Verfehlungen war bereits morgens um 7 Uhr soooo lang". Sie gibt mir an allem die Schuld. Ich kann gar nicht alles aufzählen. Ich gebe zu, dass ich oftmals Sachen "falsch" mache und ich oft unkonzentriert und defokussiert bin und ja, auch manchmal einfach faul, weil ich keine Energie mehr habe (Arbeit, Depression, evtl. ADHS, Kindheitstrauma, Überforderung im Alltag, uvm.)

Die ständige Kritik an mir und meinem Handeln, hat dazu geführt, dass ich zugemacht habe, mich distanziert habe, allen Gesprächen oder Situationen, die zu Gesprächen (egal welcher Art) führen könnte, aus dem Weg gehe und schweige. Einfach schweige aus Angst wieder nur kritisiert zu werden. Und es ist egal, ob die Kritik gerechtfertigt ist - ich habe diese Mauer aus Angst und Ablehnung vor mir aufgebaut.

Mein Verhalten hat dazu geführt, dass meine Frau sich massiv respektlos behandelt fühlt, massiv gekränkt ist und sich ungeliebt fühlt. Sie sagt, da sei ja nichts mehr. Ich behandele sie wie Dreck und sei ein wirklich schlimmer Mensch, ein riesen Arscxloch. Sie droht mir ständig mit Scheidung und, dass ich meinen Sohn dann nie wiedersehe.

Und ich sitze hier und zweifel an mir, an allem. Bin ich wirklich so ein schlimmer Mensch? Ich brauche Hilfe... ich weiß nicht weiter. Ich liebe sie noch und ich glaube auch, dass sie mich noch liebt. Aber reicht das? Ich habe ne Scheißangst alles zu verlieren.

Ich weiß, dass das hier alles verworren und vermutlich viel mehr Hintergrundwissen nötig ist, um sich ein Bild machen zu können. Fragt, wenn ihr mehr braucht.

Danke.

Angst, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Kritik, Streit, Verlustangst

Unbegründete Verlustängste?

Hi,

Ich brauche Meinungen von euch und gerne auch Ratschläge. Ich hoffe, jemand liest sich das durch und kann mir helfen. Folgende Situation:

Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen. Ich bin 18, er 26. Ich kenne ihn schon seit ich 12 bin durch ein gemeinsames Hobby (Feuerwehr), dadurch haben wir einander nun vor 6 Monaten auch "wiedergefunden" und lieben gelernt.

Ich bin unfassbar glücklich mit ihm und liebe ihn mehr als ich in Worte fassen kann. Er liebt mich ebenso, daran habe ich keinerlei Zweifel. Wir teilen alles miteinander, haben keine Geheimnisse voreinander. Wir streiten selten, da wir in vielen Bereichen ähnlich denken. Der Altersunterschied ist kaum spürbar und wird von unseren Familien und Freunden auch nicht beachtet.

Wir sind sehr glücklich miteinander und es gibt keine Gründe, die mir Angst machen sollten. Doch die habe ich! Ich habe Verlustängste und weiß nicht, wir ich damit umgehen soll. Ich bin schnell eifersüchtig, ziehe mich bei Unstimmigkeiten zurück und bin wahnsinnig sensibel. Wir beide sind humorvoll, doch sobald er einen Scherz á la "du bist so anstrengend" macht, ziehe ich mich zurück. Ich fühle mich unwohl, habe Angst dass ich ihm zu viel bin und er mich irgendwann verlässt, weil ich ihm zu anhänglich, anstrengend usw bin.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich kann das nicht abschalten. Das belastet unsere Beziehung, er weiß nicht wie er damit umgehen soll, weil ich mich "lächerlich" verhalte! Das sehe ich selbst ein, aber ich kann nichts dagegen tun, ich bin einfach so. Ich brauche seine Bestätigung und Liebe, aber wenn ich so weiter mache, habe ich Angst dass es ihm eines Tages zu viel wird und er geht.

Bitte, kann mir jemand sagen was ich tun kann? Ich bin ratlos. Danke für jede ernst gemeinte Antwort.

xx

Beziehung, Eifersucht, Verlustangst

Liebeskummer? Vermisse ich meinen Freund zu sehr?

Hallo zusammen!

ich habe momentan ein kleines Liebes-Problem, bei dem ich einen kleinen Rat gebrauchen könnte.

Also, ich bin seit ca. einem Jahr mit meinem Freund zusammen und wir verbringen wirklich jede freie Minute miteinander. Wir haben uns beim Studium kennengelernt und ich bin kurz darauf auch in die Stadt gezogen (bin vorher gependelt), um näher am Geschehen zu sein. Seitdem fährt er oft zu mir, schläft meistens auch bei mir und wir haben immer eine sehr schöne Zeit. Wir möchten auch im nächsten Jahr zusammenziehen, damit es einfacher wird, denn Alltag gemeinsam zu bewältigen. Dieses Hin- und Her- Fahren ist auf Dauer etwas nervig. Auch, wenn wir uns mal 1-2 Abende nicht sehen, telefonieren wir jeden Abend und auch den Morgen darauf, eigentlich bis wir uns wiedersehen.

Im Gegensatz zu ihm habe ich auch noch andere Freunde. Ich habe zwar nicht oft die Zeit, mich mit ihnen zu treffen, aber ich schreibe viel und bleibe so mit ihnen in Kontakt. Bei Treffen machen wir meistens Pärchen-Treffen, damit mein Freund auch dabei ist. Ich freue mich sehr, dass meine Freunde langsam auch zu seinen Freunden werden.

Diese Woche ist seine Ersti-Woche in der Uni losgegangen, weil er den Studiengang wechselt. Nun ist dies eine komplett andere Situation, weil wir uns nicht ständig hören und erst recht nicht sehen. Ich gebe mir viel Mühe, ihm seine Zeit zu lassen, damit er auch neue Kontakte knüpfen kann. Objektiv gesehen ist mir total klar, dass all meine Bedenken unbegründet sind, und so werde ich die Gedanken nicht los.

Ich war bereits schon am Montag so am Ende, dass ich für die ganze Woche zu meinen Eltern gefahren bin, also so weit weg wie möglich. Ich möchte ihm auf keinen Fall das Gefühl geben, er müsse in seine sowieso schon knappe Zeit auch noch Zeit mit mir einplanen. Er soll die Woche wirklich für sich nutzen und seinen Spaß haben.

Ich brauche nur leider ständig eine Bestätigung, dass er mich noch genauso gern hat wie vorher. Ich glaube, meine Angst ist einfach sehr groß, er könnte mehr Spaß mit anderen Leuten haben und braucht mich dann nicht mehr. Er hat logischerweise auch nicht viel Zeit, sich bei mir zu melden, (ich weiß das auch) ich beziehe es aber trotzdem direkt auf meine Person. Ich denke ständig, dass er mich schon völlig vergessen hat.

Meine Psyche schlägt sich mittlerweile auch sehr auf meinen Körper aus. Ich habe oft Magenkrämpfe, mein ganzer Körper ist abends verspannt, ich kann mich nicht konzentrieren, habe so ein Ziehen in der Brust, Zitteranfälle, weine viel, habe Schlafprobleme und Appetitverlust.

Ich bin selbst Psychologiestudentin und weiß, wie wichtig es ist, seine Gefühle nicht zu verdrängen, sondern offen damit umzugehen. Ich habe schon mit mehreren Personen darüber gesprochen, zuletzt auch mit ihm, weil ich einfach nicht weiter weiß.

Mir ist bewusst, dass ich starke Verlustängste habe und ich diese dringend in den Griff kriegen muss, bevor ich ihn gerade dadurch verliere. Mir fällt das nur unglaublich schwer. Hat da jemand einen guten Rat für mich?

Danke schonmal im Voraus :)

Angst, Trauer, Verlustangst, weinen, Distanz

Was soll ich tun , er kontrolliert mein komplettes Leben?

Hallo,

mein Freund hat mich vor Monaten damit erpresst Schluss zu machen, wenn ich ihm meine App Passwörter von Snapchat und insta gebe, zudem wollte er immer wenn ich irgendwo online war , genau wissen mit wem ich schreibe, was ich auch durch Screenshots belegen musste , beispielsweise auf WhatsApp. Aus Liebe hatte ich der Forderung zugestimmt. Jedoch traue ich mich jetzt so gut wie gar nicht mehr auf WhatsApp, nur wenn er mir schreibt, da er sonst durchdreht mit wem anderes ich wohl Schreiben würde. Auf Insta guckt er immer meine follower durch, löscht heimlich welche ,auch die ich kenne,etc, hatte vor ihm330 follower , jetzt nur noch 260. Ich traue mich dort auch nicht mehr Stories zu posten, da er mich dann runter machen würde und mich als Fame geil bezeichnet. Ebenso hat er auch Chat Nachrichten dort gelöscht und mich gezwungen Leuten zu entfolgen und die zu entfernen. Auf Snapchat das selbe, dort guckt der auch in meine private Galerie und macht mich runter, hatte früher jeden Tag Bilder für mich selbst dort gemacht, aber jetzt fast gar nicht mehr, da er mich so extrem stalkt, genauso wie meinen snapchat Standort. Er verbietet mir auch Tops zu tragen, ebenso wie Röcke , leggings, engere Pullover etc.

Ich bin wohl mental abhängiger von ihm und weiß nicht wie ich von ihm wegkomme. Das ist doch nicht mehr normal oder doch? Ich fühle mich nicht wohl.

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Schwägerin trösten weil mein Bruder weg ist?

Guten Abend zusammen,

mein kleiner Bruder wird ab September Dual beim Finanzamt studieren. Ich studiere aktuell auch dort, aber schon seit letztem Jahr. Man ist immer einige Monate zur Theorie in einer Art Internat und dann einige Monate zuhause im nächsten Finanzamt. Wir beide wohnen noch bei unseren Eltern, seine Freundin seit etwa 2 Jahren auch. Sie hat ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Familie und unsere Eltern haben sie sehr gerne, deswegen ist es so für alle am besten.

Sie kommt sehr schlecht damit klar, dass mein Bruder jetzt für einige Monate unter der Woche zum studieren weg sein wird. Ich bin leider bis November auch nochmal zum Theoriestudium weg, danach bin ich zur Praxisphase wieder zuhause. Sie weint jeden Abend, kann sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren (was im Rettungsdienst eher schlecht ist) und lässt meinen Bruder seit ein paar Tagen garnicht mehr alleine.

Wir haben hauptsächlich gemeinsame Freunde. Die wissen alle Bescheid und bieten auch immer wieder an, dass sie die ersten Abende hier sind. Ihr bester Freund hat auch angeboten, bei ihr zu bleiben bis sie eingeschlafen ist. Aber ich habe das Gefühl, dass ihr nichts so richtig hilft.

Hat jemand vielleicht noch eine Idee wie man es ihr leichter machen kann? Ich finde zwar, dass sie etwas übertreibt aber mir tut es weh, sie so zu sehen.

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Beste Freundin zieht sich plötzlich zurück?

Hallo

Wie im Beitrag zuvor erklärt, bin ich am 1.8 in meine erste eigene Wohnung eingezogen, in das selbe Mehrfamilienhaus, wo auch meine beste Freundin lebt (https://www.gutefrage.net/frage/zurueck-zu-den-eltern-nach-zehn-tagen).
Die erste Woche war sie immer bei mir ausser Samstag und Sonntag, da sie nicht konnte. am Montag morgen hat sie dann wieder gefragt, doch ich habe abgelehnt, da ich für mich sein wollte. Sie akzeptierte es, ich merkte aber auch das sie enttäuscht darüber war. Daher schrieb ich ihr, das ich mich in letzter Zeit einfach von ihr bedrängt fühlen würde, wenn sie immer zu mir hoch kämme, am Abend und das es mich nervt, das sie jeden Morgen deswegen per WhatsApp gefragt habe, was am Abend lief und dann nach paar Stunden erneut nach gefragt hatte, was denn nun sei, wenn ich kleine Antwort gegeben oder die Frage einfach ignoriert und anderweitig geschrieben habe. Ich sagte ihr fas sie nicht 24/7 erwarten könne das ich ihr schreibe.
Sie meinte drauf hin, das sie das nicht erwarte, aber einfach froh über ein Ja oder Nein zu ihre Frage sei, damit sie weiss wie sie ihren Abend gestallten kann. Zudem hätte sie ja gerade deshalb gefragt, um sich zu erkunden ob es au okay sei vorbei zu kommen und nur gekommen ist, da ich immer Ja gesagt hatte und das sie auch ein nein akzeptiert hätte.
Seit her ist sie nicht mehr zu mir gekommen und hat auch nicht mehr nachgefragt, ob sie es solle, sondern wir haben Normal geschrieben.
Ich fühle mich nach wie vor einsam und will zu meinen Eltern zurück, darf aber nicht da meine Eltern dies zur Zeit nicht wollen. Jedoch sind sie heute für zwei Wochen in en Urlaub gefahren und ich habe die Chance genutzt zum in mein Elternhaus zu fahren, wo ich die Zeit verbringen werde, bis meine Eltern zurück kommen.
Ich habe meiner Besten Freundin, bevor ich gegangen bin, noch ein Buch das sie mir ausgeliehen hatte, in den Briefkasten gelegt, mich per Brief für alles bedankt und bin dann gegangen.
Vor gut einer stunde hat sie mir mehrere Nachrichten geschrieben, wo sie unteranderem meinte, dass sie enttäuscht von mir sei und dass sie sich gefreut hätte wenn ich ihr das Buch persönlich zurückgegeben hätte also als so per Briefkasten.
Zudem meinte sie das sie sich jetzt fürs Erste zurückziehen würde, da ihr das ganze Chaos zu sehr zusetzen würde. Ich dürfe ihr aber jeder Zeit schreiben und auch um ein Treffen beten, denn sie ei nach wie vor für mich da, hätte aber keine Lust mehr immer den Anfang zu machen und nach Treffen usw. zu fragen, nur um dann zuhören bekommen sie würde mich bedrängen.
Seit her habe ich tatsächlich nichts mehr von ihr gehört. Ich habe mich auch nicht mehr gemeldet.
Ich habe Angst das ich sie vergrault habe, was soll ich nur tun?

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