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3D-Druck, FDM oder Resin?

Ich bin in der Überlegung mir einen 3D-Drucker für Zuhause anzuschaffen, bin allerdings noch unsicher welchen, bzw welches Druckprinzip.

Mit FDM printing kenne ich mich gut aus, benutze das auch schon viel in der Uni, kann halt nur nicht verschiedene Farben benutzen oder allzu viel Deko just for fun (oder verkaufen) drucken.

Heute habe ich mal zu resin printing recherchiert. Diese Drucker wären auf jeden Fall kostengünstiger im Stromverbrauch. Z.B. der Anycubic Photon Ultra mit Nennleistung von 12W bei einem online Stromrechner mit rund 6 Stunden Nutzung pro Tag, 7 Tage die Woche, Strompreis von rund 0.50€/kWh, macht etwa 13€ pro Jahr an Stromkosten, was super ist.

Eine FDM Alternative die ich in Erwägung habe ist der Anycubic Kobra Neo oder ähnlich, mit bis zu 400W, hier bei der Rechnung aber mit "durchschnittlich 118W" aus einem Testvergleich, mit derselben Nutzzeit und Strompreis wie oben (obwohl FDM Drucker wesentlich länger drucken müssen), ist bereits bei 128€ pro Jahr🥲

Somit wäre ich erstmal sehr für einen resin printer, allerdings habe ich einige Videos zur Benutzung davon gesehen, mich schreckt ein wenig die extra Arbeit ab die man da machen muss, vor allem das sauber machen mit einem Alkoholbad, um welches man sich ebenfalls später kümmern muss (verbliebenes resin mit UV-Licht härten und entfernen, Alkohol nachfüllen/nachkaufen). Zudem nur relativ kleine Druckfläche, größer treibt den Preis gleich um mehrere hundert Euro höher, sowie die generelle Gefahr den Arbeitsplatz zu ruinieren wenn man nicht ständig aufpasst und Spritzschutz/Folie drunterlegt.

Wie seht ihr das? Habt ihr irgendwelche Tipps oder Ratschläge?

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Hat Bruce Banner (der Hulk) Schmerzen wenn er sich verwandelt?

Wir alle kennen ihn. Den unglaublichen Hulk. Er ist grün.

Und er macht wirklich sehr viele unglaubliche Dinge. Da bleibt einem der Atem weg! Beispielsweise kann er mit einem einzigen Sprung den ganzen Grand Canyon überqueren!

Es ist aber auch so, dass der unglaubliche Hulk sehr wütend ist. Man könnte ihn auch den wütenden Hulk nennen. Bruce Banner verwandelt sich in den meisten Versionen in den unglaublichen Hulk, indem er wütend wird. Das wurde durch die Gamma Bestrahlung seines Körpers ausgelöst. Ergibt alles Sinn.

Nun ist es aber so, dass Bruce Banners Klamotten beim Verwandlungsprozess immer wieder kaputt gehen. Sie zerreissen sich! Das liegt daran, dass der unglaublich wütende Hulk sehr große und knubbelige Muskeln hat. Banner's Klamotten sind nicht für die unglaubliche Größe des Hulks ausgelegt. Sie zerreissen!

Aber nicht alle seine Klamotten. Seine Hose geht nie vollständig kaputt. Die Hosenbeine reissen ein, aber um den Bereich der Lenden bleibt die Hose fast immer vollkommen in Takt.

Könnte es sein dass es vielleicht gar nicht die Gammastrahlen sind, die Hulk so wütend werden lassen, sondern dass ihm einfach sein Lendenbereich unglaublich weh tut?

Könnt ihr euch das vorstellen? Wärt ihr nicht wütend wenn ihr mit viel zu engen Hot Pants rumlaufen müsstet? Die euch bei jeder Bewegeung in den Schritt kneifen? Er ist wirklich der unglaubliche Hulk.

Oder hat seine Wut andere Gründe und Bruce Banner trägt elastisches Material? Meister der Comic Welten, bitte gebt mir euren Rat. DAS würde mich mal interessieren.

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Heutzutage noch Lehrer werden?

Hallo, meine Lieben :)

Dieses Jahr beende ich mein Abitur und wollte danach Lehramt auf gymnasialer Oberstufe studieren. Ich habe keinerlei Berühungsängste, mag es, Wissen zu übermitteln und ich stehe auch gerne vor anderen. Da viele mir auch gesagt haben, dass ich Dinge gut erklären kann, dachte ich, der Lehrberuf wäre keine schlechte Wahl, da er zudem recht sicher ist. Dachte ich. Jetzt lese ich aber häufiger, dass es immer schwerer wird, eine Stelle zu finden. Ich lebe in Hamburg und würde hier auch gerne unterrichten. Es macht einen denn schon recht bange zu hören, dass man wahrscheinlich in seinem Beruf keine Einstellung finden wird. Ist die Situation gerade für Referendare heutzutage so schlimm, was die Findung einer Stelle angeht?

Zudem würde es mich interessieren, ob ich mir den Beruf nicht doch zu leicht vorstelle. Natürlich weiß ich, dass der ein oder andere schwierige Schüler dabei sein kann, aber kann es denn wirklich so schlimm sein? Gerade, weil ich immer wieder höre, dass die Jugendlichen schlimmer und schlimmer werden... Auch den Arbeitsaufwand stelle ich mir eigentlich jetzt so vor, wie derzeit in der Vorbereitung des Abiturs, d.h Dinge vorzubereiten, vorzustellen und ggf nachzubereiten.

Vielleicht ist ja jemand unter euch Lehrer, der mir das näher erklären kann. Leider bin ich derzeit nicht in der Schule, wo ich die Möglichkeit habe, einen Lehrer persönlich zu befragen.

Vielen Lieben Dank im Vorraus!

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