Blutabnahme nach Unfall mit Eigenverschulden?

Hallo Leute, ich bin neu hier und hoffe auf klare und sichere Antworten.



Ich hatte vor einigen Tagen einen Vekehrsunfall - dabei kam es zu PKW / Zweiradschäden, evtl auch leichten Personenschaden. ( Unfallopfer hat derzeit keine Anzeige wegen Körperverletzung am laufen. - Unfallopfer war auf Zweirad unterwegs. )


Die Unfallschuld wird laut jetzigem Stand zu 100% bei mir liegen.



Ich habe am Unfallort einem Alkoholtest zugestimmt da ich kein Alkohol trinke und somit auch den Verdacht von mir nehmen wollte. Ergebiss 0,00% Alkohol.


Ebenfalls habe ich dem Polizisten gesagt dass ich das letzte mal vor ca. 1 Monat Gras geraucht habe - und am Wochenende vor dem Unfall nur als passiver Gast in einer kleinen Runde dabei war. - Polizisten werden mich wohl als gelegenheitsraucher Eingestuft haben.


Jetzt kommt der Knackpunkt - Ich habe meine Urinprobe abgegeben - vermutlich wurde dabei auch THC Konsum bemerkt - die Polizisten haben mir Vor-Ort allerdings dann kein Blut abnehmen lassen und ich durfte ebenfalls mit meinem Auto nachhause fahren!



- Die große Frage die sich mir nun stellt - 


Kann ich im nachhinein noch zu einer Blutprobe aufgefördert werden? Am Unfallzeitpunkt ist dies nicht passiert.


Kann ich nach dem Unfall also weiterhin THC konsumieren ohne das dies was am Unfallzeitpunkt ändert?



Ich hoffe ihr Versteht was ich meine, danke im Vorraus.

Unfall, Polizei, Versicherung, Gras, THC, Blutabnahme, Eigenverschulden, Urinprobe
Sind Drogentests im Job in Ordnung? Oder ist dies ein Eingriff in die Privatsphäre? Ist es auch nach der Einstellung OK, und auch für reine Bürojobs?

Oft führen v.a. Grossunternehmen medizinische Einstellungsuntersuchungen durch, die immer häufiger auch einen Drogentest beinhalten, als flächendeckendes Screening ohne spezifische Verdachtsmomente, und häufig geschieht dies auch für reine Bürojobs wie z.B. Sekretärin.

Ist es in Ordnung für Unternehmen, ihre Stellenbewerber auf Drogen zu testen, auch für reine Bürojobs? Sind Drogentests auch für langjährige Angestellte okay? Ist es okay, dass alle Angestellten jederzeit um eine Urin- oder Speichelprobe gebeten werden können?

Ist es peinlich oder demütigend, einen Drogentest machen zu müssen, z.B. auf Kommando und unter Beobachtung vor jemand anderem eine Urinprobe produzieren zu sollen? Oder ist dies heutzutage alles einfach völlig normal und einfach "just another part of the job description?", also ein ganz normaler Teil der Arbeit auch für einen Büroangestellten?

Hattet ihr selbst schon Erfahrungen mit Drogentests im Job oder bei der Bewerbung, die euch nahe gingen oder zu denken gaben?

Bild zu Frage
Drogentests sind ein Eingriff in die Privatsphäre und gehen den Arbeitgeber gerade mal gar nichts an 36%
Für einen Flugzeugpiloten mag das ja okay sein, aber doch nicht für eine Sekretärin. 29%
Drogentests im Job sind OK. Das gehört heute dazu und ist ein ganz normaler Bestandteil der Arbeit. 21%
Drogentests im Job sind gut. So bleibt die Belegschaft clean. Zufallstests für Mitarbeiter sind OK. 14%
Drogentests sind demütigend (z.B. auf Kommando unter Beobachtung eine Urinprobe zugeben zu müssen). 0%
Es ist beunruhigend, dass immer mehr Betriebe Drogentests verlangen, aber das gehört heute wohl dazu 0%
Drogentests vor der Einstellung sind ja OK, aber doch nicht wenn man schon seit Jahren dort arbeitet 0%
Beruf, Job, Arbeitgeber, Privatsphäre, Drogen, Drogentest, misstrauen, peinlich, Sekretärin, Urintest, Demütigung, drogenscreening, haartest, Speicheltest, Urinprobe
Cannabis 1 mal p. Woche, THC-Werte?

Guten Tag,

ich konsumiere zurzeit einmal pro Woche etwa 0,1 - 0,2g Cannabis (mit Thc) und 0,3 -0,4g CBD (<0,2% THC) als Joint. Zwischen dem Konsum liegen immer genau 7 Tage, dazwischen konsumiere ich nicht. Über die Potenz des THC haltigen Cannabis kann ich leider keine Angaben machen. Ich treibe momentan 5-6 die Woche Sport (4x Krafttraining und 1-2x Ausdauertraining), trinke 5-6l Wasser pro Tag und würde mich allgemein als sehr fit mit hoher Stoffwechselrate bezeichnen.

Meine Frage bezieht sich auf meine Blut bzw. Urin-Werte bzgl. THC und dem Abbauprodukt THC-COOH. Da ich immer gegen 22:00 Uhr konsumiere und am nächsten Tag erst gegen 18 Uhr wieder Auto fahre, dürfte ich ja kein aktives THC mehr im Blut haben während meiner Fahrt (man spricht ja von einer 6 Stunden Regel) und da ich nur alle 7 Tage konsumiere häufe ich ja auch kein aktives THC an.

Mehr Sorgen bereitet mir das Abbauprodukt in meinem Körper, die Halbwertszeit beträgt circa 6 Tage bei THC-COOH. Ich habe also zwischen 2 Konsumeinheiten mehr als 50% des Abbauproduktes abgebaut. Da aber nicht alles verschwunden sein kann häufe ich dieses ja von Konsumeinheit zu Konsumeinheit an.

Wie groß ist meinen Risiko bzgl. des Führerscheins? Wie könnte mein THC-COOH Wert aussehen (ich konsumiere ja recht wenig). Es geht ja darum ob die Führerscheinstelle regelmäßigen Konsum beweisen kann und mangeldes Trennvermögen. Dies soll bei einer spontanen Blutprobe bei einem Wert von über 150ng/ml erreicht worden sein, denkt ihr, dass ich diese Werte überhaupt erreiche mit ca. 0,6g Cannabis im Monat?

Ich würde mir bei meinem Konsum jedoch kein mangeldes Trennvermögen unterstellen. Das interessiert nur leider keinen deshalb bin ich auf eure Einschätzung meiner Blutwerte/Urinwerte gespannt.

Vielen Dank für eure Hilfe!

MPU, Gras, Drogen, Cannabis, Führerscheinentzug, Gesundheit und Medizin, Marihuana, THC, blutprobe, Urinprobe
Herausfinden ob urinprobe mit wasser gestreckt wurde?

Hallo Leute,

ich habe aktuell ein echtes Problem. Ich hatte seit Anfang des Jahres etwas mit einem Mädchen. In den letzten 4-5 Wochen habe ich langsam das Interesse an ihr verloren und wir haben uns auch nicht mehr gesehen und ich habe zugegebenerweise ihr auch nicht mehr geantwortet.

Auf einmal hat sie vor 9 Tagen auf Instagram gepostet, dass sie schwanger ist. Auf meine Nachfrage hieß es dann das Baby ist von mir. Grundsätzlich könnte es stimmen (da wir nicht "richtig" verhütet haben) aber das Ganze kam mir trotzdem bisschen komisch vor und viele meiner Freunde meinten auch dass sie das nur sagt um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Naja, auf jeden Fall haben wir uns dann heute getroffen und ich hatte vorher einen Schwangerschaftstest gekauft. Nach langem Überreden (es hieß die ganze Zeit "ich will nicht dass du dir sorgen machst" und "ja kein Problem ich kümmer mich eh alleine um das Kind") hat sie den den auch gemacht. Im Bad habe ich zuerst die Toilette gehört und dann den Wasserhahn. Dann meinte sie, sie ist fertig und ich hab den Urin (sah relativ wässrig aus) in den Schwangerschaftstest getropft. Der war dann negativ. War dann ne relativ komische Situation und dann hieß es von ihr, dass sie das Ganze mit Wasser gestreckt hat. Dann gab es einen kleinen Streit zwischen uns und jetzt ist sie gerade gegangen. Naja, lange Rede kurzer Sinn: Die Urinprobe steht noch vor mir. Kann ich irgendwie herausfinden ob das Ganze mit Wasser gestreckt worden ist oder nicht? Geht das über den PH wert?

Wäre dankbar wenn mir da jemanden helfen könnte.

Beste Grüße

Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Urinprobe
Deutet das auf ein Nierenproblem/schaden hin?

Bin 18 Jahre alt und habe eine lange Zeit lang zu wenig getrunken. Aber so schlimm, dass ich z. B. Haut zu Falten zusammendrücken könnte die dann nicht sofort wieder Glatt sind war es nie. Also kann ich mir nicht vorstellen, dass es schon schlimm war. Ein Liter werde ich sicher aufgenommen haben an Wasser pro Tag. Alleine durch trinken. Sicher etwas mehr wann man normale Nahrung zuzählt. Habe oft z. B. Cornflakes gegessen. Da ist ja Milch drin.

Ich habe auch schon 2 mal eine Urinprobe gemacht weil ich Blasenentzündung hatte. Also ich weiß nicht ob da auch die Niere getestet wird oder ob das was zur Gefährlichkeit des Wassermangels sagt aber es ist da nicht wirklich was rausgekommen. Außerhalb der Blasenentzündung halt.

Was meint ihr? Mir wurde jetzt schon verschiedenes vorgeschlagen unter anderem, dass ich meine Niere alle paar Wochen kontrollieren lassen soll auf alle möglichen Krankheiten weil sie anscheinend schon kaputt sein soll.

Zum 1L wirklich Durst habe ich nämlich selten. Ich selbst habe einen BMI von etwas über 16 (männlich wachse aber auch noch). Also bin ich dünn vllt. Brauche ich dann nicht ganz so viel.

Aber mein Urin sieht hakt in der Toilette oft dunkel aus. Aber ob man es in meiner Toilette wirklich wo gut sieht weiß ich nicht. Weil es eben schlecht Licht reflektiert.

trinken, Durst, Gesundheit und Medizin, Nieren, Dehydrierung, Urinprobe, Verdursten, Wassermangel