Kleinunternehmens Gründung?

Hallo, jetzt Mal eine sehr Waage Frage.

Ich würde gerne ein Kleinunternehmen gründen, welches nachhaltige, unkaputtbare Dinge herstellt und verkauft.

Dinge die der Enkel des Käufers noch verwenden können.

Damit meine ich; alles von der handgeschmiedeten Schaufel, über ewig brennende glühbirnen, bis hin zu unkaputtbaren Werkzeugen und Maschinen, Motoren, düsen, Schaltungen usw... ; Ebend einfach alles was wir kennen. Nur Ebend in vernünftig Konstruiert, und damit unkaputtbar. So wie unsere uhrgeoßeltern es noch kannten. Eben Dinge die über Gernerationen weitergereicht werden. Und nicht nach spätestens drei Jahren kaputt gehen. Denn ich glaube einige Menschen haben die Schnauze voll, von unserer wegwerf Industrie. Ich würde dass ganze, gerne erstmals in Eigenproduktion (geringe Stückzahl) starten. Ich besitze weder irgendwelche besonderen Abschlüsse oder sonstiges. Allerdings dass know how und die Möglichkeiten. Ich Besitze eine abgeschlossene Berufsausbildung als Maler und Lackierer und damit einen Abschluss in mittlerer Reife.

Aber ich bin Autodidakt, und habe mir Maschinenbau, Physik, schmieden, Elektrotechnik, Tischlern usw. Nach der Arbeit, selbst beigebracht.

Versteht mich nicht falsch, ich will hier keine one man Industrie gründen. Aber nunmal in kleinen Rahmen, großartige, Selbstkonstruierte Dinge, legal an den Mann bringen. Am besten ohne 16 Meisterbriefe und 4 Studienabschlüsse machen zu müssen xD

Meine Frage nun...

; Ist dieses Vorhaben überhaupt in unserem Land der gesetzlichen Einschränkungen und Bürokratie bremsen, überhaupt noch möglich???

Ich meine ohne gleich irgendwelche Meister und ingineure einzustellen.

; Und wenn ja, was zum Geier schriebe ich in die Tätigkeitsbeschreibung des Antrags ???

Bitte keine Philosophien über die Umsetzung...

Mich interessiert in erster Linie ob man, für diese Vision in Deutschland direkt auf Granit beißt, bzw. Bei Einreichung direkt eine Strafe zahlen muss oder nicht...

Wie bei so vielen handwerklichen Dingen ohne Meister...

Und halt, ob Erfinder und große Geiste hier noch willkommen sind.

Sollte dass nämlich nicht der Fall sein, nennt mir bitte ein naheliegendes Land, in dem dieses möglich ist.

Gründung, Deutschland, Firma, Kleinunternehmer, Möglichkeiten, Produkte, Produktion, Rechtslage, selbständig, nachhaltig
Nebengewerbe aufbauen | ALG2?

Servus,
Ich gehe schon 3 Jahre mit dem Gedanken Schwanger, das ich mein Hobby zum Beruf machen möchte, und das vorerst als Nebengewerbe um mir das Stück für Stück aufzubauen. Ich bekomme Aktuell ALG2 nun weiß ich wenn ich mich Komplett Selbstständig machen will, muss ich dem Amt nen Business Plan 15 - 20 Seiten!!!! vorlegen, 3 Absagen eines Kredites bei Banken etc. um eine "Förderung" zu bekommen und weiter ALG2 mit Höherem Satz für 6/12 Monate.

Nun will ich das aber wirklich ruhig angehen, meine Sachbearbeiterin is nicht grade so drauf mich in der Hinsicht zu unterstützen hatte im Nov. 21 extra deswegen nen Termin bei ihr und wurde binnen 10 Minuten Mund tot gemacht (Not so cool). Da ich auf den Gründerzuschlag und den Zusatzzahlungen zum ALG2 "Sche...e", will ich erstmal nen Nebengewerbe Anmelden dies Natürlich dem Amt mitteilen damit diese das im bestenfalls anrechnen können

Ich weiß, das es kein Spezielles Nebengewerbe gibt, sondern man Grundsätzlich ein Gewerbe anmelden muss, und der einzige Unterschied darin liegt ob man die Einnahmen von 17500€ im Jahr überschreitet. Nun zu meinen Fragen:

  • Kann ich das einfach so anmelden und dem JobCenter mitteilen ohne jeglichen tamtam drumherrum, so das mir nur was abgezogen wird wenn ich einkommen habe in dem Monat?
  • Gibt es weitere Anlaufstellen für Gründer ?
  • Wenn ich weiterhin ALG2 bekomme bis ich mich selbst tragen kann, wie läuft das in der zeit mit der KV und den SA ?
  • Steuern muss ich ja im nebengewerbe bis 17500€ nicht Ausweisen und somit kann ich ja auch nichts absetzen ?

Danke schon mal im Vorraus, wer noch Tipps hat gerne nur her damit.

Beruf, ALG II, Jobcenter, Nebengewerbe, selbständig
Lohnt sich es sich als Abschleppwagenfahrer selbständig zu machen?

Kriegt man da genug Aufträge her? In meinem Umkreis suchen zwei verschiedene Firmen Abschleppwagenfahrer. Also muss es denen nicht so schlecht gehen. Aber 4 Aufträge am Tag braucht man wenn man seine Abschleppwagen abbezahlen muss.

Lkw Schein habe ich und würde mir einen Actros mit Kran kaufen. Verlangt werden aber 2 Fahrzeuge. Also muss ich noch einen kaufen ohne Krahn. Aber für was brauche ich zwei Fahrzeuge wenn ich alleine bin? Verstehe die Auflage nicht.

Hat jemand Ahnung und macht das? Im Prinzip braucht man mehrere Standorte ansonsten ist ein Abschleppwagen nicht ausgelastet und rostet vor sich hin.

Und wie ist es wenn man 4,5 Std. Gefahren ist und es kommt ein Auftrag. Da kann ich schlecht sagen ich muss 45 Minuten Pause machen und bis ich da bin brauch ich nochmals 15 Minuten. So eine Lenkzeitüberschreitung kostet auch mal 250 Euro und so arg oft sollte man das nicht machen. Dann ist es Vorsatz und kostet das Dopoelte. Mit der Fahrerkarte kann man alles auslesen und wird einmal eine Probe gemacht kann die mehrere Monate rückwirkend gemacht werden und wird auf beide Fahrzeuge gespeichert. Also kann man auch nicht tricksen und sagen ich nehme mal 7 Std das eine Fahrzeug und dann in der Nacht das andere.

Wenn man 2 Fahrzeuge privat kauft kann ich die solange steuermindernd abschreiben bis ich mal in den Grünen Bereich komme? Angenommen ich bezahle 150.000Euro für diese Fahrzeuge mache ich da eine monatliche Abschreibung mit einem gewissen Prozentsatz also linear abschreiben mit 10Prozent oder geht auch mehr? Dann sind 15000Euro weg. Diesel im Jahr kann man auch mit 30.000Euro rechnen und dann kommen noch Verschleissteile und Reparaturen 10.000Euro. Also bin ich 55.000Euro weg wenn ich linear abschreiben. Jetzt kommt noch Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Fahrzeugversicherung, Gewerbesteuer 30.000Euro weg.

Also rund 85.000Euro sind weg bevor ich einen Euro verdiene. Wenn ich 8500Euro Umsatz habe im Jahr verdient man die ersten 10 Monate nichts, erst im 11. Und 12. Monat gibt's was. Urlaub gibt's nicht und Krankengeld hat man auch nicht. Wenn man 1 Monat krank wäre hätte man Pech.

Stimmt meine Berechnung ungefähr. Wer hat Ahnung.

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Viele Fragen zum Thema Kochausbildung?

Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Thema "Kochausbildung". Was ist die Voraussetzungen und welche Talente sind hilfreich um ein guter Koch zu werden? Welche Schulfächer hat ein Koch in Berlin und Hamburg? Ist die Kochausbildung im schulischen Sinne leicht oder sehr gehoben? Wie groß sind ungefähr die Klassen und gibt es mehr Männer oder Frauen die diesen Beruf erlernen möchten? Was ist die durchschnittliche Vergütung? Kann man sich beruflich Weiterentwickeln und steigt auch die Vergütung, wenn man ernsthaft interessiert ist? Wie ist die berufliche Perspektive allgemein? Wenn jemand angenommen nach Australien, Ungarn oder auch in die USA verreisen möchte, findet man dort schnell einen Job und oder kann man sich dort weiterentwickeln? Wenn ja, wie zum Beispiel? Wie sieht es mit der Selbständigkeit aus? Zu meiner letzten Frage. Gelegentlich hört man wie anstrengend der Beruf "Koch" doch eigentlich ist. Man muss 10 bis 16 Stunden täglich arbeiten. Vor allem auf einer längeren Schifffahrt werden die Köche körperlich immens viel abverlangt? Ist das ernsthaft so üblich? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es stimmt, kann man dagegen nichts tun oder möchte man nicht? Bin über jede Aufklärung sehr dankbar!! Vielen Dank!

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Lernbehinderung im Erwachsenenalter - was kann man tun?

Guten Abend alle Zusammen, Ich habe eine Frage die mich sehr belastet, schon seitdem ich ein kleines Kind bin. Ich bin mittlerweile 20 und habe eine ältere Schwester die 23 Jahre zählt. Sie hat schon seit kleinauf eine Lernbehinderung, war auf einer Förderschule etc. Meiner Meinung nach waren die Lehrer nicht immer auf den neusten & freundlichsten stand, was der Umgang mit der lernbehinderung meiner Schwester anging. Es gab halt, was ich auch verstehen kann, Schüler um die man sich intensiver kümmern musste.

Ich musste mich immer rechtfertigen ob meine Schwester dumm ist o. Ä. Und gerade als junges Mädchen, die ältere Schwester zu verteidigen und das sehr oft, geht halt an die Substanz.

Nun ist es so, dass Sie sehr einsam ist. Sie wohnt noch bei meinen Eltern & hat eine Teilzeitstelle bei uns im Dorf, weswegen sie halt noch bei unseren Eltern wohnt. Mir macht das alles sehr zu schaffen weil ich jetzt auch ausgezogen bin um eine weitere Ausbildung zu machen & sie mir immer sagt dass sie keine Freunde hat und sich einsam fühlt. Das blöde ist halt, sie Gerät immer an die größten Pappnasen und das auch leider meist durchs Internet. Bezogen auf ihre Zukunft sind geringe Perspektiven in Aussicht. Leider :( meine Eltern wirtschaften halt mit ihr mit aber wenn die irgendwann mal nicht mehr sind oder können dann wird es sehr schwierig für meine Schwester. Sie hat halt überhaupt keine Ahnung vom Umgang mit dem normalen Dingen des Lebens :/ Ich hoffe ihr könnt mir helfen, vllt mit irgendwelchen Tipps oder sogar Förderprogrammen etc? Ich wäre euch sehr dankbar :)

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