Ist Gott unützlich?

Ich bin Christ. Nehme drugs, tue wieder Dinge die falsch sind, beräu es nicht.

ich denke mir, früher war ich von Gott begeistert, heute nicht mehr, alles was ich erreichte verdanke ich mir selbst. Wohnung usw... mein Körper all der Respect von Bros und anderen gestalten, ich gebe Gott keine Ehre.

ich mein, ich musste viel sh* machen um es so weit zu bringen.

Gott war immer nur eine Last, ich hab den sh* bewältigt. Wer hat es geklärt wenn wieder ein Hs meinte er geht auf das dünne streberische Kind mit Akne, ich selbst. Ich hab geklärt, ich hab keine Akne mehr, ich bin nicht mehr dünn sondern muskulös.

mein Body hab ich trainiert um mich wehren zu können. Gott ist eif nur einer der zu sieht aber ich bin ein motherf* der was macht, the f.

Mobbing dies das, Leute evangelisiert, so stuff wkl für yGott. Aber ich musste mich hoch arbeiten um was zu sein. Und Gott half mir nicht, der mir half war ich.

Früher bibeltreu, heute naja, ich denk mir Gott, wo warst du in meiner Kindheit, wo warst du als ich erwachsen wurde. Ich hatte Wünsche, Anliegen, wenn man von mir was brauchte war ich immer an Ort und Stelle. Eine großzügige Bank. Aber meine Anliegen, wer kümmert sich drum?

Wo ist mein Mädchen?

gestern war ich wkl high as f* natürlich werd ich net helfen, falls wer meine Frage sah.

grundsätzlich habe ich genau 0 Mitleid, mir half auch keiner. Auch fundraising usw.. ich spende nie. Mir half keiner, ich musste mir helfen und Amen ich bin der Mann.

Jz mit meiner Freundin, Gott kann natürlich nix tun. Typisch. Man betet aber was tut Gott?

gutes Aussehen, Geld und Kleidung. Fitness, Sport. Bringt nix mehr, egal wie viel Geld, das würd kein Unterschied Machen .

unhappy.

Ich hab jeden scheis gesehen und alles erreicht. Leben durchgespielt.

ich bin durch.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Wunder
Ramadan? Richtiges Fasten?

Ich weiß, dass es nicht auf alle Muslime zutrifft, und ich respektiere einen jeden, der aufrichtig fastet! Bildet aber eure Meinung!

Basierend auf dem was ich erlebt habe, sieht wie folgt der Ramadan bei den meisten Muslimen in meinen Umfeld aus:

1) Der erste Tag des Ramadans wird groß bekannt gemacht, und auch der, der mit Religion nichts am Hut hat, weiß was der Ramadan ist, und wann der erste Tag begonnen hat. Denn es gibt viele Muslime, die es an die ganz große Glocke hängen, und jedem 2ten sagen müssen, dass Sie gerade fasten.

2) Das Fastenbrechen wird gerne in der Öffentlichkeit gemacht, und man sieht Abends in den Restaurants viele Muslime, die dann richtig loslegen. Und wieder besonders wichtig: Ganz laut, Inshallah oder sonst ein Zeug rufen, dass auch jeder weiß, da sind gerade Helden, die bis jetzt gefastet haben.

3) Das man fastet, wird auch gerne durch die schlechte Laune oder einer Haltung gezeigt, dass niemand den "Fastenden" ansprechen darf.

4) Auf die Frage, wieso man fastet, bekommt man selten eine nachvollziehbare Antwort, und irgendwie wird bloß für die Eltern, Gesellschaft oder sonst wem gefastet. Dann gibt es auch welche, die das ganze als Diät oder Entgiftung betrachten. Da frage ich mich, wo ist der Religiöse Sinn dahinter? Ist das nicht eine Sache zwischen Allah und dem Glaubenden?

5) Die Zeit bis zum Abend, während dem Fasten wird mit sinnloser Tätigkeit vertrieben. Sei es Filme gucken, zocken, schlafen oder sonst was. Ausgenommen die welche arbeiten. Frage: Wieso fastest man, wenn man bloß die Zeit vertreiben möchte? Wenn es eine Sache zwischen Allah und dem Glaubenden sein sollte, wieso sucht man nicht die Beziehung zu Ihm?

6) Nach dem Ramadan sind natürlich genug Pluspunkte bei Allah gesammelt, um dann wieder seinen schlechten Tätigkeiten nachzugehen. (Spielsucht, Frauen, Alkohol..etc)

Als Christ fastet man ebenfalls und ich zitiere gerne mal ein paar Stellen aus der Bibel, die sinnvolles fasten verdeutlichen. Ja auch bei Christen gibt es die sogenannten Heuchler, die Fasten und es allen zeigen müssen, deswegen steht auch folgendes in der Bibel:

Wenn ihr fastet, dann schaut nicht so drein wie die Heuchler! Sie setzen eine wehleidige Miene auf und vernachlässigen ihr Aussehen, damit jeder merkt, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten! (Mat 6,16)
5 Denkt ihr, mir einen Gefallen zu tun, wenn ihr bloß auf Essen und Trinken verzichtet, den Kopf hängen lasst und euch in Trauergewändern in die Asche setzt? Nennt ihr so etwas ›Fasten‹? Ist das ein Tag, an dem ich, der HERR, Freude habe?
6 Nein – ein Fasten, das mir gefällt, sieht anders aus: Löst die Fesseln der Menschen, die man zu Unrecht gefangen hält, befreit sie vom drückenden Joch der Sklaverei und gebt ihnen ihre Freiheit wieder! Schafft jede Art von Unterdrückung ab!
7 Teilt euer Brot mit den Hungrigen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen! (Jesaja 58)

Jede Art von Unterdrückung ist auch folgendes:

Jegliche Sucht (Netflix, Pornografie, Spielsucht, usw.) und sonst noch Dinge, womit man sich selbst oder andere fesselt und dadurch die Verbindung zu Gott gestört wird!

Das "richtige Fasten" zeichnet sich also dadurch aus, dass man Gutes tut, in Verbindung zu Gott steht, und man dies alles in der Stille tut.

Was sind eure Meinungen dazu?

Islam, Kirche, Ostern, Christentum, beten, evangelisch, fasten, Fastenzeit, Gebet, halal, Jesus Christus, Koran, Muslime, orthodox, Ramadan, Sünde, Sunna, fastenbrechen, haram
Fasten als Christ?

Klar fasten Christen auch, manche an Ostern, Karfreitag, Orthodoxe an Samstagen zum Teil, manche zur Weihnachtszeit. Das ist sehr kulturell bedingt, da Jesus zwar zum Fasten aufruft, um sich zu besinnen und Gott näher zu kommen. Dies jedoch nicht zu machen, um anderen zu zeigen, dass man fastet, sondern für sich selbst und die Beziehung zu Gott. (Matthäus 6, 15-16) Er beschreibt also ,,unwahres Fasten" und er fastet auch selbst nach seiner Taufe 40 Tage lang in der Wüste, während der Teufel ihn zur Probe stellt. Dennoch gibt er keine Regeln vor, wann man fasten sollte oder ähnliches.

Ich finde den Grundgedanken vom Fasten sehr schön und würde ihm gerne folgen. Nur eine kurze bestimmte Zeit, finde ich ist für mich zu wenig, da ich aktuell Gott näher kommen will. Natürlich kann ich auch nicht zu viel fasten, weil das sicher einige gesundheitliche Probleme mit sich bringen würde, wie Unterernährung oder Essstörungen. Deshalb hoffe ich eine Struktur finden zu können, in dem ich in gesunden Abständen immer mal wieder faste für beispielsweise eine Woche.

Habt ihr vielleicht Bibelverse, die hilfreich wären, wie oft man fasten sollte? Oder kennt ihr christliche Kulturen, in dem es so eine Struktur gibt? Habt ihr andere Vorschläge? Gerne auch mit Begründungen

Islam, Kirche, Ostern, beten, evangelisch, fasten, Fastenzeit, Gebet, katholisch, Koran, Muslime, orthodox, Ramadan, Sünde, Sunna, fastenbrechen, haram
Mehrere Christliche Fragen?

Ja servus, hab mehrere Dinge die ich aktuell nicht so ganz verstehe und mich zweifeln lassen, vielleicht kann jemand helfen. Wir sündigen jeden Tag aufs neue, also weshalb sollten wir dann Gott um Vergebung fragen wenn wir am nächsten Tag wieder in Sünde fallen, bzw kann man dann nicht einfach am Ende seines Lebens kein plan an dem Tag bevor man stirbt sich alle seine Sünden vergeben lassen und dann in Frieden sterben, wie funktioniert das genau?

Liebt Gott mich mehr/weniger wenn ich sündige, es steht ja geschrieben das Gottes liebe bedingungslos ist, aber wenn es keine Rolle spielt ob wir unsere Sünden vermindern oder vermehren warum sollten wir uns dann darauf konzentrieren?

Ich habe mich in den letzten Monaten meiner Meinung nach mit Gottes hilfe verbessert und habe einige meiner alltäglichen Sünden vermindert (Zorn,Lust u. Versuchung, falsche Gedanken, Hass etc) und jetzt bin ich halt gearde ein bisschen hoffnungslos um ehrlich zu sein weil ich das halt alles jetzt ganz gut hinbekommen habe, aber was jetzt, also was ich meine soll ich mich weiter verbessern, definitiv ja aber es gibt halt auch so Dinge wo ich wenn ich es ernsthaft verbessern möchte mich von meinen Freunden isolieren müsste, was halt so Beleidigungen und so angeht, was ich aber wenn ich erhlich zu mir selber bin garnicht will. So ich will meine Gedanken u. Selbstkontrolle natürlich verbessern aber ich komm irgendwie nicht direkt mit dem Bild in meinem Kopf klar das es Gott nicht interessiert ob wir uns verbessern auf Sündigen bezogen oder nicht.. So keine Ahnung, hoffentlich kann jemand helfen und versteht das nh bisschen

Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Sünde

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