Gab es Konflikte aufgrund deines christlichen Gaubens?
Ich möchte von euch Christen wissen, ob ihr in Deutschland aufgrund eures Glaubens Konflikte, Spott oder Hohn erfahren habt, die euch herausgefordert haben. Gab es Zeiten in der Schule, auf dem Arbeitsplatz oder im Bekanntenkreis, in der ihr euren Glauben zurückstellen musstet?
Eure Antworten würde ich gerne für das Unterrichtsthema „Christsein in einer säkularen Welt“ verwenden.
Liebe Grüße
M.O.
2 Antworten
Ich direkt wurde nicht angefeindet, aber ich hatte mal 8 Monate eine Vorgesetzte die radikale Atheistin war und das auch regelmäßig vor versammelter Mannschaft kund tat.
Der war völlig egal wer von den Mitarbeitern eventuell gläubig war. Deren Gefühle waren dieser ach so sozialen Person scheinbar völlig gleichgültig.
Das Beste ist, dass der Arbeitgeber ausgerechnet die Diakonie war.
Zudem hat sie am Arbeitsplatz Wahlwerbung für die Grünen gemacht.
Sie hasste also ihren Arbeitgeber und im Antiquariat mockierte sie sich darüber, dass es eine Abteilung mit religiösen Büchern gab. Die hätte sie am liebsten abgeschafft. Die hat Glaube und Christentum echt gehasst und war gleichzeitig bei der Kirche angestellt.
Die meisten Atheisten-Menschen, wie ihr sie nennt, betrachten Euch alle generell als psychisch gestört.
Alleine weil wir tolerant sind und den Artikel 1 des Grundgesetzes kennen, für richtig befinden und einhalten, tolerieren wir sogenannte Christen.
Wie wäre es, wenn ihr mit Euren Rechten happy wärt und in Eurer Bubble bleibt?
Ist doch alles erreicht, außer die Jugend zu verwirren.
Eigene Erfahrungen mit Christen-Personen, denen ich offen gegenüberstehe, formten meine Ansicht, dass das überdurchschnittlich oft mit anderen psychischen Störungen Hand in Hand geht.
Kommt dir das bekannt vor?
Der Unterschied ist, dass Christen in ihrer Bubble bleiben aber Atheisten da ungefragt eindringen.
Das sieht man hier auch bei den Glaubensfragen. Da lassen Atheisten immer ihre absolut nicht hilfreichen Antworten ab, die da niemand hören will.
Es gab mal eine Doppelfrage: "An die Atheisten..." da hatte kein einziger Gläubiger geantwortet oder abgestimmt. Und "An die Gläubigen...." da wimmelte es vor Atheisten.
Also wer lässt wen nicht in Ruhe?
Der Unterschied ist, dass Christen in ihrer Bubble bleiben aber Atheisten da ungefragt eindringen.
Komisch, ich hätte schwören können dich mit den widerlichsten Aussagen unter Fragen zu Transidentität und LGBT gesehen zu haben. Aber die Krieger Gottes sind halt nicht unterzukriegen.
Das war keine Frage in der Rubrik "sexuelle Identität und Gender-Studies", sondern eine Frage in der Rubrik "Religion und Glaube" und es ging darum ob ausgelebte Homosexualität Sünde ist.
Und von über 100 Personen die da abgestimmt haben, haben über 60% angeklickt es sei Sünde - eben weil das bei Religion und Glaube eingestellt war. Da waren sich Muslime und Christen mal einig und die ca. 30 Prozent Atheisten und ein Buddhist entsetzt.
Aber was soll man da antworten ohne zu lügen? In der Bibel steht nun einmal an zig Stellen ausgelebte Homosexualität sei Sünde.
Ich kann ja nicht die Bibel umschreiben, damit sie dir gefällt.
Zudem zwingt Dich ja niemand danach zu leben.
Und die widerlichsten Aussagen Dir gegenüber kamen zudem nicht von mir, sondern von einem Muslim.
Das war keine Frage in der Rubrik "sexuelle Identität und Gender-Studies",
Doch.
sondern eine Frage in der Rubrik "Religion und Glaube" und es ging darum ob ausgelebte Homosexualität Sünde ist.
Nein.
Der Vergleich zu Terrorismus ist sicher auch nur ganz zufällig.
Aber was soll man da antworten ohne zu lügen?
Wenn du nicht in der Lage bist, zu antworten, ohne die Menschenwürde anderer zu nehmen, antworte nicht.
Und die widerlichsten Aussagen Dir gegenüber kamen zudem nicht von mir, sondern von einem Muslim.
Ich sehe keinen Unterschied zwischen euren Antworten.
Weißt du, was Leute haben, die sowas über trans Menschen schreiben?
Das, was sie anderen andichten.
Nämlich eine Identitätsstörung.
Ich hab dir deinen Text verlinkt. Da siehst du, wie du mit anderen umgehst. Dir fehlt Respekt und Anstand vor dem Existenzrecht anderer.
Wie gesagt.
Die meisten Atheisten-Menschen, wie ihr sie nennt, betrachten Euch alle generell als psychisch gestört.
Alleine weil wir tolerant sind und den Artikel 1 des Grundgesetzes kennen, für richtig befinden und einhalten, tolerieren wir sogenannte Christen.
Also schmetterst du jetzt Kritik ab, an einer Frage, die ich nicht kritisiert habe?
Das da, was ich dir verlinkt habe. Das ist dein Umgang mit anderen. So verhältst du dich. Das sind deine Worte. Und deswegen schenke ich deinen Behauptungen hier bei dieser Frage keinen Glauben. Weil ich weiß, wie doll du was gegen andere hast, die von deinen Vorstellungen abweichen.
Nein. Alle anderen waren auch Christen. Und in der Arbeitswelt, da sprechen wir nicht über Religionen.
Sind diese radikalen wütenden Atheisten bei der Kirche gerade mit uns in einem Raum?