Dann würde Deutschland aufhören Deutschland zu sein und sich eher Ländern mit Slums, Ghettos, Favelas und sonstigen NoGo-Areas angleichen.

Der soziale Frieden wäre dahin. Die öffentliche Sicherheit und Ordnung würde sich massiv verschlechtern. Ohne Angst könnte niemand mehr Geld am Geldautomaten abheben uvm.

Es könnten sich zudem neue Terrororganisationen von verschiedensten Seiten: Links, Rechts, Islamistisch bilden und natürlich kriminelle Gangs, die so rücksichtslos vorgehen und soviele Mitglieder haben wie nie. Denn die organisierte Kriminalität versorgt ihre Mitglieder und deren Familien auch. Aber wenn der Nächsthöhere mir einen Mord an einem völlig Unbekannten befiehlt muss ich den ausführen.

Die Polizei würde zudem eher militärisch ausgerüstet sein und rabiat vorgehen und nicht mehr mit den Bürgern auf Augenhöhe.

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Wenn es eine so gute Technik gäbe - bzw. die gibt es, aber die Durchsetzung ist dann wieder personalintensiv, dann würde sie gegen Ladendiebe eingesetzt und nicht gegen ein paar Müll-Sünder.

Das Putzen eines Supermarktes ist billiger ohne die Kunden zu verärgern.

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Sonstwo, bitte kommentieren wo und warum

Im Moment am wahrscheinlichsten: Seoul, Teheran, Kiew, Neu Delhi.

Aber ich denke all das wird nicht geschehen.

Joker: Russland lässt seine Poseidon-Unterwasserdrohne in der Nordsee detonieren, irgendwo zwischen GB, Deutschland, Belgien, Niederlande.

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Klingt tatsächlich nach hochgebeamt werden.

Das war vielleicht auch nicht das erste Mal. Vielleicht konnte er aus dem Grab auch hochgebeamt und dank überlegner Medizin wiederbelebt werden.

Nach seinem Tod begegnete er ja auch einigen Personen und sie erkannten ihn an den Wundmalen der Kreuzigung.

Und dann fuhr er endgültig auf in den Himmel.

Wenn man das alles wörtlich nimmt und mit dem heutigen Mindset, dann könnte man au solche Ideen kommen.

Die ganze Präastronautik tickt ähnlich.

Für Christen sind solche Überlegungen allerdings Blasphemie.

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Es ist richtig, dass ein Parteiverbot an hohe Hürden geknüpft ist.

Rechtsstaatlichkeit gilt für jeden um kommt im Zweifel jedem zugute.

Einfach die Regierung eine andere Partei verbieten lassen wäre China und nicht Deutschland.

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BSW
welche partei wäre am besten eine politische mitte und würde bürgernahe politik für arbeitnehmer und familien machen

Bei dieser Fragestellung eindeutig das BSW.

Für kleine Selbständige geht BSW auch noch.

Als Großunternehmer oder reicher Erbe jedoch eher nicht.

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Das ginge natürlich nur bundesweit.

Aus der EU austreten muss man dafür nicht.

Man müsste dann wieder eine nationale Zentralbank aufbauen. Die haben wir ja nicht mehr. Dafür sitzt die europäische Zentralbank in Frankfurt. Die würde dann wohl nach Brüssel oder Paris umziehen.

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Zum Einen müssen die freiwilligen Helfer tagsüber oft ganz normal in ihren Jobs arbeiten und haben erst nach Feierabend Zeit dafür.

Zum Anderen ist es störend dabei angepöbelt, oder in Diskussionen verwickelt zu werden.

Wer schonmal Straßenwahlkampf gemacht hat weiß wie anstrengend das ist. Die Leute die Parteimitglieder sind und sich zum Plakateinsatz melden machen das meistens, weil sie nicht am Wahlkampfstand mithelfen wollen.

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Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


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Bei Scheidungskindern finde ich das gut. In meiner Generation kam das in der Schulzeit noch nicht häufig vor und ich erinnere mich, wie ich mit 15 den ersten Klassenkameraden hatte der mit Nachnamen anders hieß als seine Eltern. Den musste ich damals echt fragen warum das so war. Dass so jemand in Zukunft leichter den Namen des neuen Partners der Mutter annehmen kann, wenn diese das auch getan hat, finde ich gut - natürlich nur auf freiwilliger Basis, denn einige Kinder wollen ja lieber weiterhin nach ihrem leiblichen Vater heißen.

Sorben haben in Deutschland ja ohnehin ein paar Sorrechte, genau wie die dänische Minderheit. Die Kultur dieser Minderheiten zu fördern ist sicher auch richtig.

Bei den "gefühlten Ostfriesen" muss ich allerdings an Ostfriesenwitze aus den 80ern denken.

Ich stelle mir schon neue Nachnamen wie "Kevinsen" oder per matronym "Chantallensen" vor. 😄 Das finde ich affig und auch irgendwie einen Rückschritt. Wer vermisst ernsthaft eine Tradition die 1874 abgeschafft wurde?

Da soll die Quadratur des Kreises versucht werden. Eine uralte Tradition vermischt mit übersteigertem amerikanischen Individualismus. Dort kann sich bekanntlich jeder nennen wie er will, was zu dem wunderbaren Zitat aus Pulp Fiction führt: "Wie das bei uns Amerikanern so ist, unsere Namen bedeuten einen Scheiß."

Bisher haben die Deutschen meistens Eigenschaftsnamen wie "Groß", weil ein Vorfahr im Mittelalter groß war, oder Berufsnamen wie Müller oder Schultheiß, oder eben Ortsnamen. Das ist irgendwie etwas Reales. Bei der ostfriesischen Tradition weiß man hingegen nur wie Vater oder Mutter mit Vornamen heißen. Und bei bestimmten Vornamen wie "Shanice-Cinderella" oder "Connor-Malloy" werden uns in 15 Jahren bald tolle Nachnamen gefühlter Ostfriesen begegnen. "Shanice-Cinderellansen".😉 Naja...

Viel sinnvoller fände ich Adelstitel aus dem Pass zu streichen. Die zu tragen ist nämlich ein ungerechter Vorteil. Sie gelten zwar als Namen, aber ich darf man Kind trotzdem nicht Prinz oder Herzog nennen.

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Normale Abgeordnete haben das irgendwie. Freitag Mittag ist Feierabend in den Parlamenten. Das Wochenende gehört dem Wahlkreis zuhause.

Aber bei Kanzler, Ministerpräsidenten und Ministern kann es keine geregelten Arbeitszeiten geben. Die müssen auf eventuelle Katastrophen und Krisen zeitnah reagieren. Notfalls auch um 3 Uhr nachts.

Und Sitzungen dauern manchmal auch bis in die Nacht. Das hat manchmal den Effekt, dass man sich schneller einigt, weil alle übermüdet sind und ins Bett wollen.

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Ich finde das nicht kompliziert und teuer.

Es ist wohl kommunal unterschiedlich. Hier macht man telefonisch einen Termin beim Amtsgericht, geht hin, das ganze dauert ca. 15 Minuten oder kürzer. Und 2006 hat es hier 40€ gekostet. Billiger als ein Reisepass.

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Nein, der Parteivorsitzende hat mehr Macht.

Bei der CDU ist der Kanzler (wenn sie ihn gerade stellt) auch immer der Parteivorsitzende. Bei der SPD nicht unbedingt.

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Wenn es so kommt brauchen wir eine Maschinensteuer und bedingungsloses Grundeinkommen bzw. ein besseres Sozialsystem.

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Was ganz anderes und übrigends...

Mein Wahl-O-Mat-Ergebnis ist auch für die Tonne.

Danach richte ich mich sicher nicht.

Erfahrung hilft. Man sollte sich überlegen welche Parteien bisher eine Politik gemacht haben die einem gefiel und welche nicht.

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Ich kann mit den Ergebnissen vom Wahl-O-Mat nichts mehr anfangen. Mein Ergebnis hat nichts mit meiner Wahlentscheidung zu tun. Früher hat es immer gepasst.

Heute müsste ich laut Wahl-O-Mat "Die Heimat"(früher NPD) wählen. Mit denen habe ich 71% Übereinstimmung. Auf Platz 5 kommt die AfD und erst auf 6 BSW. SPD etc. kam viel weiter unten. Die DKP auf dem letzten Platz.

Ich muss es wohl einsehen: Ich bin ein Nazi - jedenfalls laut Wahl-O-Mat.

Ich kann da zwar drüber lachen, aber was wenn ich 18 wäre und keine politische Erfahrung hätte? Würde ich dann eventuell tatsächlich Heimat oder AfD wählen?

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Das hat nichts mit psychologischer Analyse zu tun, sondern mit amateurhafter Dummheit von beiden Seiten.

Die werden zwar nicht gleich weggesperrt und sich vielleicht erstmal übel an Dir rächen wenn sie erfahren, dass Du sie verzinkt hast, aber letztlich ist es auch ihr Schaden.

Sag Denen einfach freundlich dass Du nicht für sie ticken willst und gut ist.

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Im Normalfall nehmen Diplomaten durchaus Linienflüge. Minister ebenfalls.

Dass die Außenministerin und der Kanzler ausschließlich mit Passagierjets der Luftwaffe unterwegs sind heißt nicht, dass die auch normale Diplomaten grundsätzlich befördern.

In diesem Fall könnte ich mir eine solche Ausnahme aber vorstellen. Und über die Ukraine sind die bestimmt nicht geflogen, sondern haben einen großen Bogen darum gemacht.

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