Wichtig

Wie man sieht formen Medien die Meinung.

Beispiel: Russen haben es momentan schwer in Deutschland. Von ihnen erwarten Viele, dass sie sich zu Putin und Ukraine positionieren. Oder sie werden von vornherein abgelehnt, weil ihnen unterstellt wird sie seien pro Putin und für den Krieg.

Ebenso hatten Deutsche es nach dem zweiten Weltkrieg, also in der Nachkriegszeit schwer in einigen Ländern. Israel natürlich, aber auch die Briten und Niederländer waren uns nicht unbedingt positiv gesonnen.

In den Niederlanden hielt die ständige kleine Rache für den zweiten Weltkrieg an bis zur Euro-Einführung. Ein Gulden waren 90 Pfennig, aber wenn man (was hier im Grenzgebiet oft vorkam) dort mit D-Mark bezahlt hat rechneten sie 1 zu 1 und betrogen die Deutschen bei jeder Mark um 10 Pfennig.

Was Baerbock in China für Porzellan zerdeppert hat wird uns noch wesentlich teurer zu stehen kommen. Scholz ist deshalb letztens zur Schadensbegrenzung hingeflogen.

Chinesische Medien bezeichneten Baerbock als: "verrückt, blutrünstig, naiv, dumm,.unverschämt."

...zur Antwort

Nun ja. Maximilian Krah gibt auf TikTok den jungen Leuten doch öfter Tipps was einen echten Mann ausmacht.

Ich finde das hat auch weniger mit Politik zu tun als mit Rollenbildern. Daher würde ich das auch in Richtung Predigt einordnen.

...zur Antwort

Wenn Du in einer Stadt wohnst wählst Du den Stadtrat. Das ist eine Art Mini-Parlament. Es gibt hierbei keine 5%-Hürde. Diese Wahl legt auch fest wer Bürgermeister wird.

Auf dem Land wählt man den Landrat, der einem Stadtrat entspricht. Den dortigen Vorsitzenden nennt man ebenfalls Landrat. Er oder sie ist dann für einen Landkreis zuständig.

In Stadtstaaten wie Berlin und Hamburg haben die Bezirke (Viertel einer Metropole) jeweils eigene Räte und Bürgermeister. Diese wählt man in solchen Großstädten bei der Kommunalwahl.

Wählen darfst Du hierbei ab 16.

Ich hoffe das war hilfreich.

...zur Antwort

Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurden 2004 abgeschafft. Seitdem gab es HartzIV (Das heißt neuerdings Bürgergeld, ist aber das Gleiche wie HartzIV + 60€) für angeblich arbeitsfähige Menschen und Grundsicherung für nicht-arbeitsfähige Menschen. Der Satz ist derselbe, nur bei Grundsicherung fallen die Sanktionen weg.

Was soll ich über die Bezieher denken? Sie wollten bestimmt auch etwas Anderes im Leben und werden jetzt gehasst, diskriminiert und mit einem Betrag abgespeist der zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel ist und sie permanent in einer Situation belässt in der sie von Jahr zu Jahr mehr verelenden. Denn im Vergleich zu früherer Sozialhilfe gibt es keine neuen Elektrogeräte, Zahnersatz, Kleidergeld, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld mehr. Nichtmal Sterbegeld.

...zur Antwort

Ich erhoffe mir pure sozialdemokratische Werte ohne Schnickschnak und wokes,.grünes Beiwerk. Das muss man bei SPD und Die Linke nämlich mittlerweile mitkaufen, wenn man diese Parteien wählt. Bei BSW nicht.

Das BSW macht sowohl wirtschaftspolitisch wie gesellschaftspolitisch Politik für die Mehrheit der Gesellschaft.

Diese Mehrheit ist nicht interessiert an so einem gefährlichen Irrsinn wie dem Selbstbestimmungsgesetz und hat auch nicht unbedingt Geld übrig für den Austausch der Heizung oder die Anschaffung eines E-Autos. Sie möchte den alten Benziner fahren bis die Zeit reif ist für ein neues Auto und nicht vorzeitig dazu gezwungen werden. Ebenso kann die Heizung dann gegen eine Wärmepumpe getauscht werden wenn sie kaputt bzw. alt genug ist.

Also ist weniger teures Öko und weniger nervender Wokismus im Sack. Zudem ist das BSW für Asylverfahren nahe der Herkunftsländer außerhalb der EU und gegen das Schlepper-Unwesen und unkontrollierte, illegale, Migration.

Dabei gleichzeitig sozial und arbeitnehmerfreundlich, aber auch für kleine Selbständige noch wählbar.

Es gibt Theologen und Atheisten in der Partei. Sie ist weniger ideologisch als Die Linke und eher mittig-pragmatisch.

Und last but not least möchte sie Deutschlands Engagement für die Ukraine zurückfahren. Inflation und teures amerikanisches Fracking-Gas per Schiff ist nicht der Wunsch von BSW, sondern wieder ein besseres Verhältnis zu Russland und der Bezug billigen Gases über eine reparierte Nordstream-Pipeline, von der bis heute niemand weiß wer diese gesprengt hat um Deutschland endgültig von der Möglichkeit einer Versorgung dadurch abzuschneiden. Die Position dazu ist durchaus ein bisschen "Germany first". Der normale Bürger würde das halt im Portemonnaie spüren. Sorry Ukraine, aber das ist nicht unser Krieg, auch wenn die Nachrichten seit über zwei Jahren das Gegenteil erzählen.

...zur Antwort

EU-Recht ist sehr wichtig für Deutschland.

Zum Beispiel dass der Deckel an Deiner Colaflasche nicht mehr richtig abgeht wurde dort beschlossen.

Allerdings hat die EU-Kommission mehr Macht als das EU-Parlament. Und die wird nicht gewählt, weshalb die Demokratie auf EU-Ebene durchaus noch ausbaufähig ist.

...zur Antwort

Wenn Du an Deiner Adresse gemeldet bist bekommst Du die Wahlbenachrichtigung in den nächsten Tagen einfach zugeschickt.

Solltest Du Keine bekommen (wovon nicht auszugehen ist) kannst Du Dich im Internet informieren, wo in Deiner Stadt Du außerhalb (also vorher) des Wahltermins wählen kannst. Da gibt es bei der Stadtverwaltung meist ein Räumchen mit Wahlkabine und Urne. Das habe ich einmal gemacht als ich unerwartet verreisen musste und zum Anfordern von Briefwahl-Unterlagen keine Zeit war. Diese Möglichkeit kennen die Wenigsten. Die vierte Möglichkeit für Deutsche im Ausland sind die Konsulate.

...zur Antwort

Dann würde Deutschland aufhören Deutschland zu sein und sich eher Ländern mit Slums, Ghettos, Favelas und sonstigen NoGo-Areas angleichen.

Der soziale Frieden wäre dahin. Die öffentliche Sicherheit und Ordnung würde sich massiv verschlechtern. Ohne Angst könnte niemand mehr Geld am Geldautomaten abheben uvm.

Es könnten sich zudem neue Terrororganisationen von verschiedensten Seiten: Links, Rechts, Islamistisch bilden und natürlich kriminelle Gangs, die so rücksichtslos vorgehen und soviele Mitglieder haben wie nie. Denn die organisierte Kriminalität versorgt ihre Mitglieder und deren Familien auch. Aber wenn der Nächsthöhere mir einen Mord an einem völlig Unbekannten befiehlt muss ich den ausführen.

Die Polizei würde zudem eher militärisch ausgerüstet sein und rabiat vorgehen und nicht mehr mit den Bürgern auf Augenhöhe.

...zur Antwort

Wenn es eine so gute Technik gäbe - bzw. die gibt es, aber die Durchsetzung ist dann wieder personalintensiv, dann würde sie gegen Ladendiebe eingesetzt und nicht gegen ein paar Müll-Sünder.

Das Putzen eines Supermarktes ist billiger ohne die Kunden zu verärgern.

...zur Antwort
Sonstwo, bitte kommentieren wo und warum

Im Moment am wahrscheinlichsten: Seoul, Teheran, Kiew, Neu Delhi.

Aber ich denke all das wird nicht geschehen.

Joker: Russland lässt seine Poseidon-Unterwasserdrohne in der Nordsee detonieren, irgendwo zwischen GB, Deutschland, Belgien, Niederlande.

...zur Antwort

Klingt tatsächlich nach hochgebeamt werden.

Das war vielleicht auch nicht das erste Mal. Vielleicht konnte er aus dem Grab auch hochgebeamt und dank überlegner Medizin wiederbelebt werden.

Nach seinem Tod begegnete er ja auch einigen Personen und sie erkannten ihn an den Wundmalen der Kreuzigung.

Und dann fuhr er endgültig auf in den Himmel.

Wenn man das alles wörtlich nimmt und mit dem heutigen Mindset, dann könnte man au solche Ideen kommen.

Die ganze Präastronautik tickt ähnlich.

Für Christen sind solche Überlegungen allerdings Blasphemie.

...zur Antwort

Es ist richtig, dass ein Parteiverbot an hohe Hürden geknüpft ist.

Rechtsstaatlichkeit gilt für jeden um kommt im Zweifel jedem zugute.

Einfach die Regierung eine andere Partei verbieten lassen wäre China und nicht Deutschland.

...zur Antwort
BSW
welche partei wäre am besten eine politische mitte und würde bürgernahe politik für arbeitnehmer und familien machen

Bei dieser Fragestellung eindeutig das BSW.

Für kleine Selbständige geht BSW auch noch.

Als Großunternehmer oder reicher Erbe jedoch eher nicht.

...zur Antwort

Das ginge natürlich nur bundesweit.

Aus der EU austreten muss man dafür nicht.

Man müsste dann wieder eine nationale Zentralbank aufbauen. Die haben wir ja nicht mehr. Dafür sitzt die europäische Zentralbank in Frankfurt. Die würde dann wohl nach Brüssel oder Paris umziehen.

...zur Antwort

Zum Einen müssen die freiwilligen Helfer tagsüber oft ganz normal in ihren Jobs arbeiten und haben erst nach Feierabend Zeit dafür.

Zum Anderen ist es störend dabei angepöbelt, oder in Diskussionen verwickelt zu werden.

Wer schonmal Straßenwahlkampf gemacht hat weiß wie anstrengend das ist. Die Leute die Parteimitglieder sind und sich zum Plakateinsatz melden machen das meistens, weil sie nicht am Wahlkampfstand mithelfen wollen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


...zur Frage

Bei Scheidungskindern finde ich das gut. In meiner Generation kam das in der Schulzeit noch nicht häufig vor und ich erinnere mich, wie ich mit 15 den ersten Klassenkameraden hatte der mit Nachnamen anders hieß als seine Eltern. Den musste ich damals echt fragen warum das so war. Dass so jemand in Zukunft leichter den Namen des neuen Partners der Mutter annehmen kann, wenn diese das auch getan hat, finde ich gut - natürlich nur auf freiwilliger Basis, denn einige Kinder wollen ja lieber weiterhin nach ihrem leiblichen Vater heißen.

Sorben haben in Deutschland ja ohnehin ein paar Sorrechte, genau wie die dänische Minderheit. Die Kultur dieser Minderheiten zu fördern ist sicher auch richtig.

Bei den "gefühlten Ostfriesen" muss ich allerdings an Ostfriesenwitze aus den 80ern denken.

Ich stelle mir schon neue Nachnamen wie "Kevinsen" oder per matronym "Chantallensen" vor. 😄 Das finde ich affig und auch irgendwie einen Rückschritt. Wer vermisst ernsthaft eine Tradition die 1874 abgeschafft wurde?

Da soll die Quadratur des Kreises versucht werden. Eine uralte Tradition vermischt mit übersteigertem amerikanischen Individualismus. Dort kann sich bekanntlich jeder nennen wie er will, was zu dem wunderbaren Zitat aus Pulp Fiction führt: "Wie das bei uns Amerikanern so ist, unsere Namen bedeuten einen Scheiß."

Bisher haben die Deutschen meistens Eigenschaftsnamen wie "Groß", weil ein Vorfahr im Mittelalter groß war, oder Berufsnamen wie Müller oder Schultheiß, oder eben Ortsnamen. Das ist irgendwie etwas Reales. Bei der ostfriesischen Tradition weiß man hingegen nur wie Vater oder Mutter mit Vornamen heißen. Und bei bestimmten Vornamen wie "Shanice-Cinderella" oder "Connor-Malloy" werden uns in 15 Jahren bald tolle Nachnamen gefühlter Ostfriesen begegnen. "Shanice-Cinderellansen".😉 Naja...

Viel sinnvoller fände ich Adelstitel aus dem Pass zu streichen. Die zu tragen ist nämlich ein ungerechter Vorteil. Sie gelten zwar als Namen, aber ich darf man Kind trotzdem nicht Prinz oder Herzog nennen.

...zur Antwort

Normale Abgeordnete haben das irgendwie. Freitag Mittag ist Feierabend in den Parlamenten. Das Wochenende gehört dem Wahlkreis zuhause.

Aber bei Kanzler, Ministerpräsidenten und Ministern kann es keine geregelten Arbeitszeiten geben. Die müssen auf eventuelle Katastrophen und Krisen zeitnah reagieren. Notfalls auch um 3 Uhr nachts.

Und Sitzungen dauern manchmal auch bis in die Nacht. Das hat manchmal den Effekt, dass man sich schneller einigt, weil alle übermüdet sind und ins Bett wollen.

...zur Antwort