Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

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Für welches Naked-Bike würdet ihr euch entscheiden?

Moin Moin liebe Flaschensammler und Tortenheber, wie die frage bereits verrät, ich stehe kurz vorm Kauf meines ersten Motorrads. Ich selbst bin 28 Jahre alt und habe mein Führerschein (A) seit 2 Jahren. Bin 184cm Groß, wiege ca. 95kg und bin bereits eine Kawasaki VN1500 sowie VN500 und Yamaha MT03 über mehrere Wochen intensiv gefahren. Da für mich nach diesen 2 Jahren fest stand, es gibt entweder ein Bobber oder Naked. Und ich mir den Bobber (so wie ich ihn haben will) Preislich nicht leisten kann, viel die Entscheidung nun auf ein Naked-Bike.

Kommen wir zu dem Thema, bei dem Ich eure Hilfe benötige. Welche Maschine würdet ihr mir empfehlen und warum? Meine aufgrund von eigenen Recherchen aufgestellte "Engere Auswahl" sieht wie folgt aus:

  • Kawasaki Z750 (ab Bj. 2007)
  • Honda Hornet 600 (ab PC 41)
  • Yahmaha FZ8

Was ist mir wichtig? - Bj. sollte nicht älter sein als 2007 - unter 20.000km wenn drüber sollten Ventile frisch eingestellt sein. - ABS wäre fein (Bitte nicht die Büchse der Pandora öffnen ob man es brauch oder nicht - Unter 5000€ besser noch unter 4500€ - Touren Tauglichkeit (z.B Kiel - Stockholm) - Robust im Alltag/Wartungsfreundlich - ab 70PS (wenn schon Naked dann soll es auch Spaß machen)

Freue mich auf eure Antworten und Begründungen, man kann viel Probefahren aber jemand der sein Bock schon ein paar Jahre fährt, weiß sicher mehr! Außerdem muss man ja erstmal wissen, was man Probefahren kann ;-) von daher bin ich auch froh über komplett neue Vorschläge. Toll wäre auch zu wissen auf was ich besonders achten sollte beim Kauf bei dem jeweiligen Bock.

Vielen Dank schon mal im Vorfeld für eure Antworten

Liebe Grüße und Gute fahrt :)

Yahmaha FZ8 100%
Kawasaki Z750 (ab Bj.2007) 0%
Honda Hornet 600 (ab PC 41) 0%
andere siehe Vorschläge 0%
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Ausbildung zur Steuerfachangestellten abbrechen, welchen Beruf stattdessen?

Hey Leute,

ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 2,2 und Geschichts- und Englischleistungskurs abgeschlossen. Erst vor drei Tagen habe ich meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten angefangen, aber ich merke jetzt schon, dass es einfach nicht zu mir passt. Es macht mir überhaupt keinen Spaß (im Praktikum schon nicht, aber ich dachte ganz ehrlich einfach nicht, dass es so monoton werden könnte) und ich denke die ganze Zeit nur, dass ich das niemals mein ganzes Leben machen möchte. Ich weiß, die Berufsschule hat noch nicht einmal angefangen und es ist noch sehr früh, aber ich habe z.B. auch schon gebucht und es langweilt mich einfach zu Tode. Da ich mir ein Büro mit einer Steuerfachwirtin teile, sehe ich ja, was die anderen Mitarbeiter machen und abgesehen davon, dass die 1-3 Anrufe am Tag annehmen und kontieren, machen sie exakt dasselbe wie ich :( Die Mitarbeiter sind zwar nett, aber, das klingt jetzt gemein, ich habe keine Lust, in ein paar Jahren genauso zu enden wie ALLE meine Kollegen, total schlecht gelaunt und immer genervt... Die Arbeit ist total stumpfsinnig, das Stempeln, Aufaddieren, Buchen, "Fachliteratur anlegen" und Ordner erstellen. Ich habe Mathe immer gemocht, aber jeden Morgen meinen Zeitplan aufzuschreiben und alle Tätigkeiten des vorherigen Tages in Zahlen wie 70210 aufzuschreiben, ist meiner Meinung nach einfach nur deppert.. Wenn ich den anderen zusehe, glaube ich, dass dieser Beruf mich auf lange Sicht unterfordern würde, obwohl man immer was zu tun hat.. Die Konten sind immer dieselben und man kann die häufigsten Konten eh auswendig. Die angeblich super abwechslungsreichen Mandentengespräche konnte ich auch nicht erkennen.. Ich habe leider auch keine andere Idee, aber fest steht, dass die Ausbildung für mich keine Zukunft hat :( Ich mache prinzipiell Bürotätigkeiten wie Stempeln gerne, wenn ich dazu noch was zu tun hätte, das Denken erfordert.. Zsm mit dem "Highlight" Buchen ist Stempeln sehr eintönig.. Ich weiß, dass die Ausbildung anstrengend ist, aber nur, weil es viel auswendig lernen ist.. Ich brauche Abwechslung, ich will nicht mein Leben ausschließlich (!) alleine im Büro verkümmern und immer introvertierter werden, wie ich es bei meinen Kollegen erlebe. Ich möchte einen Beruf ausüben, der mich fordert und bei dem ich nachdenken und nicht stumpf irgendwelche Zahlen auswendig lernen muss. Ich weiß, dass die meisten Berufe sehr viel Routine sind, aber vielleicht hat ja jemand andere Ideen.. Wirtschaft und Mathe haben mir in der Schule am meisten Spaß gemacht, mein Englisch ist sehr gut. Am liebsten wäre es mir, wenn ich nicht ausschließlich im Büro sitzen muss, bspw. als Elektroingenieur fährt man ja auch mal zu den Standorten oder so, man sitzt halt nicht nur stumm im Büro, sowas würde mir gefallen.. Ich bin nur nicht gut in Physik. Habe leider kaum noch Zeichen, falls es wer noch präziser braucht.. Studium oder Ausbildung ist mir egal

Vielen Dank an alle, die mir hilfreiche Tipps geben :)

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Sneaker beim Bewerbungsgespräch?

Hallo,

ist es inzwischen in mehreren Berufen angemessen bzw. akzeptabel, Sneaker (selbstverständlich sauber) bei Bewerbungsgesprächen zu tragen? Zum Beispiel Nike Schuhe, wenn auch keine knallige Farbe, sondern nur Schwarz mit weißer Sohle?

Ich denke da bei den Berufen selbstverständlich nicht an Banker, sondern eher an Mediengestalter und ähnliches in der Richtung.

Zum einen sagen mir die "Bewerbungs-Schuhe" optisch überhaupt nicht zu, weshalb ich mich unwohl in ihnen fühle und man mir das immer schnell ansieht, wenn ich etwas tragen muss, was mir überhaupt nicht gefällt. Zum anderen habe ich auch ernsthafte Rückenprobleme, weshalb ich ohnehin extrem wählerisch und vorsichtig bin, bei den Schuhen, die ich mir kaufen würde. Und alles, was dann beim Laufen unwohl ist, sieht man mir noch einmal um einiges mehr an.

Hier sollte es doch eigentlich sogar ein positives Bild auf mich werfen, da mir meine Gesundheit sehr wichtig ist bzw. ich auf sie achte, aber das weiß die Person gegenüber dann auch nicht. Sollte man das irgendwie während dem Gespräch erwähnen? Wenn ja, wie macht man das geschickt? Ich gehe nicht davon aus, dass man da unbedingt drauf angesprochen wird. Wahrscheinlich wird es, wenn ich es selbst irgendwie sage dann eher als Lüge wahrgenommen.

Ich habe allgemein keine Ahnung. Ich denke nur, dass wenn man dich deshalb ablehnt, dass ich dann sowieso für das entsprechende Unternehmen, Agentur usw. nicht arbeiten wollte. Schlimm nur, wenn dass bei jedem Gespräch passiert ...

Danke im Voraus für Ratschläge und Anregungen zu meinen Fragen.

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Fragen zum Verwaltungsfachangestellten und Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen?

Hallo liebes Forum,

Ich habe vor kurzem mein Abi abgeschlossen und werde wahrscheinlich eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter bei einer Stadtverwaltung machen. Um ehrlich zu sein hätte ich lieber eine Stelle als Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen angetreten, jedoch aber habe ich leider viel zu spät dafür beworben(persönliche Gründe - irrelevant hier). Ich habe leider gelesen, dass man als VWA es schwierig hat aufzusteigen, da ich nun mal später auch gerne mehr Geld verdienen und auch viel reisen will. Als ausgelernter FfA kann man hingegen in den Call- bzw. Service-Center rutschen, wo der Verdienst schlecht und die Arbeit dort auch nicht wirklich interessant ist. Auch hier habe man angeblich schlechte Aufstiegsmöglichkeiten. Ob das mit den Aufstiegsmöglichkeiten bei beiden Berufen stimmt, würde ich gerne von jemanden erfahren wollen, der einen dieser 2 Berufe ausübt. Gerne würde ich in die EG 9 aufsteigen wollen(reicht mir völlig), habe jedoch irgendwo im Internet gelesen, dass die Anträge für eine Weiterbildung anscheinend oft abgelehnt werden in Abhängigkeit vom Standort. Zudem, in welche EG kann man bei beiden Berufen nach der Ausbildung gelangen? Habe gelesen bei beiden 5-8, aber schwer vorstellbar, dass man sofort nach der Ausbildung schon in die EG 7-8 kommt. Und wie genau steigt man denn jetzt von z.B. der EG5 in die EG6 auf?

Für ein Studium habe ich mich nicht entschieden, da ich leider oft von anderen in meiner Gegen gehört habe, dass sie das Studium abgebrochen haben und jetzt nur noch Berufe wie Lieferant oder Aushilfe beim Umzug(weiß grade nicht wie der Beruf genau heißt) sind, was mir echt Angst macht, da ich zudem noch das Abitur nur mit 3,2 abgeschlossen habe. Auch ist es mir selber grade wichtig, dass ich einfach selber unabhäniger und selbstständiger werde.

MfG

Beratung, Beruf, Ausbildung
Anfängerhilfe Longboardkauf (Loaded/Olson&Hekmani/Arbor/Madrid)?

Hey liebes Forum, vor einiger Zeit bin ich mal Skateboard gefahren und wollte jetzt wieder einsteigen. Jedoch sind meine Kenntnisse mittlerweile wieder bei 0 und als ich letztens das erste mal auf einem Longboard stand muss es jetzt unbedingt eins werden. In der Primärfunktion am Anfang soll es hauptsächlich dazu dienen um von der Bahn zur Arbeit und zurück zu kommen oder allgemein zum Cruisen. Später eventuell Richtung Downhill und Carven - wobei wohl eher nicht im extremen Bereich. Es sollte also ein vielseitig einsetzbares Board sein auf dem man als Anfänger später auch aufbauen kann und nicht zu stark eingeschränkt ist. Erstmal zu mir - ich bin 19 Jahre etwa 80kg schwer und 190 groß mit einer Schuhgröße von 48.

Ich hab mich jetzt hier eine Weile eingelesen um "das Perfekte" Board für mich zu finden - bin jedoch von der extremen Auswahl und den widersprüchlichen Meinungen ziemlich Verwirrt. Mir ist klar das es kein perfektes Board gibt und ich lieber ausprobieren sollte, was jedoch in meiner Stadt schwierig ist aufgrund der kleinen Standart Auswahl.

Zuerst wollte ich ein Board von Globe (Santa Cruz,etc.) da mir der Name aus dem Skateboard bekannt war.Diese sollen aber echt nicht gut sein. Dann habe ich mein Budget auf 200€ erweitert - Richtung Arbor Timeless oder Axis oder Boards von Madrid. Zuletzt kam ich zu Loadet (genauer das Tan Tien insbesonders schön vom Shape) jedoch gilt es als überteuert und das Design unten ist auch nicht schön. Dann bin ich auf Olson&Hekmati aufmerksam geworden (Das DD100 oder DD110) die super durch die Holzoptik aussehen und allgemein gut verarbeitet sein sollen (mit Bolzen Trucks). Wo werden diese eigentlich produziert? Früher in Mainz, heute immer noch (ich meine die Composite Edition)?

Ist das Olson&Hekmati DD100/110 für mich empfehlenswert oder überteuert? Welche Alternativen gibt es für 200€ - wenn es überzeugt auch bis 300€ wie das DD100.

Viele liebe Grüße Max

Beratung, Skateboard, Loaded, Longboard, Madrid, Kaufhilfe
Wie kommen Menschen mit der Opfererfahrung jahrelanger emotionaler Misshandlung durch einen Menschen mit einer gestörten Persönlichkeit zu recht?

Sehr geehrte Community

Wie kommen Menschen mit seelischen Grausamkeiten durch einen Narzissten zurecht und wie können sie sich nach der Loslösung vor weiteren Manipulationsversuchen vor ihm schützen?

Vorweg:

Zur Begriffserläuterung: Definition von Narzissmus: (narzisstische Persönlichkeit) krankhaft selbstverliebtes, egozentrisches Verhalten, Täuschung, Manipulation auf Kosten des andern. Narzissten brauchen die ständige Bewunderung ihrer Mitmenschen um ihre eigene innere Leere zu überwinden.

Bitte nicht verwechseln mit Nazi (Nationalsozialist

wenn der narzisstische Mensch nicht die Bestätigung bekommt, die er braucht, oder wenn man es wagt, sich aus der Situation zu entfernen bedient er sich der

Abwertung
Beleidigung
Verdrehen von Fakten und Tatsachen
Ignoranz
Arroganz
Desinteresse
Überheblichkeit
Manipulation
Nähe und Distanz
Grenzüberschreitung
Machtspielchen und vor allem der Täuschung aller Beteiligten

Folgende Verlinkung erklärt das Problem:

emotionale Misshandlung:

https://www.re-empowerment.de/haeusliche-gewalt/gewaltformen/psychische-gewalt-und-emotionale-misshandlung/

bitte vollständig durchlesen. Wird bei näherer Betrachtung plausibler.

Viele wissen nicht, dass sie Opfer einer seelischen Misshandlung geworden sind und leben noch jahrelang mit den Folgen.

Und viele Narzissten wissen nicht, dass sie diese unter ihrem Narzissmus leiden und dass sie selber Hilfe brauchen und benötigen. Diese Menschen tun mir total Leid, da sie für sich selbst keine Liebe empfinden können, brauchen sie die Bewunderung und Anerkennung von Außen um ihre eigene Leere zu füllen. Wirkliche Empathie, wirkliches Verständnis für einen anderen Menschen ist ihnen nicht möglich und vor echter Nähe haben sie Angst, was man ihnen nicht einmal vorwerfen kann, weil die Gründe meist in der Kindheit liegen.

Mich würde interessieren

  1. Ob jemand von Euch schon einmal Erfahrungen mit einem Narzissten gemacht hat
  2. und wie die Betroffenen, die die Loslösung von einen Narzissten bereits absolviert haben, danach mit den seelischen Wunden umgehen.
  3. Wie die Einstellung eines ehemaligen Narzissten ist, der sich Hilfe gesucht hat

freundliche Grüße,

moonchild1972

Beratung, Gesundheit, Psychologie, misshandlung, Narzissmus, Opfer, Selbstheilung, Täter

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