Freundschaft Plus und Affäre ideal für ernsthafte Beziehung?

Ich bekomme Newsletter von diesen Liebesberatern Bergen und Sanders. Beide betreiben Internetseiten und vermarkten ihr Wissen. Die Newsletter sollen anlocken für verbindliche Abos, Bücher oder CDs. Jede Woche bekomme ich Infos zum Thema Liebe. Es ist auch offensichtlich, dass beide Anbieter sich kennen, weil beide darüber schreiben und nun eine Taktik herausgefunden haben, um aus einer Affäre eine verbindliche Liebesbeziehung zu machen.

Sie schreiben folgendes:

In den meisten Fällen zeigt sich, dass das Dating zum Beispiel über eine Dating App zu keiner dauerhaften Beziehung führt, weil der einzige Grund für das Kennenlernen der Versuch wäre ob's passt oder nicht. Beide Seiten könnten sich nicht natürlich und kompetent geben.

Dabei haben sich 2 andere Varianten bewährt: man lernt sich bei der Arbeit, Schule, Studium oder über Freunde kennen. Und zwar unverbindlich ohne Absichten. Oder

Man hat etwas am Laufen: Freundschaft Plus, Affäre etc. Trennt sich und kommt nach einer Weile wieder zusammen, weil man sich nun der Gefühle sicher ist, den anderen vermisst und sich vertraut ist. Und Männer, die eine Beziehung scheuen würden sich eigentlich auch eine echte Beziehung wünschen, aber eben Zeit brauchen bis sie sich das wirklich aus tiefstem Herzen wünschen.

Nächste Woche wollen die Berater verraten, wie man sich verhalten soll, um ihn definitiv an sich zu binden. Sie hätten diese Strategie getestet und sie wirkt bei jedem Paar.

So liebe Leute: soll ich mich nun auf Männer einlassen, die gleich zu Beginn das eine wollen, sagen sie wollen nur Freunschaft Plus und sich Türen offen halten?

Soll ich nun denken Affäre ist besser als Online-Dating und aus Sexbeziehung wird echte Beziehung?

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Ausbildung durchziehen oder vielleicht doch abbrechen?

Guten Abend,

wie der Titel der Frage schon sagt, überlege ich zurzeit ob ich meine Ausbildung weiterhin durchziehen soll oder doch abbrechen soll. Ich habe zum 01.08 dieses Jahres eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK begonnen. Ich fühle mich aber seid Anfang an nicht wirklich im richtigen Beruf und habe ganze Zeit Angst Fehler zu machen und komme mit dem ganzen praktischen gar nicht klar. In der Berufsschule allerdings habe ich total Spaß und komme auch sehr gut zurecht. Ich wollte die Ausbildung eigentlich von Anfang an nicht machen nur habe ich leider nichts besseres bekommen. Ich mache die Ausbildung bei einem sehr guten Arbeitgeber, werde gut bezahlt, die Kollegen sind zum größten Teil nett und die ganzen Zusatzleitungen die ich dort kriege sind auch echt super. Ich kann mir nur nicht vorstellen etwas für 3,5 Jahre zu machen wenn ich später in dem Beruf eh nicht arbeiten möchte.. das Problem bei dem ganzen ist das für meine Familie ein Abbruch gar nicht in frage kommt und deswegen sehr viel Stress machen (alleine schon wegen den positiven Sachen die ich aufgezählt habe) außerdem wüsste ich gar nicht was ich nach einem Abbruch machen sollte.. bin auch schon Anfang 20 und dadurch älter als viele Azubis im 1 Lehrjahr.. ich bin mir auch sicher das ich die praktische Prüfung durch meine „zwei linken Hände“ eh nicht schaffen würde. Was würdet ihr mir empfehlen, wo kann ich mich über Alternativen beraten lassen? Würdet ihr die Ausbildung abbrechen oder lieber doch durchziehen und auf ein gutes Ende hoffen? Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

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Wohin im Leben und was mit der Zeit anfangen, wie aus dem Hamsterrad ausbrechen?

Hallo,

ich bin 31, habe eine eigene Immobilie, einen gut bezahlten Job, lebe in einer eingefahrenen Langzeitbeziehung und fahre ein schnelles Auto. Aber trotzdem bin ich zu tiefst orientierungslos, antriebslos und habe das Gefühl in meiner Alltagstristesse gefangen zu sein. Jeden Tag zur Arbeit, einkaufen, Essen, Fernsehen und ins Bett.

Am Wochenende ins Kino, Essen gehen, Gartenarbeit oder irgendwo hin fahren. Für mich nur Zeitfüller und sinn freie Beschäftigung um die Zeit zu überbrücken, bis man wieder zur Arbeit muss. Dann wieder 5 Tage immer der gleiche Ablauf. Ich kann mir nicht vorstellen, die nächsten 30 Jahre so weiter zu machen. Zweimal im Jahr fahren wir in den Urlaub, die einzige Zeit wo ich mich frei, glücklich, unabhängig und nicht fremdgesteuert durch meine Umwelt fühle. Keine Pflichten, kein Job, nichts, einfach nur frei den Tag gestalten wie man will. Bis man wieder Zuhause steht an der Tür und den Briefkasten entleert und sofort wieder im Alltag sitzt. Meine Ablehnung anderen Menschen und meiner Umwelt wird stetig größer, Rechtsstreit mit Nachbarn inklusive.

Geld und Zeit sind vorhanden, ich weiß nur überhaupt nicht wo ich hin soll und will. Ich will was besonderes machen, neue Menschen treffen, etwas nachhaltiges machen, ich würde mich am liebsten zurück ziehen und irgendwo abgeschieden leben. Auf der anderen Seite will ich eine wichtige Aufgabe haben und das Gefühl haben ich werde gebraucht und Menschen freuen sich, wenn sie mit mir zusammen sind. Ich will aus dieser Tristesse ausbrechen aber wie? Was kann ich machen? Habt ihr auch das Gefühl einfach nicht mehr raus zukommen aus diesem gesellschaftlichen Hamsterrad? Ich lebe doch nicht nur um jeden Tag zur Arbeit zu latschen. Was habt ihr gemacht um euren Leben mehr Pepp zu geben, was habt ihr verändert?

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Fahrschule Normal oder Crashkurs?

Hallo, ich bin bereit mein Führerschein in angriff zu nehmen (Beginn höchstwahrscheinlich Anfang nächstes Jahr, wegen Weinachten)

Ich bin mir nur noch nicht ganz so sicher worauf ich achten muss..

Z.B wie erkenne ich ob die Fahrschule gut ist? - ich meine, da die Preise teilweise ja sehr verschieden sind, guckt man bei dem einen nach den Preisen ist der Grundbetrag zb. 75 € bei der anderen Fahrschule 135 €

allerdings stand bei der Fahrschule mit dem Grundbetrag von 135 € drin das dort enthalten sind : komplette Theorie, beliebige viele Vorprüfungen, Lehrmaterial online inkl. Drivers Cam, Ggf. erforderliche Wiederholung der Theorie, allg. Aufwendungen

Das ein Führerschein nicht billig ist weiß ich, es kostet ca. 1200 aufwärts, dennoch möchte ich nicht ganz ausgebeutet werden O.o

und währe ein Crashkurs auch ok bzw. sinnvoll ? Dann könnte ich in Februar während der Ferien das machen.

Ich mein, wenn ich diese bestehe kann ich schneller in die Praxis gehen..

und wenn ich normal mache wie lange dauert die Theorie durschnittlich ?

(kann jede Woche mindesten 2 mal freie Tage bekommen, gerade wenn ich vorher das im Terminkalender einschreibe)

Ich bin auch ein wenig aufgeregt, da ich dann ja wieder zum erste Hilfe Kurs gehen muss und ich bin total schüchtern :o - auch Theorie habe ich angst was falsches zu beantworten :(

und wie oft ist es empfehlenswert zu lernen ? Natürlich ist es abhängig von einem selbst aber ich meine wenn man jetzt ein durschnittlicher lerner ist ?

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Planlos. Was soll ich in meiner Zukunft machen?

Hallo, ich weiß diese Frage sollte ich mir selber stellen und es ist sinnlos sowas hier zu fragen aber ich stecke momentan in einem ziemlichen Loch. Ich habe vor gut 3 Monaten mein Vollabi mit einem recht guten Schnitt absolviert und weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll. Ich habe auf Verdacht (da die Fristen abliefen) viele Bewerbungen für Unis rausgeschickt (alle möglichen Richtungen um wenigstens etwas in der Hand zu haben). Aber wenn ich wirklich keine Ahnung habe was ich in Zukunft machen soll, lohnt es sich dann einfach irgendwas anzufangen zu studieren? Aufgrund der Frist musste ich mich nun für eine Einschreibung entscheiden. Wirtschaftsinformatik, ein Job mit guten Berufschancen. Programmieren undso weiter ist auch interessant wie ich finde aber meine Herzensleidenschaft ist es jetzt nicht. Bis Freitag muss ich mich nun entscheiden ob ich denn das Studium anfange oder nicht.

Ich weiß nicht was die andere Option wäre. Die Bewerbungsfristen für Ausbildung und Studium sind vorüber. Wie habt ihr heraus gefunden als was ihr arbeiten möchtet? Meine Allgemeinstimmung leidet im Moment stark darunter und ich bin absolut antriebslos und leicht depressiv. Am liebsten hätte ich morgen um 8 Uhr Arbeitsbeginn in einem geregelten Job. Alle meine Freunde arbeiten mittlerweile und schließen ihre Ausbildung ab und ich wandele planungslos durch die Gegend.

Jeder fragt mich was ich machen will und ich fühle mich wie ein Versager. Ich weiß am Ende bin ich der jenige der in Schuld ist aber ich bei jedem Beruf oder Studium welches ich interessant finde denke ich nur: Es gibt bestimmt etwas passenderes für mich oder etwas besseres. Ich hab das Gefühl jeder Schritt könnte der falsche sein.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen sollte ? Auslandsjahr, Jobben und Praktika, das Studium beginnen

Das ist wohl das dämlichste was ich je geschrieben habe aber vllt, gibt es jemanden mit den gleichen Problemen.

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Ich weiß nicht, was ich beruflich machen soll und das treibt alle um mich und mich in den Wahnsinn. Wie arbeite ich konstruktiv daran?

Guten Tag Liebe Fragebeantworter.

Ich fürchte auf euch kommt ein längerer Text zu, es würde mich aber freuen wenn ihr ihn ganz lest und mir weiter helfen könnt.

Ich bin 20 Jahre alt und hab letztes Jahr ein recht gutes Abitur gemacht, mit 1.7 und lebe in Berlin. Momentan mache ich Gelegenheits- und Minijobs, damit komme ich zwar gut klar, aber es ist keine dauerhafte Lösung.

Ich hab absolut kein Plan was ich machen will, beruflich gesehen. Ich hab schon Tests gemacht, die einem das sagen sollen, auch ausführlichere, mit über 70 Fragen, schriftlichen Erklärungen, Selbsteinschätzungen a la "Wie sehr sind sie [Eigenschaft xy] auf einer Skala von 1 bis 5?" und das dutzende Male. Aber die Ergebnisse sind völlig unsinnig. Beispielsweise hab ich angegeben, das ich nicht im sozialen Bereich, wie mit Kindern, Senioren oder Behinderten Arbeiten will und das Ergebnis was Heimleitung.

Das ist für alle meine Beziehungen belastend, meine Eltern wollen das ich studiere, und nicht falsch verstehen, ich will das auch, aber ich hab einfach kein richtiges Interesse, bzw hab dieses noch nicht gefunden. Meine Freunde fragen mich ständig, mein Freund, alle bekannten, die Familie... Und ich verstehe ja auch warum sie das tun, und weiß sie machen es aus Sorge, aber ich kann ihnen keine Neue Antwort geben.

Ich kann ein bisschen lesen und bin nicht völlig unbegabt was das schreiben angeht, sowohl im Bereich wie Reden oder Essays schreiben, als auch im kreativen Bereich, ich arbeite gerne mit Menschen auf Augenhöhe zusammen, soll heißen mit Kollegen oder potenziellen Kunden, aber nicht so gerne im Dienstleistungssektor. Als Kassierin und ähnliches hab ich mich sehr unwohl gefühlt, weil man immer so falsch freundlich sein muss. Recherche Arbeit finde ich spannend und ich bin sicher im Computer bedienen, aber nicht auf dem Niveau eines Programmierers oder ähnliches. Früher wollte ich unbedingt Medizin studieren, aber das ist auch vergangen. Ich hab kein Enthusiasmus mehr dafür.

Meine Frage, falls ich euch bis hierher nicht verloren habe ist, wie arbeite ich produktiv an mir, was die Jobfindung angeht? Ich kann udn werde nicht "auf gut glück" etwas studieren, ich will vorher wissen, das es zumindest grob in meine Vorstellungen passt und ich mir wirklich vorstellen kann, etwas in dem Bereich zu machen.

Ich weiß ich muss an mir arbeiten udn weiter kommen, aber ich weiß nicht wie? Ich saß sicher schon zahllose Stunden vor einem Blatt papier und hab alles aufgeschrieben, was mir zu STärken, Schwächen, Zielen und ähnlichem einfällt. Aber ich hab nicht das Gefühl voran zu kommen... Hat irgendjemand Tipps? Vielleicht ähnliche Erfahrungen? Wer hat euch geholfen, eine Arbeitsagentur oder Studienberatung?

Teure und leicht dubiose Organisationen wie "Plan Z" wären etwas auf das ich eher ungern zurück greifen würde...

Ich danke euch fürs durchlesen von diesem Roman und hoffe das mir irgendjemand helfen kann.

Liebe Grüße.

Beratung, Studium, Zukunft, Job, Bildung, Lebensaufgabe

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