Weltkrieg – die neusten Beiträge

Ärzte unfreiwillig in der SS?

Mein Großvater ist vor dem 1. Weltkrieg geboren. Er war überzeugter Zentrumswähler und Christ.

Beruflich war er Facharzt für die Bauchspeicheldrüse und hat sich im 2. Weltkrieg als Lazarettarzt freiwillig gemeldet, wie alle seine Brüder - ebenfalls Ärzte.

Nach dem Krieg war er Professor und Leiter eines Krankenhauses und hat immer bescheiden gelebt. Mein Vater hat mir dann erzählt, dass mein Großvater Ende des Krieges (Ende 44 oder erst 45) von der SS eingezogen worden ist, um dort als Arzt auszuhelfen. In welcher Position er dort genau gewesen ist, weiß ich nicht.

Zwar war mein Großvater kein Freund der Nazis, aber er war ein stolzer Staatsmann. Mein Vater hat mir immer erzählt, dass mein Großvater immer den Nationalsozialismus abgelehnt, aber sich als Schlesier auch immer für ein geeintes Deutschland eingesetzt hat.

Ich habe ihn nie kennengelernt und würde deshalb gerne wissen, ob die SS tatsächlich Ärzte eingezogen hat. Leider kenne ich keine guten Quellen und im Internet finde ich keine passenden Ergebnisse.

Für mich ergibt es Sinn, dass mein Großvater sich nicht dagegen wehren wollte bzw. konnte, Teil der SS zu werden, um sich selbst zu schützen. Gleichzeitig wäre es aber etwas schockierend zu erfahren, dass die SS das nicht gemacht hat und sich mein Großvater somit "freiwillig" gemeldet hat. Wie gesagt, in der Wehrmacht hat er freiwillig gedient, weil er da seine Kameraden retten wollte, aber mit den Nazis wollte er eigentlich nichts am Hut haben, war also auch kein Parteimitglied.

Deutsch, Krieg, Deutschland, Feld, Arzt, Doktor, Nationalsozialismus, Sanitäter, Soldat, Wehrmacht, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Schutzstaffel

Meinung des Tages: Zu wenig Bunker und Schutzräume im Ernstfall – sollte Deutschland hochrüsten?

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und damit einhergehende Folgen und auch Diskussionen in der NATO führen dazu, dass immer mehr Menschen sich fragen – was passiert eigentlich im Ernstfall? In „Schutzräume“ gehen wird augenscheinlich nicht die Antwort sein – denn einsatzbereite Schutzräume und Bunker sind in Deutschland Mangelware.

Kaum bis keine einsatzbereiten öffentlichen Schutzräume

Als öffentliche Schutzräume zählen Hoch- und Tiefbunker, genau wie alte Stollenanlagen. Errichtet wurden viele davon während des 2. Weltkriegs. Derzeit gibt es in Deutschland (Februar 2024) rund 579 dieser Schutzräume laut BKK (Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenhilfe) würden dort in etwa 580.000 Menschen Schutz finden. Das entspräche gerade einmal 0,5 Prozent der Bevölkerung. Das BKK schätzt nur wenige dieser Schutzräume als Nutzbar ein, die BlmA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) erklärt sogar, dass keiner dieser Räume einsatzbereit wäre. Die Erhaltung dieser Räume wurde 2007, nach Ende des Kalten Krieges, eingestellt.

Eine Reaktivierung wäre möglich, jedoch je nach Schutzniveau sehr Zeit- und Kostenaufwändig. Ziel für die Zukunft könnte es sein, die massive Bausubstanz deutscher Häuser als Vorteil zu nutzen – Experten fürchten derzeit keine großflächigen Zerstörungen, eher präzise Angriffe. Im Bericht des BMI, BKK und BlmA wird empfohlen, Gebäudebestände in Deutschland durch „Hausschutzräume“ zu ergänzen. 131 Milliarden Euro würde das kosten.

Empfehlungen für den Katastrophenfall

Besonders wichtig ist es laut BKK, dass so viele Vorräte angelegt werden, dass zehn Tage ohne Einkäufe ausgestanden werden können. Nahrung, Hygieneartikel, Verbandsmaterial und Medikamente sollten vorrätig sein. Eine komplette Liste der Vorratstabelle findet Ihr hier.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sicher fühlt Ihr Euch aktuell in Deutschland? Fürchtet Ihr eine Ausweitung des Kriegs?
  • Habt Ihr entsprechende Vorräte immer daheim, falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen schönen Dienstag.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Schutzräume müssen reaktiviert und neue gebaut werden 58%
Eine Reaktivierung ist gar nicht nötig 18%
Andere Meinung 15%
Schutzräume sollten reaktiviert werden, neue sind nicht nötig 9%
Europa, Zukunft, Geschichte, Sicherheit, Lebensmittel, Bundeswehr, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Waffen, BKK, Bunker, Europäische Union, Kalter Krieg, Militär, NATO, Ukraine, Vorrat, Weltkrieg, Angriff, Bunkeranlagen, Angriffskrieg, Meinung des Tages

Klopf, klopf, ich bins der Krieg?

Russland kann der NATO in einem konventionellen Krieg nichts und möchte daher auch keinen Krieg mit der NATO, die NATO ist deutlich stärker, dennoch verfügt Russland über genug Atomwaffen um alle Staaten in Schutt und Asche zu zerlegen, das weiß die NATO. Daher verstehe ich Kommentare wie "nur Russland möchte Krieg" nicht.

Ich will keine Propaganda verbreiten, sondern einfach meine Angst und Sorge über die ernste Lage und die Gefahr eines Krieges ausdrücken. Die Lage ist deutlich gefährlicher als im kalten Krieg, ähnlich wie vor dem 1. Weltkrieg. Zudem steht die Welt vor großen Veränderungen der Weltordnung, Konfliktfaktoren welche die Lage nochmal deutlich destabilisieren, Digitalisierung (KI), Überbevölkerung, Ressourcenknappheit, Pandemien, regionale Kriege, religiöser Fanatismus, Flüchtlingskrisen, BRICS, Klimakatastrophen.

Vor Kurzem haben Frankreich und England darüber diskutiert, Truppen in die Ukraine zu entsenden, es wurde darüber diskutiert Ukraine Atomwaffen zu liefern, einen Präventivschlag gegen Russland zu starten und die NATO warnt Firmen sich auf Kriegsszenario vorbereitet zu sein, die UN hatte bereits Großunternehmen mit in die Entscheidungen bei einem "Global shock (Notstand)" einbezogen, was den Einfluss der Großunternehmen auf die Weltbevölkerung deutlich verstärken wird, insbesondere wenn Staaten durch die Folgen zusammenbrechen.

Ein weiteres Mal, werde ich nicht darüber diskutieren, weil ich gemerkt habe, dass die Menschen sowieso nichts aus den anderen Kriegen gelernt haben und ein Krieg somit unvermeidbar wäre aber Sind sich die Menschen bewusst was so ein Krieg bedeutet? Die, die diesen Krieg verursachen haben genug Geld und Macht für Vorräte und werden sich in ihre Bunker verschanzen und hoffen dass sie die Folgen eines solchen Kriegs gut überstehen, lediglich die Zivilbevölkerung würde darunter leiden.

Politik, Frieden, Naher Osten, Philosophie, Russland, Ukraine, Weltkrieg, AfD, BSW

Habt ihr irgendwie Angst vor der Zukunft?

Wenn man diese ganze Panikmacherei sieht im Fernseher.... Ihr wisst schon, von was die Rede ist. Einer meiner Freunde guckt keine Nachrichten, sagt sie hätte in ihrer eigenen Welt genug zutun und genug Probleme. Dagegen habe ich letzter Zeit wieder ein bisschen die Nachrichten verfolgt.. Ein wenig ungewollte Angst macht das ja schon, wenn man die Nachrichten liest im Internet.... Trotzdem gibt es Leute in meinem Umfeld, die nicht daran glauben das was passieren könnte. Liegt das an fehlende Interesse oder wollen die einfach nichts von der Panikmacherei glauben? Ist das überhaupt noch eine Macherei oder sollte man einfach mal der Gefahr ins Auge blicken? Ist auch nicht immer so, dass ich mir Sorgen mache, aber gerade eben, eben schon..... Ich würde auch gerne mein Leben auf die normale Art beenden und zwar im Alter irgendwann... Ich habe auf jedenfall mehr als genug gelesen. Da hier bestimmt schon etliche Umfragen existieren mit den gleichen Thema, schreibe ich nicht um was es geht, sondern spreche exakt das Thema "Panikmacherei von Medien" an, allerdings mit Anführungs- und Schlusszeichen. Ich persönlich sehe da leider schon die reale Gefahr. Ich versuche aber in den nächsten Tagen auch wieder abzuschalten, weil mich das alles schon sehr mitnimmt, was alles auf dieser Welt so passiert und weil ich nicht daran denken will, was alles noch so passieren kann. Wie handhabt ihr das? Lebt ihr mit Angst oder schaltet ihr die Medien konsequent aus, sobald Nachrichten kommen und liest auch keine Nachrichten im Handy? Bei mir hängt das alles tatsächlich mit den Lesen zusammen. Ob die so eine Panik auch im Fernseher verbreiten, weiß ich tatsächlich nicht.

Nö, eigentlich nicht 65%
Ja, schon 35%
Leben, Angst, Menschen, Krieg, Gedanken, Erwachsene, Gesellschaft, Medien, Weltkrieg

Meinung des Tages: Neue Studie - sollte Deutschland innerhalb Europas mehr Verantwortung übernehmen?

Nach der Wiederwahl Trumps befürchten viele Deutsche, dass sich das europäisch-amerikanische Verhältnis verändern könnte. Einer Umfrage zufolge wünschen sich demnach viele Deutsche mehr Investitionen in die europäische Sicherheit. Jedoch mit einigen Unterschieden...

The Berlin Pulse

Bei der Körber-Stiftung handelt sich sich um eine vom Unternehmer Kurt A. Körber im Jahr 1959 ins Leben gerufene gemeinnützige Stiftung.

Für die jährliche repräsentative Umfrage "The Berlin Pulse" wurden vom 11. bis 20. September insgesamt 1.010 Deutsche durch das Meinungsforschungsinstitut Verian via Telefon befragt. Im Anschluss an die US-Präsidentschaftswahl sowie das Aus der Ampel-Koalition wurde die Umfrage am 7. und 8. November um eine Zusatzbefragung ergänzt.

Haltung zum Ukraine-Krieg

Nach der US-Wahl und dem Ende der Ampel sprechen sich 73% der Befragten für höhere Ausgaben in die europäische Sicherheit aus. Interessanterweise sagten jedoch nur 58% der Befragten, dass Deutschland eine Führungsrolle innerhalb Europas einnehmen sollte, sofern sich die europäische Sicherheitspolitik unter der Trump-Regierung ändere.

57% der Deutschen sprechen sich für eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine aus. Verglichen mit dem Vorjahr allerdings sank der Wert ein wenig. In Ostdeutschland befürworten nur 40% die anhaltende militärische Unterstützung. 43% der Befragten wiederum sind der Ansicht, dass die Ukraine im Sinne eines baldigen Friedens Territorium an Russland abtreten sollte.

82% denkt, dass Russland eine militärische Bedrohung für Deutschland darstellt. Ungefähr 50% befürchten, dass die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland die Kriegsgefahr mit Russland erhöht.

Andere Ergebnisse

Generell sehen die Befragten die beiden Kriege in der Ukraine sowie im Gaza-Streifen und die Migrationskrise als die größten außenpolitischen Herausforderungen Europas.

Fast 80% spricht sich gegen eine militärische Unterstützung Israels im Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen aus. 87% befürworten die humanitäre Hilfe Deutschlands für die Menschen in Gaza. Ungefähr 3/4 denkt, dass die Präsidentschaft Trumps negative Auswirkungen auf das europäisch-amerikanische Verhältnis haben wird.

Die meiste außenpolitische Kompetenz sahen die Befragten bei Friedrich Merz (28%), gefolgt von Robert Habeck (18%) und Noch-Kanzler Scholz (15%).

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Deutschland künftig mehr in die europäische Sicherheit investieren?
  • Denkt Ihr, dass Deutschland in Europa eine (sicherheits-)politische Führungsrolle einnehmen müsste?
  • Mit welchen Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen den USA und Europa / Deutschland rechnet Ihr unter der neuen US-Regierung?
  • Welchem deutschen Politiker schreibt Ihr die größte außenpolitische Kompetenz zu? Wer wäre potentieller Kandidat für das Außenministerium?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, Deutschland sollte weniger vorangehen, weil... 51%
Ja, Deutschland sollte in Europa mehr Verantwortung übernehmen... 38%
Andere Meinung und zwar... 12%
Europa, Sicherheit, USA, Bundeswehr, Krieg, Deutschland, Politik, Verteidigung, Waffen, Frieden, Außenpolitik, Europäische Union, Gaza, Gesellschaft, Israel, Konflikt, Migration, Militär, NATO, Palästina, Putin, Russland, Ukraine, Weltkrieg, Migrationspolitik, Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck, Ukrainekrieg 2022, Meinung des Tages

Meinung des Tages: Wie sollte es mit dem Soli weitergehen?

Wenn es nach einigen Politikern der FDP geht, dann sollte der Solidaritätszuschlag abgeschafft werden. Der Grund: Der „Aufbau Ost“ sei zwischenzeitlich erledigt. Das Bundesverfassungsgericht berät nun über die Zukunft des Solis.

Einführung fast 30 Jahre her

Vor fast 30 Jahren (1995) wurde der Soli eingeführt, damit sowohl die Wiedervereinigung als auch der „Aufbau Ost“ finanziert werden konnte. Anfangs mussten auch alle Steuerpflichtigen sich an den Zahlungen beteiligen – seit 2021 hat sich das dann geändert. Nur Gutverdienende, welche circa 85.000 Euro brutto im Jahr verdienen sowie Unternehmen müssen nunmehr den Solidaritätszuschlag zahlen.

Beim Soli handelt es sich um eine Steuer auf eine Steuer – dieser wird erhoben auf Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer (Kapitalgesellschaften) und Kapitalertragssteuer (Zinsen und Dividenden). Der Satz beträgt 5,5 Prozent und wird auf die entsprechende Steuerschuld berechnet.

FDP argumentiert mit „versteckter Reichensteuer“

Für verfassungswidrig halten die Klagenden der FDP die aktuelle Umsetzung des Solis – ihrer Meinung nach hätte mit dem Auslaufen des Solidarpakts II (2019) auch die Zahlung für alle abgeschafft werden sollen. Als „versteckte Reichensteuer“ beschreiben die Kläger die Tatsache, dass nur Einkommensstarke sowie Unternehmen zur Kasse gebeten werden, wenn es um den Solidaritätszuschlag geht.

Rechtsprofessor Gregor Kirchhof, Finanz- und Steuerrechtsexperte an der Universität in Augsburg, sieht in der Argumentation der FDP einen berechtigten Einwand. Seines Erachtens nach müsse tatsächlich geprüft werden, ob durch die Wiedervereinigung noch immer ein solcher Finanzbedarf besteht und ob nach knapp 30 Jahren noch von einem „vorübergehenden Bedarf“ gesprochen werden kann.

Die Kläger sehen in der Soli-Regelung darüber hinaus auch den Grundsatz der Gleichbehandlung verletzt, was die Richter nun ebenfalls prüfen müssen.

Der Bundesfinanzhof und der Soli

Am Bundesfinanzhof in München hört sich das Ganze allerdings etwas anders an. 2023 hatten die Richter dort entschieden, der Soli sei noch verfassungsgemäß. Stichwort ist dabei allerdings das „noch“ in der Begründung, denn der Finanzhof hat außerdem angedeutet, dass es sich bei der Wiedervereinigung zwar um eine Generationenaufgabe handle, der Gesetzgeber allerdings zu prüfen habe, ob die Abgabe weiterhin gerechtfertigt sei – diese Aussage betont auch Kirchhof, welcher bezweifelt, dass eine derartige Erhebung heute rechtlich noch umsetzbar ist.

Lücke von Milliarden

Egal ob es sich um vorgezogene oder reguläre Neuwahlen im Jahr 2025 handeln wird – sollte der Soli gekippt werden, wird es die neue Regierung vor eine sehr große Herausforderung stellen. Kirchhof sieht das Risiko sogar dann gegeben, wenn der Bund die bisherigen Einnahmen behalten dürfte. Im Jahr 2025 würden dem Bund, sollte der Soli gekippt werden, in etwa 12 Milliarden Euro fehlen. Das würde die sowieso schon „komplizierte“ Haushaltslage nicht gerade vereinfachen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist allerdings erst in ein paar Monaten zu erwarten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über den Soli? Ist dieser noch zeitgemäß? Weshalb, bzw. weshalb nicht?
  • Sollte der Soli abgeschafft werden? Falls ja: Wie könnten die fehlenden Einnahmen gedeckt werden?
  • Sollte es direkt eine Reichensteuer stattdessen geben? Was wären die Folgen einer solchen Steuer für Deutschland?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

Bild zum Beitrag
Der Soli sollte abgeschafft werden, da... 62%
Der Soli sollte für Gutverdiener bestehen bleiben, weil... 28%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 6%
Alle sollten Soli zahlen, denn... 4%
Europa, Arbeit, Finanzen, Steuern, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, CDU, Die Grünen, FDP, Ostdeutschland, SPD, Verlust, Weltkrieg, Ausgleichszahlung, Bundesverfassungsgericht, Westdeutschland, Wiederaufbau, Solidaritätszuschlag, Wiedervereinigung, Meinung des Tages

Meistgelesene Beiträge zum Thema Weltkrieg