Sex – die neusten Beiträge

Wie verbessere ich unser Sexualleben?

Unser sexualleben ist, man muss es leider so sagen, sehr schlecht und eingeschlafen.

Ich bin Impotent, nehme gegen diese aber Medikamente. Unser letzter Oralverkehr ist ca 7 her, einen Blowjob bis zum Orgasmus, obwohl ich mir dies sehr wünschen würde zu erleben, habe ich mit Mitte dreißig nie erhalten. Die letzte Spicy Nachricht von ihr ist ebenfalls so lange her, Nachrichten meiner seits werden ignoriert, versuche ich mich ihr anzunähern, werde ich abgeblockt.

In anderer Unterwäsche als bequemen Slip habe ich sie ein einziges Mal in unserer Beziehung gesehen, danach leider nie wieder.

Auch andere Anreize wie neues ausprobieren, sowie die klaren Äußerungen darüber, dass ich einfache Dinge wie Outdoor Sex gerne mal ausprobieren würde, finden seit Jahren kein Gehör.

Die Pille hat sie vor Jahren auch auf meinen Wunsch hin abgesetzt, seither übernehme ich allein die Verhütung, ebenso wie mein Potenzmittel. Im Juli habe ich selbst, trotz erheblicher Risiken für mich, einen Termin zur Sterilisation.

Auch hat sie keinerlei Antrieb, die Ursache für ihre Lustlosigkeit zu erkunden, egal ob dies in Bezug auf Gespräche mit mir gemeint ist, was ich ändern könnte oder beispielsweise ob es körperliche Ursachen hat.

Es hat etliche Gespräche gegeben, auch monatelange Phasen, in denen ich meine sexuellen Bedürfnisse komplett selbst befriedigt und sie mit dem Thema in Ruhe gelassen habe.

Da meine Potenz leider immer schlechter wird, tickt in mir offen gestanden eine biologische zeituhr, die den psychischen Druck auf mich immer weiter erhöht und langsam unerträglich für mich wird.

Daher würde ich mich über konstruktive Ratschläge sehr freuen, vielen Dank!

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Ein Leben ohne Internet in der heutigen Zeit.

Das Wegfallen des Internets würde weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Selbstaufklärung und Sexualitätsentwicklung haben. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist das Netz für viele zur primären Quelle von Gesundheitsinformationen, Identitätsfindung und sozialem Vergleich geworden. Besonders im Bereich der Sexualität – etwa bei Fragen zu autoerotischen Praktiken, sexuellen Funktionsstörungen wie dem Priapismus, oder der Einordnung in das Spektrum geschlechtlicher und sexueller Identitäten (z. B. LGBTIQ+ oder cisgeschlechtlich) – verlassen sich viele auf Onlinequellen, Foren und soziale Netzwerke. Würde diese Infrastruktur entfallen, wäre ein erheblicher Informations- und Erfahrungsaustauschverlust die Folge. Menschen ohne medizinisches oder psychologisches Fachwissen wären auf Bücher, ärztliche Beratung oder soziale Kontakte angewiesen – Ressourcen, die nicht für alle gleichermaßen zugänglich sind. Besonders problematisch wäre dies für junge Menschen, die sich in der Identitätsfindung befinden, sowie für Personen mit seltenen Anliegen oder Fragen, die im Alltag kaum thematisiert werden. Wissenschaftlich betrachtet zeigt sich hier, wie stark die Autonomie im Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Identität inzwischen vom digitalen Zugang abhängig ist. Das wirft Fragen nach alternativen Bildungswegen, der Rolle von Schule, Familie und analogen Medien sowie der psychischen Belastbarkeit in einer weniger vernetzten Gesellschaft auf. Was würde da wohl heute passieren, sollte der Fall eintreten?

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Würdet ihr eurem Partner glauben das er frauenfotos nur sammelt ohne sich dazu zu befriedigen?

Mein Partner hat vor ungefähr zwei Jahren Screenshots auf dem Handy gehabt entweder aus Pornos oder Instagram Fotos oder Nacktfotos oder auch von Frauen, die wir beide kennen Freundin etc. als ich es gesehen hab, hab ich ihn gefragt wieso er das macht beziehungsweise das war mein Gedanke, dass er sich eben dazu befriedigt . An sich fände ich das jetzt nicht so schlimm. Er hat aber dann direkt zu mir gesagt das ist ein Tick ist denn er hat beziehungsweise eine Art Zwangsgedanke. Da er früher diese Fotos in Massen gesammelt hat, vor der Beziehung vielleicht so vor 6/7 Jahren.

Er hätte früher als Jugendlicher kein Internet gehabt und wenn er dann mal WLAN hatte, hat er sich eben diese Fotos gespeichert, weil er sich nicht einfach so Pornos anschauen konnte wie andere und hat dann eben diese Fotos genutzt. Im Nachgang hat das dann exzessiv in einem großen Maß gemacht, sich diese Fotos gespeichert und irgendwann wäre es ihm extrem unangenehm gewesen, gerade den Leuten gegenüber, wenn er sie trifft er mit ihm etwas unternimmt. Wenn er sich dann denkt gestern hat er sich noch auf die einen runtergeholt .

Also hat er laut sich das ganze sein gelassen hat es sich abgewöhnt und hat generell sich abgewöhnt, auf Bilder etwas zu machen, da ja diese Bekannten Frauen mit unbekannten Frauen nicht auseinanderhalten konnte, deswegen hat er es ganz sein gelassen .

Vor zwei Jahren wäre es dann halt noch mal so gewesen, dass er diese Fotos noch mal gemacht hat nicht in dem Ausmaß aber eben ein paar Stück. Er sagt es wär dann einfach so ein Automatismus und nicht der Gedanke er möchte sich dazu befriedigen sondern er sagt dann einfach die Frauen findet er hübsch und dann macht er sich eben diesen Screenshot. Der Gedanke wäre bei ihm dann es wär gut wenn die Bilder eben da wären und da könnte sich die irgendwann noch mal anschauen auch wenn er das sowieso nicht noch mal tun würde .

Er meint, er hätte selbst ein Problem damit und er findet es kritisch und hat es auch in einer Therapie angesprochen und möchte sich ändern und sagt, dass das in dem Ausmaß nicht mehr geht .

Seit zwei Jahren ist jetzt nur die Diskussion, dass er mit abstreitet sich auf die Fotos befriedigt zu haben, was ich halt einfach nicht glauben kann und wenn könnte er es mir auch sagen er hat mich halt in der Vergangenheit oft angelogen deswegen ist er überhaupt erst in eine Therapie gegangen, weil er gesagt hat. Er muss Vertrauen zu mir aufbauen und muss sich ändern und muss mir auch Dinge sagen können, ohne dass er Angst hat, dass ich ihn dann verlasse, weil er das eben von seinen Exfreundin so kennt . Seit er in der Therapie ist, ist er auch soweit. Ich weiß ehrlich also seit ungefähr zwei Jahren. Wir sprechen über vieles schauen gemeinsam Pornos. Er merkt, dass ich wirklich so offen bin, wie ich es sage und er sagt, er würde mich nie wieder wegen so etwas anlügen, weil er gemerkt hätte, dass er mich die letzten Jahre damit kaputt gemacht Hätte Und dass er es hätte auch besser haben können und zusammen mit mir Spaß hätte haben können.

Nur ist das Problem eben, dass ich ihm das nicht glauben kann, dass er damals nichts mehr da drauf gemacht hat. Er sagte es aber vehement und erklärt und macht und tut auch und wir gehen auch zusammen in eine Paartherapie .

Jetzt ist es so, dass wir uns die ganze Zeit deswegen streiten, weil ich ihm das unterstellen. Er wird mittlerweile so wütend, weil er sagt er trägt es nicht mehr, dass ich ihn ständig so etwas unterstellen was aber nicht stimmt dass er sich einfach nicht mehr zu helfen weiß, dann rastet er aus, dann wird er aggressiv. Geh doch teilweise auf mich los und sagt auch, dass das so nicht weitergehen kann, dass ich ihm das ständig unterstellen , obwohl er zu 100 % mittlerweile ehrlich zu mir wäre. Er könnte mir nicht sagen, was er nicht getan hätte und er wüsste, ich hätte kein Problem damit, wenn er es tun würde.

Was soll ich nun tun, dass es eine echt beschissene Situation aktuell ist? 

Würdet ihr ihm das glauben da macht das alles Sinn, wie er das sagt oder denkt ihr, es ist einfach nur eine dumme Ausrede ?

Nein ich würde es ihm nicht glauben (er lügt) 93%
Ja ich würde es ihm glauben (er sagt die Wahrheit) 7%
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Was sollte ich beachten beim dreier?

Hallo zusammen,

Meine beste Freundin und ich planen, das erste Mal einen Dreier zu haben. Sie ist in einer festen Beziehung, und die Idee kam in einem sehr offenen und ehrlichen Gespräch zwischen uns beiden auf. Inzwischen haben wir auch mit ihrem Freund darüber gesprochen, und grundsätzlich sind alle Beteiligten einverstanden und offen dafür.

Trotzdem bleiben bei mir noch einige Fragen offen – vor allem, was man dabei beachten sollte. Wir haben zwar schon über viele Dinge gesprochen: Wünsche, Grenzen, mögliche Unsicherheiten, wie wir damit umgehen würden, wenn etwas unangenehm wird usw. Aber ich habe das Gefühl, dass es vielleicht noch Aspekte gibt, die man leicht vergisst oder die erst im Nachhinein wichtig erscheinen.

Was sind eurer Meinung nach die wichtigsten Dinge, auf die man bei einem Dreier achten sollte – insbesondere wenn eine enge Freundschaft und eine Beziehung im Spiel sind? Gibt es Tabus, klare Regeln, oder Dinge, die euch im Nachhinein wichtig gewesen wären?

Zur Info: Wir haben ein wirklich gutes Verhältnis zueinander, auch mit dem Freund meiner besten Freundin verstehe ich mich sehr gut, wir sind alle offen und ehrlich miteinander. Dennoch will ich vermeiden, dass durch eine unbedachte Situation jemand emotional aus der Bahn geworfen wird. Ich bin Bisexuell mit einer Präferenz für Männer aber recht offen mit beidenGeschlechter , meine beste Freundin ist Bi und ihr fester Freund ist Heterosexuell.

Ich freue mich auf eure Gedanken – danke schon mal im Voraus!

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War es falsch, in einer angespannten Situation nach draußen zu gehen?

Hallo,

Ich habe eine komplexe Persönlichkeitsstörung, die dazu führt, dass ich in stressigen Situationen sehr schnell extrem angespannt und ängstlich werde. Früher habe ich Alkohol als Bewältigungsmechanismus genutzt, aber ich habe beschlossen, damit aufzuhören. Heute Abend hatte ich wieder einen solchen Moment der Angst und Anspannung. Da ich niemanden habe, an den ich mich in solchen Situationen wenden kann, dachte ich, es wäre besser, einfach nach draußen zu gehen und schnell zu laufen, in der Hoffnung, dass Bewegung mir hilft.

Während ich draußen war, fühlte ich mich so hochgradig angespannt, dass meine Reaktionsfähigkeit stark eingeschränkt war. Ich habe einen Passanten gesehen, der einfach an mir vorbeigehen wollte. In meinem erhöhten Angstzustand und meiner verminderten Wahrnehmung schien es mir jedoch, als würde er mich irgendwie angreifen wollen oder wir uns ausversehen anrempeln halt im Affekt .

Ich war so erschrocken, dass ich sogar geschrien habe und „Oh mein Gott“ gesagt habe. Er hat sich entschuldigt obwohl er ja nichts dafür konnte aber in mein Kopf drehte sich alles wegen der extremen Anspannung .

Ich habe in dem Moment nicht richtig denken können und fühlte mich extrem neben mir. Es war mir nicht klar, dass er lediglich vorbei gehen wollte. Ich frage mich jetzt, ob es falsch von mir war, in dieser angespannten Verfassung nach draußen zu gehen. Es könnte ja auch gefährlich sein, oder? Ist es nicht besser, sich körperlich zu betätigen, anstatt auf schädliche Bewältigungsmechanismen zurückzugreifen? Ich freue mich über eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema!

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