Sex – die neusten Beiträge

Soll ich Schluss machen? Sie flirtet mit nem Typen der seit der Kindheit auf sie steht...?

Der Typ ignoriert zwar ihre Avancen was sie wütend macht aber sie macht immer weiter... sie weiß das der Typ in sie verknallt ist. Sie grüssen sich nicht mal richtig, sondern es kommt meist zu peinlicher Stille... aber meine Freundin macht immer wieder Avancen... wie bereits in der vorherigen Frage erwähnt: Ihre Blicke äußerst kokett, sie drückt sich an ihn in Warteschlangen, schaut die ganze Zeit zurück wenn er hinter ihr sitzt, läuft ihm in den Kopierraum nach ohne was kopieren zu müssen und berührte ihn da angeblich Bein und setzte sich neben ihn... dem Lehrer sagte sie einfach ich gehe mit ihm mit worauf dieser als sie zurück kamen meinte die haben da wohl was anderes gemacht... so sagte es ein Freund von mir... sie holt ihm Sachen ohne, dass ich er danach fragen müsste, beobachtet ihn und macht Kommentare oder sagt ja das ist ne gute Idee, probiert an ihm vorbei zu laufen und sich klein und verletzlich zu machen mit schüchternem Blick... ist nur bei ihm nervös und nicht extrovertiert... sie läuft 30 Sekunden nach ihm alleine auf Toilette so , dass es jedem auffällt... sie neckt ihn und sie lachen oft extremst zusammen u.s.w was soll ich tun? Ich kann doch nicht 9 Jahre Beziehung einfach wegwerfen...?

Mit ihr reden 74%
Schluss machen 23%
Ihr verhalten unterbinden 3%
Ignorieren 0%
Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Wer ist im Unrecht (heftiger Streit)

Mein Freund und ich hatten für diese Woche geplant, dass er mich am Samstag ausführt. Das hatte er mir versprochen, weil mir solche gemeinsamen Abende gerade sehr wichtig sind — vor allem, weil wir seit seinem neuen Job (seit 4 Wochen) kaum noch schöne gemeinsame Momente haben.

Kurzfristig hat er mir dann gesagt, dass er zu müde ist, keinen Alkohol trinken möchte und lieber auf nächste Woche verschieben will. Ich habe darauf nur kurz „joa“ geantwortet, war aber innerlich enttäuscht, weil mir dieser Abend sehr wichtig war.

Danach habe ich mich fertig gemacht, um zum Sport zu gehen. Er hat gefragt, was los ist, und ich habe gesagt, dass ich nicht glücklich bin, wie es in letzter Zeit zwischen uns läuft. Er hat mir daraufhin gesagt, dass er auch unzufrieden ist:

Er wirft mir vor, dass er sein Leben nur noch um mich herum planen muss und ich ihm in seinem neuen Job nicht den Rücken stärke. Als Beispiel hat er meine Nachricht genannt, dass ich künftig um 18 Uhr essen werde — auch wenn er erst um 19:30 Uhr von der Arbeit kommt. Das empfindet er als unempathisch, weil es ihn unter Druck setzt. Für mich war das eher eine organisatorische Entscheidung für meinen Alltag.

Außerdem sagt er, dass ich Pläne mit Freunden oder Sport oft sehr kurzfristig ankündige, während er mir seine Termine früh mitteilt. Er hat auch erwähnt, dass ich zweimal ohne ihn nach Mallorca fliege, obwohl ich gesagt hatte, dass ich eigentlich nicht mehr dorthin möchte. Das empfindet er als widersprüchlich.

Dazu kommt, dass er findet, ich hätte hohe Erwartungen: Ich würde meine Zeit frei gestalten, während er unter der Woche nicht einmal zum Sport kommt, und ich würde dann noch erwarten, dass er mich am Wochenende ausführt und „wie eine Prinzessin“ behandelt.

Im Streit meinte er schließlich sogar, dass es ihm ohne mich besser gehen würde und er als Single besser dran wäre. Außerdem hat er gesagt, dass auch der Hund, den ich unbedingt wollte, seine Flexibilität einschränkt — obwohl ich den Hund im Alltag zu 90 % alleine versorge, da ich von zu Hause arbeite. Morgens und manchmal abends übernimmt er Gassi, aber der Großteil bleibt bei mir.

Du bist im Unrecht 47%
Beide den gleichen Anteil 26%
Er ist eher im Unrecht 21%
Er ist im Unrecht 5%
Du biste eher im Unrecht 0%
Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fernbeziehung, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Wie bekomme ich diese Angst weg?

Mein Freund und ich führen eine sehr schöne und liebevolle Beziehung. Aufgrund von verschiedenen Faktoren in meinem Leben, habe ich vor ca. Einem Jahr echt Angst bekommen schwanger zu werden. Wir hatten davor ein normales Sexleben und wir haben auch immer mit Kondom verhütet. Das machen wir auch bis heute. Diese Angst macht nun leider unser Sexleben echt kaputt und er bemüht sich total, dass die Angst weg geht. Er denkt sogar darüber nach, wann der Eisprung vorbei ist und wann wir doppelt sicher sind. Wir haben immer an den unfruchtbaren Tagen und auch immer mit Kondom sex. Neulich hatten wir mal zu der Zeit meines Eisprungssex und seitdem hatte ich wieder totale Angst davor, dass etwas passiert sein könnte. Er leidet echt darunter, weil wir durch eine Fernbeziehung und durch die Angst vllt 1-2mal im Monat Sex haben. Früher war es deutlich mehr. Es liegt gar nicht daran, dass es mir nicht gefällt, eigentlich liebe ich diese Intimität mit ihm aber da diese Angst immer mitschwingt fühle ich mich danach manchmal unwohl.

ich möchte auf jeden Fall noch eine andere Verhütungsmethode ausprobieren, aber die Pille kann ich aufgrund einer chronischen Erkankung nicht einnehmen und vor der Spirale habe ich echt Angst. Letztes Mal meinte mein FA, dass er mir sowas nicht empfehlen würde, da ich eher schmal und zierlich gebaut bin. Ich hätte auch vor diesem Fremdkörper in meinem Körper etwas bedenken. Daher weiß, ich nicht wirklich, wie ich das alles überwinden soll. Ich möchte, dass mein Freund wieder glücklich mit mir wird.

Männer, Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Wie kann ich ehrliche Liebe wieder zulassen?

Hallo liebe Community,

mir (M/20) geht es schon seit längerem nicht mehr gut.

Das alles hat vor gut einem Jahr angefangen, als die Beziehung mit meiner damaligen Freundin in die Brüche ging. Wir kannten uns aus der Kindheit und waren seit über 4 Jahren zusammen. Ich dachte eigentlich die Beziehung läuft gut, habe dann aber herausgefunden, dass sie fremdgegangen ist. Nicht nur einmal.

Mittlerweile bin ich über sie hinweg, über die Beziehung aber nicht. Seitdem habe ich Selbstzweifel, und kann Liebe nicht mehr zulassen. Ich hatte seitdem schon so zwei, drei Gelegenheiten, wo ich dachte, dass sich dort eventuell mehr entwickeln könnte, aber sobald ich diesen Gedanken habe, verschließe ich mich innerlich komplett.

Das mündet dann darin, dass ich sehr unangenehm anhänglich und eifersüchtig werde, und die schönen Gefühle der Verliebtheit komplett verschwinden. Ich suche dann nur nach Aufmerksamkeit, schaue ständig ob sie online ist, etc.

So kann das nicht weitergehen. Ich weiß aber auch nicht, was ich tun soll. Ich bin bereits auf der Suche nach einem Therapieplatz, da meine Beschwerden aber nicht so dringend sind, dauert das finden ewig, vor allem da ich Kassenpatient bin.

Ich würde gerne wissen, ob es einigen von euch ähnlich geht. Wie habt ihr es geschafft, über so eine Beziehung hinweg zu kommen, und wieder ehrliche, nicht toxische Liebe, mit Selbstvertrauen zuzulassen? Ich verzweifle so langsam wirklich.

Liebe, Therapie, Männer, Familie, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Ex-Freundin, Fremdgehen, Freundin, Jugend, Partnerschaft, Streit, Trennungsschmerz, Crush

Sollten wir sexuelle Zurückhaltung und Exklusivität wieder mehr wertschätzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf Sexualität – wie Zurückhaltung, Exklusivität und Ernsthaftigkeit – wieder stärker schätzen, statt Sexualität inflationär und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit Sexualität weit verbreitet. Sex wird oft früh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. Früher jedoch galt Sexualität oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch Zurückhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsächlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und Wertschätzung für Intimität?

Ist es sinnvoll, mit der Sexualität freizügig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht Quantität, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zählten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

Liebe, Männer, Gefühle, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Penis, Attraktivität, Bisexualität, Feminismus, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft, Hautfarbe, Homosexualität, lesbisch, Liberalismus, Männlichkeit, Orgasmus, Partnerschaft, Philosophie, Soziales, Soziologie, Heterosexualität, LGBT+, Liberalisierung, sexuelle Orientierung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sex