Schulprobleme – die neusten Beiträge

Was tun mit "Problemkind"?

Hallo,

ich wollte mal hören, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt bzw. ob es hier Menschen gibt, die sich mit Kids und deren schwierigen Phasen auskennen.
Eine Bekannte hat zwei Söhne. Der Älteste ist jetzt neun Jahre alt und sie weiß nicht mehr weiter mit ihm.
Er ist eigentlich ein süßes, liebes Kind aber seit etwa einem Jahr nehmen Vorfälle Überhand. Ein paar "Highlights", die Sorge machen

  1. Kraftausdrücke/ Beleidigungen: darunter auch schon so Sachen wie W*chser, H****sohn, B*tch, F*** Dich, Halt dein Maul - unklar wo aufgeschnappt
  2. Mutwillige Zerstörung von Gegenständen - sein Spielzeug, Spielzeug von anderen; Gegenständen von Fremden, zeigt dabei Spaß und keine Reue auch wenn die anderen traurig sind
  3. hat heimlich nachts einen Horrorfilm geschaut, seinen kleinen Bruder geweckt und gezwungen den Film mit anzusehen und fand es toll
  4. hat zum Vater gesagt, er wünschte sein Bruder sei t*t und dass er nicht mehr da sei, dass er mit seiner Mama alleine sei
  5. hat auf den Spielplatz gekotet und kleine Kinder mit dem Kot beworfen (mit einem Stock)
  6. in der Schule geprügelt, generell kein Interesse an Schulischem, nennt sich selbst "dumm"
  7. in der Schule unaufmerksam, hört nicht auf die Lehrer, läuft im Klassenzimmer rum
  8. Generell Probleme beim Lernen - kann nicht mal das kleine 1x1 und hat 5en/ 6en in Mathe - Ist bei einer Lerntherapeutin aber noch in den Anfängen
  9. Bespuckt und beleidigt seine Großeltern.
  10. Hört weder auf Vater, Mutter, Großeltern, Lehrer - folgt nicht mal kleinen Bitten (Aufräumen, Schuhe anziehen, Zähne Putzen), Akzeptiert kein Nein, reagiert nicht auf Anweisungen bzw. macht es wohl erst, wenn er es dann schroff gesagt bekommt
  11. Zu seiner kleinen Schwester ist er zuckersüß und zu seinem Bruder (der Mittlere) oft sehr gemein, beleidigend, tut ihm absichtlich weh
  12. ein riesiges Problem: Lügen und Geschichten erfinden, Ausreden

Alle Freunde haben sich von ihm abgewandt, da er diese immer, anscheinend unberechtigterweise, als Sündenböcke hinstellt ("Die haben mich angestiftet, die waren das, nicht ich" etc.), deren Sachen kaputt macht, sie beleidigt und lügt.

Die Mutter hat bei Psychotherapeuten angefragt aber findet keinen Platz. Der Junge ist in einer Ergotherapie aber erst seit Kurzem.
Alle reden immer gut auf ihn an, nehmen sich Zeit für ihn, erklären alles 10.000 Mal und stehen ihm bei. Er hat eigentlich ein gutes familiäres Netz. Die Eltern sind getrennt aber der Kontakt zwischen allen ist gut. Sein jüngerer Bruder ist komplett anders und macht keine Probleme. Niemand hat eine wirkliche Antwort darauf und es wird immer schlimmer. Die Kinder mit denen er zu tun hatte waren wohl auch alle "harmlos". Die Eltern haben sich immer bemüht, unternehmen viel mit ihm/ seinen Geschwistern und versuchen immer viel zu reden, gerade über Emotionen, Probleme etc. aber er spricht einfach nicht darüber. Auf der anderen Seite malt er tolle Bilder, ist sehr kreativ, hilfsbereit - das schwenkt aber schnell, sehr schnell wohl immer um.

Meine Ideen waren: Kinderarzt, Psychologe (hier schon auf Wartelisten) aber frage mich halt auch, was "normal" ist und was eben nicht mehr.

Es ist mir schon klar, dass man in einem Forum keine Lösung bekommt aber ich dachte, vielleicht gibt es ähnliche Erfahrungen oder jemand, der Expertise hat kann, Zusammenhänge erkennen oder Ideen hat was da los sein könnte und was man da tun kann. Ich danke euch!

Kinder, Schule, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Problemkind, Psyche, Schulprobleme, Streit

Seltsamer Schüler, was tun?

Ein Schüler (6. Klasse, 12 Jahre) fällt auf, weil er "anders" ist als andere Kinder. Er ist ruhig und freundlich, motiviert und zuvorkommend, er macht seine Aufgaben, führt die Hefte sauber, hat gute Noten und stört den Unterricht nicht. Er ist nett zu den anderen, aber er macht keine Anstalten, "dazu zu gehören". Er kommt einfach nur jeden Tag zur Schule.

Er ist ganz anders als die anderen seiner Klasse sehr unsportlich, wenig gesellig, hat recht alte Eltern (der Vater ist bereits Rentner) und hört Schlager und Kinderlieder, sieht Kinderprogramm und liest viel. Sein "Style" ist sehr schlicht und einfach, T-Shirt oder Sweatshirt, er interessiert sich weder für die Gruppe noch für alles, was typisch für Kinder und Jugendliche ist. Seine Eltern sind vermögend, aber zurückgezogen, die Familie geht zwar in die Kirche und ist gut katholisch, geht aber nicht in die Vereine. Es fällt in der kleinen Gemeinde auf, dass er "anders" ist.

Einige Eltern der Klasse halten ihn für schlechten Umgang und tuscheln.

Noch etwas verwundert: Er hat keine typischen "Jugendhobbys". Wenn er von Hobbys spricht, dann geht er mit seinem Vater wandern oder hilft der Mutter im Haushalt oder besucht seinen Onkel oder Opa oder hört Musik. Er zeichnet auch gern und baut Modelle zusammen. Für Mädchen interessiert er sich überhaupt nicht, er ist nur "normal nett" zu ihnen.

Er ist privat die meiste Zeit zuhause bzw. im Familienkreis, was auch die Mutter bestätigte. Er sei mit Nachbarskindern befreundet.

Er ist in der Klasse kein Außenseiter und immer freundlich zu den anderen und andere Kinder mögen ihn, aber er ist weder selbstbewusst noch gesellig, immer sehr ernst, lacht nur selten. Die Eltern sind ähnlich. Es fällt den Lehrern auf, dass er so gar nicht "jugendlich" ist, einerseits hat er kindliche, nicht altersgemäße Hobbys, andererseits wirkt er viel "älter", weil er so "abgeklärt" wirkt.

Sollte man als Lehrer etwas machen oder sollte man ihn einfach in Ruhe so lassen, wie er ist? Sollte man ihn ärztlich überprüfen lassen?

Kindererziehung, Schule, Familie, Teenager, Krankheit, Eltern, Junge, Psychologie, Jugend, Lehrer, Schulprobleme

14 Jahre alt aber weiß nicht mehr wie ich weitermachen soll?

Hallo, ich bin ein Junge und 14 Jahre alt.

Ich bin an dem Punkt angekommen wo ich nicht mehr weiterweiß bzw. schon seit knapp 1,5 Jahren.

Es fing an als meine Mutter und ich zu ihrem neuen Freund gezogen sind. Es hat sich soviel verändert, da ich mit der alten Wohnung so viel verbunden hab. Ich hab zwar in meinem eigenen Bett geschlafen (ich habe nämlich bis zum 12 Lebensjahr in dem Bett von meiner Mutter geschlafen). Aber alles war anders.

Ich habe für die Schule nicht mehr gelernt. Hatte wenig Kontakt mit meinen Freunden und war selten draußen. Es kam zu Zeiten als ich nurnoch im Bett Lage geweint habe und mich gefragt habe was das Leben bedeutet. Für mich hat es kein Sinn mehr gemacht.

Dann als meine Mutter und ihr Freund sich getrennt haben, sind wir zu meiner Oma gezogen.

Meine Oma hat mich früher so gut erzogen. Bei meiner Oma habe ich mich teilweise besser gefühlt. Ich habe wieder gelernt, aber das schlimmste kommt erst jetzt.

Ich habe eine trichterbrust. Meine Freunde haben mich dafür schon seit ca. 2 Jahren Schikaniert. Jetzt reicht es mir aber, es wurde so schlimm, dass ich nicht mehr leben wollte.

Ich habe mit der sozialhilfe gesprochen aber es bringt nichts. Jetzt haben wir eine Wohnung gefunden. Musste die 8. klasse wiederholen, weil ich einfach nicht mehr konnte, wenn ihr versteht was ich meine, ich kann es selber nicht beschreiben.

Und jetzt bin ich wieder da angekommen MIT 14 JAHREN das ich wieder bei meiner Mutter schlafen will, weil ich einfach so am Ende bin. Ich möchte wieder ein schönes Leben haben. So wie vor meinen 12 Lebensjahr in unserer schönen alten Wohnung:( bitte hilf mir

Trauer, Familienprobleme, Jugend, Schulprobleme

Sollen „Selbstbehauptungskurse“ für Kinder verboten werden?

„Selbstbehauptungskurse“ für Kinder stehen hoch im Kurs. Dabei sind sie seit Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Ein Vorschlag lautet, Kampfsport, wie bereits jetzt bspw. Schusswaffen, grundsätzlich nur für Volljährige anzubieten.

Einige Kritikpunkte sind etwa:

1. Bis zu einem gewissen Alter können Kinder i.d.R. die explizit eingeübte Gewaltanwendung nicht auf Situationen der Selbstverteidigung bezogen einordnen.

2. Gewalt wird als eine zentrale mögliche Problemlösung erlernt.

3. Kinder werden zu angstgestörtem Verhalten und der Suggestion, überall lauere der „böse schwarze Mann“ erzogen.

4. Außerdem werden hier Schutzbefohlene in falscher Sicherheit gewiegt, ein solcher Kurs schütze per se davor, Opfer zu werden. Statt zu flüchten, wenn es brenzlig wird, spielt das kampfgeübte Kind den Helden und bringt sich damit in Gefahr.

5. Gleichaltrigen bzw. Schwächeren gegenüber kann solches Verhalten von Seiten mobbender Kinder erst recht angewendet werden. Das schützt keine Opfer, sondern gefährdet sie.

6. Erwachsenen gegenüber wird gelernt, sich unangemessen und gewalttätig zu verhalten.

7. Bei Strafunmündigen schafft die Nahkampfbereitschaft in Verbindung mit der nicht zu tragenden juristischen Verantwortung eine Situation potentiell mit Freibrief tretender und schlagender Gefährder und Krimineller.

8. Historische Beispiele für das gezielte Anerziehen von Gewalttätigkeit gibt es bei Kindern nicht, wodurch Kinder früher nicht mehr gefährdet waren als heute. Beispiele der systematischen Gewalterziehung Erwachsener, in zwei Weltkriegen etwa, zeigen das Ausmaß der Persönlichkeitsveränderung der Betroffenen später sehr deutlich.

9. Es wird von der Verantwortung abgelenkt, die nicht Kinder, sondern vielmehr Erwachsene für den Schutz von Kindern haben.

10. Die Ursachen von Straftaten gegen Leib und Leben und der drastischen Zunahme der Gewaltkriminalität auch gegen Kinder werden gezielt ausgeblendet, indem möglichen Opfern eine Pflicht zum Selbstverteidigungs-Aktionismus vorgegaukelt wird.

Nein. Diese Kurse sind hilfreich. 77%
Ja. Das ist nichts für Kinder. 23%
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Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Jugend, Schulangst, Schulprobleme

Was kann man machen wenn man wegen einem kleinen Handy in der Schule geärgert wird?

Hallo zusammen mein Problem ist folgendes: Ich habe ein Smartphone Samsung Galaxy S fünf mini und das ist wie ihr wisst nicht mehr das neueste Modell von Smartphone ( siehe Bild) . Ich werde deshalb allerdings in der Schule geärgert weil es sehr im vergleich zu den neuen Modellen sehr klein.Außerdem haben die meisten in meiner Klasse ein iPhone.Mein Handy hat vorher meinen Vater gehört und er hat sich ein neues gekauft und ich bekam dann das von ihm. Ich habe meine Eltern gebeten dass ich ein neues Handy bekomme weil es außerdem sehr langsam ist und manche Apps gehen wegen der alten Version auch nicht drauf ( YouTube kann ich zum Beispiel nur noch über Google benutzen) und der Akku geht schnell leer obwohl es auf Stromsparmodus ist. Meine Eltern meinten vorallem mein Vater das ich kein neues Handy bekommen würde weil ich sonst zu viel damit spielen würde anstelle andere Dinge wie Hausaufgaben zu machen. Ich habe ein iPad und damit würde ich schon zu viel spielen .Aber sie wollen auch nicht dass ich deswegen geärgert werde aber ich kann nicht unbedingt versprechen mich an die Regeln zu halten weil ich zum Beispiel englisch lernen nicht mag und ich deshalb mich nicht besonders um die Vokabeln kümmern will weil es mich nicht interessiert. ( im letzten vokabeltest hatte ich eine fünf)

Ich habe Geld und könnte mir auch ein neues kaufen aber ohne Zustimmung meines Vaters ( meine Mutter würde es noch erlauben) kann ich mir kein neues kaufen. Was soll ich machen wegen Kindern in der Schule um nicht mehr doof angesprochen zu werden? Und wie könnte ich vielleicht ein neues Handy bekommen? Danke schon mal im voraus und viele liebe Grüße

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Handy, Mobbing, Samsung, Galaxy, Samsung Galaxy, Schulprobleme

Ist das okay von meinem Professor?

Manchmal hab ich das Gefühl, dass er wirklich keine lust mehr of seinen Job hat.

Er erzählt alles viel zu schnell, zeigt uns irgendwelche Folien aus 2016 und das auch nur kurz und am ende macht er ein einziges Beispiel mit uns (natürlich auch extrem schnell und deswegen versteht man nur sehr wenig) und sagt dann am ende „jetzt macht ihr das alleine, viel spaß“. Diese Folien sind mehr oder weniger unsere einzige Lernunterlage und darauf stehen meistens nur Stichwörter und ungelöste Beispiele.

Ja, wir haben ihm bereits mitgeteilt, dass er zu schnell ist aber es scheint ihn nicht zu interessieren.

Nun ja, heute hatten wir einen Test und insgesamt gab es 5 Fragen. Die ersten 3 Fragen waren zu einem Thema, dass wir im Unterricht noch nicht gemacht haben und die letzten zwei waren etwas schwieriger und deswegen konnten es viele Schüler nicht beantworten.

Für die ersten drei Fragen hat er sich entschuldigt und meinte, dass dann nur die letzten zwei Fragen zählen und wer die nicht richtig hat is logischerweise negativ.

Ist das Fair? Wenn die ersten 3 Fragen zu einem Thema waren, dass wir bereits gemacht haben, hätten es vielleicht viel mehr Schüler geschafft positiv zu werden aber so hatten wir ja keine chance.

Am ende des Unterrichts meinte er auch wie wir nichts lernen und das wir irgendwann mitte Jänner wieder ein Test haben werden und von diesem Test wir die Halbjahresnote abhängen 😒 also eigentlich ist es egal ob ich im Unterricht mitarbeite oder nicht denn mein ganzes Semester basiert auf einem einzigen Test.

Ich gebe mir wirklich mühe und versuche jede Stunde Notizen zu machen, ich höre zu und manchmal traue ich mich sogar vor die Tafel zu gehen aber wenn das alles nicht zählt dann demotiviert mich das extrem und ich weiß nicht ob er einfach ein schlechter Lehrer ist oder ob wir einfach schlechte Schüler sind.

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Verschiedene Freundesgruppen?

Meine Klasse wurde aufgeteilt und alle meine Freunde sind in eine Klasse gekommen. Ich bin in einer anderen Klasse mit einer Freundin die sich aber in letzter Zeit ziemlich von mir distanziert weil sie neue Freunde gefunden hat in unserer Klasse. Ich verstehe mich auch gut mit den Leuten aus meiner Klasse und will mich mit den anfreunden, was aber nicht so gut geht.

Nochmal zurück zu meinen besten Freunden in der anderen Klasse. Es ist jetzt halt ein neues Mädchen an die Schule gekommen und ich habe das Gefühl dass sie meinen Platz eingenommen hat. Ich mag sie echt gerne aber die haben jetzt auch zusammen eine WA Gruppe und schreiben da regelmäßig rein, ohne mich. Und sie treffen sich auch regelmäßig ohne mich, zum lernen. Sie sagen dass sie mich nicht gefragt haben, weil ich ja nicht in ihrer Klasse bin. Aber ich könnte dann doch einfach für ein anderes Fach lernen oder? Ich fühle mich einfach so sehr ausgeschlossen und die erleben die ganze Zeit Sachen ohne mich. Deswegen versuche ich die ganze zeit möglichst viel Zeit mit den zuverbringen damit wir uns nicht verlieren. Aber wenn ich mir nicht Zeit nehme für die Freundschaften in meiner neuen Klasse, werde ich da auch ein Außenseiter. Ich weiß die machen das nicht absichtlich, aber ich fühle mich so einsam wegen meiner alten Freundesgruppe.

Was soll ich tun?

Schule, Mädchen, traurig, Einsamkeit, Freunde finden, Freundeskreis, Freundin, Problemlösung, Schulprobleme, Ausschließung, freundesgruppe

Streberin. Kann mir jemand helfen?

Hey Leute,

ich habe da ein kleines Problem. Und zwar lerne ich sehr gerne, weil es mir einfach Spaß macht, neue Dinge zu lernen. Ich schreibe auch immer gute Noten also so im 1-2er Bereich. Die anderen in meiner Klasse interessieren sich immer nur für irgendwelche Animies, Schminke und Jungs. Ich stehe dann immer in den Pausen so neben dran und fühle mich wie ein Alien, das sich für komische Dinge (z.B Harry Potter und Lesen) interresiert.

Wennn ich dann anfange über den Stoff zu reden, den wir gerade im Unterricht machen oder über meine Interessen , werde ich oft einfach ignoriert oder mit so Blicken gewürdigt, die eindeutig sagen : "nicht die schon wieder mit ihrem Streber-kram".

Ich werde auch oft von Lehrern gelobt und davon sind auch immer alle genervt und sticheln dann zu gegebenem Zeitpunkt damit auf mir rum, von wegen Lehrers Liebling und so Sachen (Natürlich ist das nicht immer böse gemeint sondern eher als Scherz, aber mich macht das Traurig)

Und ihr kennt bestimmt die in der Klasse, die immer sagen, dass sie soo schlecht in der Arbeit waren und jetzt bestimmt eine 4 bekommen und dann bekommen sie eine 1 oder 2 ( Das sind die, die immer alle hassen) . Leider bin ich jemand von diesen. Ich habe wirklich immer so Angst, dass ich schlecht bin und bin wirklich richtig nervös. Dann wird natürlich immer getuschelt und die meißten denken, das ist nur Schauspiel, um mich wichtig zu machen.

Ich weiß nicht mehr weiter und mich macht das echt fertig. Ich fühle mich in meiner Klasse irgendwie nich dazugehörig und ich weiß auch nicht, ob ich darüber mit meiner Lehrerin reden kann oder ob das komisch wirkt. Kann mir jemand helfen? Danke schonmal im Vorraus!

(Sorry für den Roman, aber ich wollte das einfach mal jemandem erzählen :) )

LG. Lily

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Ich habe etwas Furcht vor dem Wiedereinstieg in Klasse 11 - Tipps?

Hey liebe Community,

Ich M/18, musste meine ehemalige Klasse in der gymnasialen Jahrgangstufe 12 verlassen, da ich dummerweise von *falschen Vorwürfen (*belegt vom Amtsgericht Ellwangen) ich zitiere "Amokverdachts", die Schule verlassen habe. Die Aussage kam von einem Mitschüler, welchen ich allerdings seit einem Jahr, als meinen besten Freund gesehen habe. Da mein Ruf in der Schule leider ziemlich futsch ist, hab ich beschlossen von neu anzufangen, aber auf einer anderen Schule.

Das Ding, was mich etwas zum Nachdenken erregt ist, das die beiden Schulen, das Technische Gymnasium (ehemalig) und das Soziale Gymnasium (jetzige Schullaufbahn) im selben Gebäude befinden, da es ein Berufsschulzentrum ist.

Ich war leider in Gewahrsam bei der Polizei an dem Tag (im Oktober 2022), kurz bevor ich wegen einem Suizidversuch an der Woche zuvor in die örtliche Klinik für Innere Gesundheit gebracht wurde und bin seitdem nie wieder auf dem Schulhof aufgetaucht, aber ich hab das feste Gefühl, das sich dieses "Event" rumerzählt hat.

Wie kann ich am Besten Probleme vermeiden, wenn ich z.B. meine alte Klasse wiedersehe? Es ist leider nicht nur eine Person, die diese merkwürdige Aktion geplant hat, sondern 3 oder 4. Bevor ich die Klassengruppe verlassen hab, habe ich noch paar böse Worte abbekommen und manche fanden das Ganze lustig. Ich weiß echt nicht wie ich mich verhalten soll, wenn ich sie unerwünscht begegne.

Ich habe ehrlichgesagt Angst, das ich das nächste Mobbingopfer bin.

Dabei möchte ich so gerne mein Abi machen und ein Englischlehrerstudium beginnen.

Habt vielen Dank, für eure Ratschläge und Worte.

Ich hoffe es wird ein komfortables Jahr für euch.

Tut mir leid für irgendwelche Rechtschreibfehler. Gerne akzeptiere ich eure Korrektur. :)

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Ich bin total am verzweifeln, bitte Hilfe (Schule)?

Hallo zusammen, diese Frage wird etwas ausführlicher, aber ich *bitte euch es durchzulesen!* Also: Ich bin total unmotiviert für die Schule (ich wiederhole gerade die 10.Klasse Gymnasium). Meine Klasse sowie meine Lehrer sind schrecklich. Ich wünsche mir einfach nur die Schule zu verlassen. Meine Eltern wollen das ich Abitur mache und sagen immer nur ,,da musst du durch"... Ich werde nächste Sommerferien 18 und bin stark am überlegen die Schule dann abzubrechen. Ich gehe jeden Tag gelangweilt und mit Bauchschmerzen in die Schule. Freizeit habe ich kaum. Ich weiß noch nicht einmal was ich später werden möchte und ob ich überhaupt studieren will. Ich habe mir überlegt nach diesem Schuljahr eine Pause zu machen und die Welt zu bereisen. Was meine Eltern dazu sagen möchte ich gar nicht erst wissen... Es geht einfach darum, dass ich die Schule um jeden Preis verlassen möchte. Ich bin einfach am überlegen ob ich nach der 10.Klasse zur Bundeswehr gehe und mich neu orientiere.

Bitte gebt mir einen guten Rat was ihr machen würdet und wie ihr solche Krisen überstanden habt. Danke an jeden der es sich bis zum Ende durchgelesen hat.

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Schulprobleme, was tun?

Ich muss von sehr weit vorne Anfangen.

Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner Familie in ein anderes Land gezogen. Mittlerweile bin ich (maennlich) 14 und werde dieses Jahr auch 15 (gehe in die 9te Klasse eines Gymnasiums). Als ich damals in Deutschland die Nachricht bekommen habe, dass wir in ein anderes Land ziehen werden, ging es mir nicht sonderlich gut. Der Gedanke, dass ich viele meiner Freunde nicht mehr sehen werde, hat mich runtergezogen. Sehr. Sogar so stark, dass ich damals fast garnichts mehr fuer die Schule gemacht habe.

Kurze Geschichte (kann uebersprungen werden): Damals hatte ich auf eine Person einen Crush, und habe Sie versucht, mit Geld zu beeindrucken. Aber damit nicht genug - ich viel in eine Art Depression rein (auch, wenn ich damals recht jung war), und habe so getan, als koennte ich jedem alles kaufen was sie woellten. Als ich dann in das Land gezogen bin habe ich es als "Prank" aufgeloest.

Mittlerweile ist mir das extremst peinlich und unangenehm, da ich damals zu diesem Zeitpunkt sehr viel falsch gemacht habe. Ich bereue auf jeden Fall, was ich damals gemacht habe. Leider verfolgen mich diese Gedanken teilweise immernoch, da ich damals viele meiner Freunde sehr enttaeuscht habe.

Ich bin dann also mit meiner Familie in das andere Land gezogen, wo wir aktuell immernoch wohnen. Ich gehe auf eine Schule, auf der viel Deutsch und Englisch geredet wird.

Seit ich jedoch hier bin, geht es mit mir und der Schule nicht sonderlich gut. Mittlerweile schreibe ich in vielen Faechern auf einer 4/5. Einerseits kann ich manche Noten verstehen, die meisten aber nicht.

Ein grosses Problem, mit dem ich gerade zu kaempfen habe, ist Franzoesisch. Als ich damals hier neu in diesem Land war, hatte die Schule Probleme, einen gescheiten Franzoesisch-Lehrer zu finden, der Deutsch spricht. So hatten wir 1-2 Jahre kein richtiges Franzoesisch. Nun bin ich in der 9ten Klasse und von mir wird verlangt, Briefe schreiben zu koennen, Bilder beschreiben zu koennen und ueber Doppelkulturen/Differenzen/andere Dinge frei Sprechen zu koennen.

Dadurch, dass ich aber lange Zeit kein Franzoesisch hatte (zumindest richtig), fehlt bei mir einiges. Ich kann nichtmal selber Saetze bilden oder auch nur ansatzweise grosse Texte verstehen.

Was mich aktuell auch richtig aufregt, ist dass ich nicht richtig lernen kann. Ich kann mich stundenlang hinsetzen und konzentriert versuchen zu lernen, im Endeffekt kann ich garnichts mehr von dem, was ich einen Tag zuvor gelernt habe. Und das ist nicht nur in Franzoesisch so, auch Mathe und Chemie sind Beispiele dafuer.

Hinzu kommen meine Eltern, die mir teilweise einfach sagen, dass ich mich doch einfach "hinsetzen und lernen" soll, obwohl ich ihnen schon mehrmals erklaert habe, dass das bei mir irgendwie nicht richtig klappt. Sie glauben mir irgendwie nicht, dass es tatsaechlich so ist.

Im Endeffekt sitze ich jetzt gerade hier und schreibe hier. Ich habe nicht sonderlich Lust, eine Klasse zu wiederholen oder (1/2)

Schule, Liebe und Beziehung, Schulprobleme

Bin ich zu sensibel?

Blöde Frage aber wie bekommt man mehr Selbstbewusstsein und wird weniger sensibel?

Ich bekomme vor Prüfungen, Reden, Präsentationen und Ähnlichem immer totale Panik und habe das Gefühl dass ich nichts kann und zu blöd bin. Oft stehe ich da und weiß nicht einmal mehr meinen Namen.

Sowas habe ich oft, Vor allem bei Kritik von anderen. Oft muss dabei anfangen zu weinen und habe den restlichen Tag das Gefühl das ich einfach nur wertlos, unnötig und zu blöd für alles bin.

Auch wenn ich selbst merke, das ich etwas nicht schaffe, auch wenn ich es nur mal nicht gleich schaffe meine Socken richtig anzuziehen,... muss ich anfangen zu weinen und habe das Gefühl nichts zu können.

Ich habe das Gefühl das z.B. viele Lehrer alle Schüler in einen Sack stecken und denken durch streng sein und oft auch anschreien und wirklich Niedermachen wird es besser. Bei mir ist es genau das Gegenteil und wenn es z.B. heisst ich solle ein Wenig schöner schreiben, obwohl ich mir Mühe gegeben habe,... muss ich anfangen zu weinen und auf die Fragen der Lehrer, warum ich Weine sage ich immer, das es nichts wäre. Mir ist es immer furchtbar peinlich wenn ich weinen muss und wenn alle wüssten wegen welchen Kleinigkeiten ich dies tue wäre es glaube ich noch schlimmer.

Teilweise wurde ich dann schon von Lehrern geschumpfen weil ich weinte, obwohl es mir ja angeblich gut geht. Was es natürlich nicht besser macht.

Ich habe schon öfters gehört das ich angeblich HSM (Hochsensibel) bin und es daher kommt. Ich wurde in meiner Früheren Schule immer wegen meine. Sommersprossen und meiner Sexualität niedergemacht und seitdem wurde mein Selbstvertrauen immer weniger und ich habe nun meistens das Gefühl nichts Wert zu sein und andere nur zu belasten.

Ich bin übrigens ganztägig in der Schule mit Schulkleidungspflicht und auch im Internat, und ich habe das Gefühl, das mich das auch schwer belastet. Ich hätte am Abend am liebsten meine Ruhe und würde mich ans Fenster legen und dem Regen lauschen, oder mich Kreativ austoben und nicht jeden Abend genaue Zimmerkontrollen und weiteres.

Auch werde ich dort viel ausgenutzt da ich ziemlich perfektionistisch bin und gut Zeichnen kann. Ich kann nicht nein Sagen und wenn ich einer Person helfe wollen immer alle etwas und ich komme auch da nicht mehr hinterher. Wenn ich dann einmal Hilfe bräuchte, wass ich nur sehr ungern zugebe würde sich da niemand melden um einmal etwas für mich zu tun.

Sry das es jetzt so lang geworden ist und ich soviel geschrieben habe und falls noch Rechtschreibfehler im Text dind tut es mir leid. Danke im Vorraus für Antworten falls jemand etwas dazu weiß:)

Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Internat, Liebe und Beziehung, Schulprobleme, Sensibel, Perfektionismus

Ist das ne toxische Freundschaft oder nur ne Phase?

Eine Freundin von mir, nennen wir sie Lisa, benimmt sich so anders. Wir kennen uns seit der Grundschule und haben uns dann aber auf dem Gymnasium voll gut angefreundet. Wenn wir zusammensitzen sind wir die, die immer lachen. Wir lachen wirklich über jeden Mist. Wenn sich die eine z.B. den Kopf wo anstößt bekommt die andere Lachkrämpfe.

Nun hatte sie Geburtstag und ich hab mich gewundert warum sie ihren Geburtstag nicht feiert. Dann habe ich Bilder von all meinen Freunden gesehen und hatte schon die Ahnung das es ein Geburtstag ist auf den ich nicht eingeladen war. Dann habe ich herausgefunden das es Lisas Geburtstag war. Ich war natürlich traurig aber habs schnell vergessen. Meine beste Freundin war aber eingeladen und hat erzählt das Lisa und ne andere Freundin über mich gelästert haben.

Z.B das es so doof ist neben mir zu stehen weil ich so klein und dünner bin und man dann neben mir angeblich so groß und dick aussieht. Außerdem hat meine Beste Freundin erzählt das sie sagten das jeder Junge auf mich steht und ich voll das perfekte Mädchen bin und total zickig sei ( ich selber habe fast keine Oberweite und po was ich total doof finde). Sie hat auch erzählt das sie sagten ich sei voll doof weil ich ja alles essen kann und Nicht dicker werde und das ich generell zickig bin. Sie sagte das de beiden den halben Abend über mich gelästert haben.

Wenn ich und Lisa uns dann in der schule sehen (also jeden Tag) tut sie als wäre nichts gewesen und begrüßt mich als wäre nichts passiert. Sie weiß nicht das ich das vom Lästern weiß.

Ich dachte immer sie mag mich und wir sind Freunde. wir haben so viel zusammen schon gemacht.

Nun habe ich sie mal angesprochen warum ich nicht eingeladen wurde und ob ich mich falsch oder schlecht benommen habe oder was falsches gesagt habe. Sie hat geantwortet das es wenig patz war und sie nur die engsten eingeladen hat. Es waren alle Mädchen aus meiner Klasse da außer ich und ein weiteres. Außerdem waren wir zu dem Zeitpunkt voll gut miteinander. so habe ich das zumindest empfunden. Meine beste Freundin hat im nachhinein gesagt das es gar nicht eng war und sie noch voll viel Platz hatten

War sie vielleicht gar nicht so gut mit mir befreundet wie ich dachte?

habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, lästern, Liebe und Beziehung, Schulprobleme, Fake Friends, Toxische Freundschaft

Ich kann mich nicht konzentrieren?

Hallo

ich kann mich irgendwie nicht wirklich konzentrieren

z.B. in der Schule:

Ich nehme mir vor den Lehrern zuzuhören und zu verstehen, was sie sagen --> denke über das Thema nach, was wir grade besprechen --> mir fällt was anderes ein, was auch noch mehr oder weniger dazu passt --> das geht dann immer so weiter und dann lande ich in Gedanken irgendwo, was gar nichts mehr mit dem Schulthema zu tun

--> Dann fällt mir auf/ein, dass ich in Gedanken woanders bin und alles geht wieder von vorne los

wie son Teufelskreis, versteht ihr?

Und das nervt mich echt, weil ich krieg dann soviel nicht mit und wenn ich Pech hab rufen die Lehrer mich dann auf und naja

+ das passiert mir in jedem Fach, nicht nur in denen, die mich weniger interessieren

anderes Beispiel zuhause beim Lernen:

ich habe erst Schwierigkeiten mich zu fokussieren, dann schaffe ich es aber irgendwann --> ich kann dann auch länger (teilweise mehr als 30min) gut und fokussiert lernen --> ich mach ne Pause, weil irgendwann muss ich ja eine machen

Aber danach fällt es mir wieder sehr schwer wirklich fokussiert wie davor zu lernen

Es ist mir erst vor Kurzem aufgefallen, aber ich denke das geht schon länger so

Ich weiß natürlich, dass ihr nicht (alle) Ärzte seid, aber vielleicht könnt ihr mir ja was aus eurer eigenen Schulzeit und eure Erfahrung so erklären, erzählen und so

Danke schonmal!!

Lernen, Schule, Konzentration, Psychologie, Schulprobleme, konzentrationsprobleme, Schulzeit

Sollte Schwimmunterricht an Schulen abgeschafft werden?

Bitte lest den Text, denn es geht nicht um den Schwimmunterricht an sich.

Erst einmal vielen Dank an Hannah. Für diese Frage konnte ich selbst sehr ausgiebig mit einer Betroffenen reden, die sich wünscht, dass es keinen (verpflichtenden) Schwimmunterricht für höhere Jahrgangstufen gibt. Die Betroffene möchte gerne anonym bleiben, weshalb ich ihr den Namen Hannah gebe.

Hannah ist 15 Jahre alt und geht auf ein Gymnasium in Niedersachsen. In der 10. Klasse gibt es an ihrer Schule erneut Schwimmunterricht, den es auch in der 5. Klasse gegeben hatte. Damals hatte sie, wie auch noch heute, sehr viel Spaß am Schwimmen. Allerdings hat sie vor kurzem gegen genannten Schwimmunterricht protestiert, da es ihr unangenehm ist vor ihren Mitschüler*innen leicht bekleidet Sport zu betreiben. Zudem fühlt sie sich sehr unwohl in ihrem Körper und bevorzugt längere oder weitere Kleidung. Zudem findet sie, dass ein solcher Zwang eine Verletzung der Menschenwürde und des Selbstbestimmungsrechts darstellen würde. Auch andere Mitschüler*innen sprechen sich gegen den Schwimmunterricht in der Ober- und Mittelstufe aus. Sie halten diesen als nicht mehr notwendig, wenn bereits in den Jahren zuvor Schwimmunterricht angeboten wurde. Der Lehrer von Hannah weigert sich, die 15 Jährige vom Schwimmunterricht zu befreien, da dies seiner Meinung nach "Nicht anders als Sportunterricht" sei. Den Mut mit ihren Eltern zu sprechen, hatte Hannah mühselig aufgebracht, jedoch konnten ihre Eltern ihre Ängste und das Unwohlsein nicht nachvollziehen. Da Hannah erst 15 Jahre alt ist, verfügt sie über keinerlei Bestimmungsrecht über die Befreiung vom Sportunterricht. Sie wünscht sich eine generelle Aufhebung des verpflichtenden Schwimmunterrichts ab der Mittelstufe und beruft sich dabei auf die sämtlichen Schüler*innen, die ihrem Vorschlag zustimmen.
Hannah ist kein Einzelfall.

Ich bedanke mich für das Gespräch und freue mich, falls ihr mir schreibt und auch eure Geschichte erzählt.

Obwohl viele Schüler*innen sich gegen den verpflichtenden Schwimmunterricht an Schulen aussprechen, gibt es auch viele Gegenstimmen. Ein wichtiges Argument in dieser Debatte ist zum Beispiel, dass einige Schüler*innen zuhause wenig Förderung erhalten und dringend das Schwimmen erlernen müssen. Zudem bietet das Erlernen von Tauch- und Schwimmfähigkeiten eine erhöhte Sicherheit im Alltag. Außerdem meint die Gegenseite, dass Individualinteressen nicht den gesamten Schwimmunterricht verhindern sollten und diese auch individuell gelöst werden sollten. Welcher Meinung seit ihr? Gibt es vielleicht eine Maßnahme, bei der alle Seiten bedient werden oder sollte der verpflichtende Schwimmunterricht an Schulen ab der Mittelstufe gänzlich abgeschafft werden?

Nein, eine Abschaffung des Schwimmunterrichts ist nicht sinnvoll. 60%
Ja, Schwimmunterricht sollte abgeschafft werden. 40%
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In der Schule geht es mir schlecht?

Hey ich bin 16 Jahre als und fühle mich schlecht in der Schule. Nicht schlecht in dem Sinne von Übelkeit, sondern schlecht vom ,,Wohlbefinden“.

Ich gehe jetzt zwei mal in der Woche in die Berufsschule (mache gerade eine Ausbildung).

Ich habe mich früher in der Oberschule immer sehr unwohl gefühlt. In dieser Schule ging es mir wirklich sehr, sehr dreckig.

Irgendwann wurde ich gemobbt (hat auch wieder aufgehört) aber danach habe ich mich in meiner alten Schule sehr sehr unwohl gefühlt. Jetzt bin ich auf der Berufsschule, ich dachte das Gefühl verschwindet, aber dem ist nicht so.

Ich bin generell ein Mensch mit vielen inneren Problemen (Selbstverletzung etc) und mir geht es zu Hause auch nicht gut aber in der Schule ist es anders,

Wenn ich in der Schule bin, will ich sofort wieder nach Hause obwohl ich mich zu Hause auch nicht wohl fühle. Ich weine in der Schule heimlich. Ziehe mich auch von den anderen Mitschülern zurück. Meist sind sie mir auch einfach zu laut. In meiner Klasse haben wir Leute die wirklich nett sind nur sind sie mir zu laut, ich selber bin ein sehr leiser und ruhiger Mensch und komme mit solchen Menschen nicht klar.

Oft ist es auch so das ich in der Schule nicht essen kann. Also könnte schon nur essen in der Schule (generell) Öffentlichkeit ist für mich so eine Qual. Deswegen esse ich in der Schule auch nicht wirklich und dann kann es schonmal sein das ich bin 16:30 Uhr nichts esse.

Ich weiß nicht wie und was ich ändern kann, ich bin verzweifelt und hoffe hier auf Hilfe. Ich weiß nicht was mit mir los ist und habt ihr Tipps, wie ich mein Problem beheben kann?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Schulprobleme, Unwohlsein

Wann kann man eine Schule anzeigen?

Folgende Situation: ich habe meine alte Schule vor zwei Jahren verlassen um im Ausland eine Schule zu besuchen. Leider wurde ich ungerecht behandelt in meinen letzten Monaten dort und habe mich bei den Koordinatoren beschwert. Das Schlimmste war, dass mir nicht geholfen wurde und sogar in den letzten Wochen unrecht beschuldigt wurde, Alkohol in der Schule zu lagern und verkaufen. Mir wurde trotz keiner Beweise gedroht mit einer Anzeige und einem Eintrag in die Akte und Zeugnis (mein Zeugnis sah schon wegen Mathe und Franzoesisch nicht gut aus. Meine neue Schule hatte jedoch eine Ausnahme gemacht, weshalb ich nicht wollte, dass es noch mehr verschlimmert wurde). Nachdem alles geregelt wurde, bekam ich nicht mal eine normale Entschuldigung, obwohl ich eine halbe Panikattacke hatte. Die Schule wusste Bescheid, dass ich ehemalig viele Kriterien erfuellen musste um an der neuen Schule angenommen zu werden, weshalb ich dauergestresst war und aufgrund dem Druck es nicht schaffte, mich in manchen Faechern zu verbessern. Wir haben die Lehrer angefleht mir wenigstens eine vier zu geben, damit ich versetzt werde, weil ich mich trotz Anstrengungen nicht genug verbessern konnte - dies wurde ignoriert und ich musste sitzenbleiben, waehrend eine Schuelerin mit vier fuenfen versetzt wurde, weil sie Alkohol getrunken hatte und deswegen Probleme mit ihrer Familie hatte :)) (sie hat uebrigends die Luege mit dem Alkohol erzaehlt). Ich hatte auch eine Vertrauenslehrerin, die die Oberstufenkoordinatorin ist. Bei ihr hatte ich mich ausgeheult wenn der Druck einfach zu gross war.
Da ich meine Eltern vermisse, fliege ich zurueck nach Deutschland und ich will zurueck auf die alte Schule (es sind nur noch zwei Jahre und ich habe genug Erfahrung gesammelt um mich mit den Lehrern zu verstehen). Leider weigert sich die Oberstufenkoordinatorin, meine ehemalige Vertrauenslehrerin, mich anzunehmen, bzw. sich meinen Zeugnis vom Ausland zu geben (ich vermute es einfach). Die Ablehnung wurde begruendet mit "Die EF ist voll und Sie waren unzufrieden mit der Schule". Die Ablehnung wurde uebrigends am Februar erreicht. Meine Eltern wollen mit der Lehrerin reden, aber ich habe Angst, dass Sie meine Geheimnisse Ihnen erzaehlen wird, da diese was mit meinen Eltern zu tun hat.
Ich bin mir nicht sicher, aber ist sowas anzeigbar, dass die Schule sich weigert mich anzunehmen, bzw. die Vertrauenslehrerin meine Geheimnisse offenbart?
Versteht mich nicht falsch, aber das ist das einzige Gymnasium, welches in meiner Naehe ist.
(Tut mir Leid, mein Aufenthalt im Ausland hat evtl. mein Deutsch verschlechtert.)

Schule, Recht, Anzeige, Schulprobleme

Meine Eltern zwingen mich eine Ausbildung zu machen?

Ich bin 16 und lebe in der Schweiz. Ich bin jetzt in der 10. Klasse und muss entweder eine Ausbildung oder eine weiterbildende Schule machen. Leider kann ich keine weiterbildende Schule machen, weil ich für eine Schule die Prüfung nicht bestanden habe. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten für mich. Entweder ich mache ein Motivationssemester oder eine Ausbildung. Ein Motivationssemester ist für die Menschen die noch keine Ausbildung haben. Man geht dort ein halbes jahr in eine Schule und hat wie bei einer normalen Schule Zeit sich zu bewerben. Man muss glaube auch 3 mal in der Woche arbeiten. Ich möchte das Motivationssemester machen und dann die Prüfung für eine Weiterbildende Schule (Fms) machen. Aber meine Eltern zwingen mich eine Ausbildung zu machen und ehrlich gesagt habe ich darauf 0 Bock und fühle mich auch nicht erwachsen genug mit älteren Menschen zu arbeiten. Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben? Fast jeden Tag bin ich frustriert und denke mir wieso mein Leben so ein Dreck ist. Meine Eltern sagen jetzt das wenn ich dieses Motivationssemester mache, dass ich mit meinen Eltern arbeiten muss. Mein Bruder der eine weiterbildende Schule macht, macht zu hause einen DRECK. Er sitzt nur rum und zockt und ich muss meine Schwester hüten und Hausarbeiten machen und als würde das nicht reichen wollen mich meine Eltern zum arbeiten zwingen wenn ich keine Ausbildung mache. Ich hab das alles gerade geschrieben weil meine Mom mir vorher gesagt hat das ich morgen Abend mit meinem Vater ein Büre putzen gehen muss und werde das auf keinen Fall machen

Schule, Familie, Ausbildung, Eltern, Schulabschluss, Schulprobleme

Ich bin zu dumm fürs Gymnasium, was soll ich jetzt tun?

Ich bin seit diesem Schuljahr auf einem Gymnasium. Davor war ich auf einer Realschule und hab mich freiwillig dazu entschieden aufs Gymnasium zu gehen, weil ich nicht wusste was ich sonst machen sollte.

Ich beginne langsam diese Entscheidung zu bereuen. Eigentlich hab ich mir vorgenommen das alles durchzuziehen und natürlich war mir auch klar ,dass es nicht einfach ist, aber ich hab mir das trotzdem zugetraut.

Ich hab mich in den Sommerferien wirklich sehr auf diesen Neuanfang gefreut und konnte es kaum erwarten. So motiviert war ich noch nie. Ich hab mir vorgenommen vieles besser zu machen.

Seit paar Wochen bin ich nun auf meiner neuen Schule und ich merke wie es immer mehr bergab geht. Meine Motivation ist im Keller. Meine noten waren schon lange nicht mehr so schlecht. Ich bin viel zu langsam und unkonzentriert in Tests und Arbeiten, aber ich kann nichts dagegen machen.

Ich bin eine nicht so gesprächige Person, weshalb ich auch nicht so wirklich viel mit den anderen zu tun habe und man mich etwas seltsam findet. Das ist aber nicht schlimm für mich. Da ich aber nun mal nicht so viel rede, fällt mir es auch schwer mich mündlich am Unterricht zu beteiligen. Am schlimmsten sind aber die Vorträge. Ich bin einfach nicht gut im reden und vor allem nicht vor einer Gruppe.

Ich wollte nicht dass sich das alles so entwickelt, aber ich denk jetzt schon ans abbrechen nach. Es wird Woche zu Woche schlimmer. Warum hab ich nur so versagt? Wie krieg ich mehr Motivation? Was kann ich gegen meine Langsamkeit tun?

Schule, Schulprobleme

Mit ADS durchs Abi?

Hallo zusammen, ich bin angehender Abiturient und werde dieses in den kommenden Monaten auch voraussichtlich bestehen. Jedoch erziele ich dabei nicht gewünschte Ergebnisse. Mir ist aufgefallen, dass ich extreme Ausdrucksschwierigkeiten habe, was sich vor allem in meinen Prüfungsfächern Deutsch und Englisch widerspiegelt. Während Klausuren immer mit gutem Gewissen abgeschlossen werden, ereilen mich immer häufiger nicht erwartete negative Ergebnisse bei der Offenbarung der Noten. Zudem ist mir meine mangelnde Konzentration und mein schwindendes Gedächtnis, meine Lustlosigkeit und Demotivation, aber auch meine Unordentlichkeit aufgefallen. Nach einiger Recherche habe ich herausgefunden, dass das Symptome für ein Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom sind. Mit Rückblick auf mein Schulleben kann ich dies auch nur bestätigen. Ich habe nie wirklich viel Zeit für Lernen verbracht, beziehungsweise habe ich mich immer schnell ablenken lassen. Trotzdem hab ich meine schulischen Prüfungen meistens mit befriedigend, oft gut und sehr selten mit sehr gut abgeschlossen. Nun meine Frage: Wenn ich jetzt noch einen Arzt aufsuche, dann würde mir dieser und dessen Therapie mir bis zum Abitur auch nicht helfen, da es ein sehr kurzer Zeitraum ist. Außerdem habe ich Angst, dass ich bei einer Bestätigung in Depression verfallen könnte. Ich bin mir unschlüssig über denn Sinn dieses "Abiturs"...

Schule, ADS, Psychologie, ADHS, schlechte noten, Schulprobleme

Meine Lehrerin unterstellt mir was falsches und lügt?

Wir waren in einem Theaterstück und 10 Leute oder so kamen zu spat und haben deswegen eine Missbilligung bekommen. Doch ich war pünktlich da und in meiner Missbilligung stand, das ich angeblich die Sex Szenen des Theaters gefilmt hätte, weil ich mein Handy draußen hatte was jedoch überhaupt nicht stimmt. Wir haben Fotos von uns selber gemacht und die Lehrerin unterstellt mir nun, dass ich Fotos und Videos vom Theater gemacht hätte. Nur so nebenbei, die ganze Klasse ist unter 18 und es wurde keiner darüber informiert, dass es in diesem Stück auch Sex Szenen geben wird. Nun ist die Frage, darf sie sowas? Meine Eltern werden die Missbilligung nicht unterschreiben, was passiert dann? Und in der Missbilligung stand, das ich morgen nachsitzen muss mit den restlichen Schülern und einen Aufsatz über das komplett verwirrende, schlecht gespielte Stück schreiben muss. Was kann ich dagegen machen?

Update: Habe nachgesessen, den Aufsatz geschrieben und meine Eltern haben auch einen Brief geschrieben, dass sie mit der Missbilligung nicht einverstanden sind. Jedoch meint sie, dass diese unterschrieben werden muss. Die Direktorin halt natürlich zur Lehrerin, obwohl die Lehrerin eine Schülerin beleidigt hat auf dem Ausflug und es jeder gehört hat, sie nun jedoch lügt und meint, dass sie sowas nie gesagt hätte. Nun wiederum zu meiner Frage, was kann ich dagegen tun?

Schule, Frankfurt, Schüler, Hessen, Lehrer, Schulprobleme, unterstellung, Missbilligung

Klassenkameraden mega kindisch 8Klasse?

Hallo Leute !:) Wie oben schon gesagt bin ich in der 8 klasse eines Gymnasiums. Unser Jahrgang ist sehr reif und erwachsen ... Ich gehe in die " 8d" und somit sind wir die Opferklasse Warum ? Unser Klassenraum ist immer auf anderen Fluren und wir hängen in der Entwicklung voll nach ( bin ein Mädchen :D) es regt mich mega auf das man wenn man etwas (zB ) anzieht das man sofort von den Mädchen unserer Klasse komisch angeguckt wird weil das etwas anders ist als normale Kleidung . Gelästert wird selbstverständlich auch .in den Nebenklassen ist sowas mega normal , die können tun und lassen was sie wollen , schminken ,schöne Klamotten anziehen ,mit Jungs reden etc. In unserer Klasse gibt es außer mir noch ca 3 andere Mädchen die so sind wie ich ,aber der Rest ? Die sehen ungelogen aus wie 10 jährige Mädchen , das ist mir einfach peinlich daneben zu stehen weil ich als 13 jährige wie ne 15 jährige aus sehen und damit zufrieden bin Ich kann nur mit den 3 mädels über Alters gemäße Sachen quatschen ,weil die anderen das ekelig oder so finden Das ist einfach nur doof wenn alle Mädchen wie 4 Klässler aussehen und Jungs nicht mögen Hallo wir sind in der 8 klasse , manchmal wenn ich mir die 9 Klasse angucken und sehe wie die vor 1 Jahr aussehen wünsche ich mir ein Jahr älter zu sein Ich weiß auch nicht worauf ich eine Antwort suche weil ich die anderen ja nicht einfach "umbauen" kann Vielleicht hat ja jemand eine Erfahrung und kann sagen was auf mich "zukommen " wird :D Danke !!

Mädchen, Schulprobleme

Ich hasse meinen Stiefbruder, was kann ich tun?

Hi,

Also mein Stiefbruder ist behindert (Down-Syndrom). Er geht mir ständig auf die Nerven. Das ist jetzt nicht so, wie mir ein Mensch immer mal wieder auf die Nerven geht. Er ist total penetrant. Also ich habe wirklich nie meine Ruhe. Ich versuche schon so oft es geht das Haus zu verlassen, damit er mich nicht nerven kann, aber sobald ich wieder da bin, kommt er zu mir setzt sich in mein Zimmer und verschwindet nicht mehr. Das schlimme ist, dass ich durch ihn nur Ärger bekomme. Beispiel 1: er ist in meinem Zimmer und ich rede lange auf ihn ein, dass er gehen soll und er ignoriert mich promt. Irgendwann schleppe ich ihn dann aus meinem Zimmer und er fängt mega an zu heulen. -> ich bekomme Ärger mit meiner Stiefmutter oder mit meinem Vater.

Beispiel 2: Ich lasse ihn in meinem Zimmer und versuche seine Nerverei zu ignorieren und HAs zu machen. Dann bekomme ich am nächsten Tag von meinen Lehrern Ärger, weil meine Hausaufgaben unvollständig oder falsch sind und später bekomme ich noch Ärger von meinem Vater, weil es in der Schule stress gab..

Dass das Problem eigentlich mein Stiefbruder ist checkt aber irgendwie niemand. Mein Vater meint ich müsse mich lediglich ein bisschen mehr zusammenreissen und akzeptieren, dass er behindert ist.

Meine Stiefmutter meint einfach, dass ich frph sein sollte gesund zu sein und ihr Kind behindert ist und nicht anders kann.

Ich war auch schon mal bei so einer SHG (Selbst-HIlfe-Gruppe für Geschwister von behinderten Kindern) und die meinten alle, dass man auch ein behindertes Kind in gewisserweise erziehen kann, wenn man sich bemüht. Aber das tut meine STiefmutter ja nicht.

Ich habe auch kein Türschloss für mein Zimmer, also kann er da immer ungehindert rein. 

Es bringt auch nichts, wenn ich mich mal für eine Weile mit ihm beschäftigt, er nervt dann immer noch

Ich kann auch nicht zu meiner Mutter ziehen oder so, also könnt ihr mir sagen, was ich tun kann?

Liebe, Leben, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Krankheit, Vater, Behindert, Behinderung, Down-Syndrom, Geschwister, Hass, Hausaufgaben, Schulprobleme, Stiefmutter, Stiefbruder

mein Sohn 13 geht nicht zur Schule

Hallo zusammen ,

ich hoffe mir kann vielleicht jemand einen Rat geben ,deshalb schreibe ich hier. Es ist eine lange "Geschichte" , aber ich versuche mich kurz zu fassen. Am 4 Dezember 2014 fing es an. Im Juli 2014 starb mein Vater ganz plötzlich und keiner wußte warum . Mein Sohn war total verrückt nach seinem Opa. Von Baby an war er immer an Opas Seite. Ich war Alleinerziehend und mein Vater war immer für meinen Sohn da. Wenn im Kindergarten oder Schule ein Vater-Kind Tag war , war immer Opa dabei. Vor 6 Jahren hat mein Vater dann angefangen die Fußballmannschaft meines Sohnes zu trainieren bis er starb. Mein Sohn wollte nicht zur Beerdigung und ich habe ihn nicht gezwungen. Wir haben viel geredet und ich habe geglaubt es sei okay . Es lief alles gut bis zum 4.Dezember 2014 das war der Geburtstag meines Vaters und mein Sohn hatte sehr zu kämpfen mit sich. Da fing es an mit der Schule. Erst waren es drei Tage , weil er Bauchschmerzen hatte. Dann ging er wieder einige Tage ohne Probleme. Und von einem auf dem anderen Tag war vorbei. Er wollte absolut nicht mehr , er weigerte sich , egal was wir versucht haben. Wir haben dann Kontakt mit der Schulsozialarbeiterin gehabt , die auch zu uns kam und mit meinem Sohn geredet hat . Er hat dann gesagt , dass es dort drei Schüler gibt , die ihn mobben und das immer wieder. Sie beleidigen wegen seiner Haare und Gewichts. Mein Sohn hat sehr viel Haar und Locken und ein wenig Übergewicht , aber nicht extrem. Aber es nimmt ihn schon sehr mit. Er hat es dann mal den lehrern gesagt , aber geändert hat es nichts. Als er dann mal selbst "Stress" mit den Jungs gemacht hat, sind die direkt zum Lehrer und mein Sohn bekam ärger. Sie waren zu dritt und er allein . Es ging dann immer so weiter. Obwohl auch Freunde meines Sohnes den Lehrern sagten das die anderen ständig ärgern , änderte sich nichts. Meinem Sohn wurde nicht wirklich geglaubt und weil ihm das wütend machte zeigte er es auch und sagte den Lehrern das es mies sei . Seitdem ist mein Sohn ja selbst Schuld wenn andere ärgern , denn er kann ja selbst gut austeilen. Das kam dann vom Lehrer. Ich nehme ihn ganz sicher nicht nur in Schutz und sicher kann er auch mal einen großen Mund haben , aber ich weis wenn er mir die Wahrheit sagt. Die Schulsozialarbeiterin versprach ihn das alles zu regeln und ihm zur seite zu stehen. Er versprach ihr am nächsten Tag wieder zur Schule zu gehen nach ca 2 Wochen. Und tatsächlich ging er ohne Probleme am nächsten Tag. Wir waren echt froh. Es waren genau drei Tage dann war es wieder vorbei. Als wir dann ein zweites Gespräch mit der Dame hatten , verlief es ganz anders. Sie sagte , dass nicht nur die anderen Schuld seien und das mein Sohn ja auch nicht ohne ist und deshalb auch mal was einstecken kann. Er hat ihr dann gesagt das er nicht lügt und fing an zu weinen und ging in seinem Zimmer. Abends sagt er dann zu uns , dass sie ihm doch nicht hilft sondern nun auch gegen ihn spricht und er nicht möchte das sie wieder kommt.

Schulprobleme, Schulverweigerung

Elternsprechtag, was tun?

Hallöchen zusammen, Ich habe folgendes Problem: Sooo.. wir haben heute Halbjahreszeugnisse bekommen und es sieht auch gar nicht so schlecht aus. Habe nur 2 vieren in Physik und Reli, überwiegend 3en und auch mehrere 2er und 1er. Wie auch immer, außerdem haben wir vor ein paar Tagen ... Wochen ... 4 Wochen... :D die Einladung zum Elternsprechtag bekommen. Dort sind die Eltern am 6.2 eingeladen worden (mit o. Kind) jeweils 10 Minuten mit den Lehrern zu reden. Klar hab ich ab und zu geflunkert, dass ich gelobt wurde ._. Auch hab ich damals mit meinem Lehrer über E-Mail vereinbart, dass er mir noch ein paar Übungstextaufgaben erstellt zum üben :D. Da ich meine Mutter kenne, wird sie unbedingt zu diesem Sprechtag mit fast allen meiner Lehrer reden wollen! Und da ich meine Lehrer auch kenne, werden sie ihr alles negative in den 10 Minuten sagen, was ihnen einfällt :/ Mein größtest Bedenken liegt bei Mathe/Physik (selber Lehrer). Ich habe Angst dass er mich "verrät" :D. Hatte mich in Mathe mündl von 5 auf 2 verbessert, hab dann 3 auf Zeugnis bekommen (4 & 2 geschrieben und 2 mündl.) Allerdings hatte ich in letzter Zeit weniger in Mathe gemacht, weshalb ich von sehr guten 2er Bereich auf 2-3 gerutscht bin, und jetzt mache ich mündl. fast nichts mehr, weil ich das Thema nicht verstehen. Ich hab meiner Mam halt gesagt, dass ich die 2 auf dem Zeugnis nicht bekomme, wegen der 4 schriftl. und es als Motivation dient, aber eig. liegt es ja daran, dass ich mündl. schlechter geworden bin :/. Auch hab ich keinen Bock, dass er irgendwas von den E-Mails erwähnt, die er und ich geschrieben haben, weil mir das SAU PEINLICH IST, dass ich meinen Lehrer um Extraübungen gefragt hab (hat aber was gebracht). Aufjedenfalllllllll... meine Mutter versteht sich super mit der sehr gesprächigen Mutter von meiner Freundin, die meiner Mam alles erzählt. Außerdem meint mein Klassenlehrer, gibt es bald ein...mir fällt das Wort nicht ein... Elternabend! Sooooo.... meine Frage nun: Wie kann ich meiner Mutter den Elternsprechtag verheimlichen? Bzw, wenn ich ihr den Zettel abgebe, wie kann ich sicher gehen, dass sie entweder nicht zu meinem Mathelehrer geht, o. er nichts von den E-Mails, bzw. der Verschlechterung erzählt? :/ Und wenn er ihr von meiner Verschlechterung erzählt, kann ich mich dann da noch irgendwie rausbeißen? Also mich positiv reden, dass sowohl meine Mutter als auch mein Mathelehrer mir glauben?

Brauche dringend Hilfe :/ Liebe Grüße McPvpGirl

Schule, Schulprobleme, Schulstress, Elternsprechtag, Mathelehrer

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