Ramadan – die neusten Beiträge

Frage an die sehr lockere Muslime?

Also, was ist mich "locker" : Jemand der kein Kopftuch trägt oder raucht oder keinen Ramadan einhält oder jemand, der den Koran nicht liest usw.

Meine Frage: warum bleibt ihr beim Islam? Was habt ihr korrekt davon?

Ich verstehe, dass es die Identität sein kann und die Kulturfrage. Aber wenn ihr schon lange hier gern lebt und es lieber tut, als in euerer ursprünglichen Heimat, warum bleibt ihr dann im Islam? Könnt ihr es mir erklären?

Erklärung zu der Frage:

Also, wenn es anders aussehen würde: Die Moslems wären reicher und die kämen hierher als Ingenieur und Ärzte und ITler zu uns, wie zum Beispiel es in Saudi-Arabien der Fall ist. Da gibt es viele Christen als echte Fachkräfte.

Aber das ist nicht der Fall: Die meisten moslemischen Länder sind arm und kriegs-geschüttelt. Ihr wollt von dieser christlichen Kultur profitieren!

Aber man kann auch ein guter Iraker oder Türke oder ein guter Ägypter sein, ohne den Islam. Was wird sich daran ändert, wenn ihr statt an Allah an Jesus Christus als Retter glaubt?

Möglichst 3 Sätze. Danke.

PS:

Ich brauche keine Antworten von den Moslems, die mit mir schon in den letzten Tagen geschrieben haben, ich werde es überprüfen. Ich habe mit euch schon genügend diskutiert. Ihr könnte euch die Zeit sparen.

Bitte nur neue Leute und die nicht so viel mit dem Islam zu tun haben, sondern es nur auf dem Papier sind.

Danke 💙

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Wie man ein Christ wird, habe ich vor langer Zeit ausführlich hier beantwortet:

https://www.gutefrage.net/frage/gott-im-leben-annehmen#answer-564515148

Bin gespannt. 💌

Islam, Glaube, Muslime, Ramadan

Ramadan, wann ist man zu krank fürs Fasten (Essstörung) und wann sind es Waswasa?

Hallo ihr Lieben,

meine Frage geht vorzugsweise an die Gläubigen Muslime unter Euch.

Ich frage mich, ab wann man wirklich krank ist und wann es Einflüsterungen des Shaytans sind, um nicht zu fasten.

Folgende Situation: Eine Person leidet seit Jahren an einer Essstörung- Bulimie. War aber auch sehr lange komplett vom Weg abgekommen, hat den Islam überhaupt nicht praktiziert. Sünden wurden normal bzw. auch vertretbar durch die Einflüsterungen des Teufels. Jetzt hat die Person zum Glauben zurück gefunden, angefangen zu beten und zu bereuen. Um sich auf den Ramadan vorzubereiten hat sie vereinzelt Tage nachgefastet und dachte es geht. Aber irgendwie hat es doch ihre Psyche und ihr Gewicht beeinflusst und sie hatte einen Fressanfall und hat es dann wieder erbrochen.

Gilt dieser Zustand als zu krank fürs Fasten im Ramadan, weil an manchen Tagen ging es ohne Probleme oder ist es der Shaytan? Versteht mich nicht falsch, aber die Absicht darf ja nicht die falsche sein und bei einer Essstörung ist es sehr schwer ausschließlich um Allahs Willen zu Fasten, weil die Krankheit dich immer wieder aufs Gewicht gucken lässt. Mit falscher Absicht wäre es aber auch falsch, was ist eure Meinung dazu? Der Ramadan wäre für eine Rückkehrende Person so ein gesegneter Monat, um den Glauben zu stärken und um Vergebung zu bitten.

Sollte man in dem Zustand trotzdem fasten und hoffen, das man die richtige Absicht im Herzen trägt und keinen Fressanfall bekommt? Oder wie geht man damit um?

Danke für Eure antworten :-)

Islam, beten, fasten, Muslime, Ramadan, Sünde, haram

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