Partnerschaft – die neusten Beiträge

Was soll ich nur tun?

Mein Freund und ich sind seit 10 Monaten zusammen. Er hat noch einen kleinen Bruder Anfang 20, der auch eine Freundin hat. Die beiden sind zwar ein oder zwei Monate länger zusammen wie wir aber kein großer Unterschied. Es geht mir darum (ich möchte es kurz und grob verfassen), dass seine Mom mich nicht wirklich mag...keine Ahnunh warum, echt nicht..und das findet mein Freund auch nicht schön. Mit ihr gesprochen hat er auch noch nicht...Ich bin einfach sauer und enttäuscht von der Mutter als auch von ihm.

Er ist 30 Jahre alt (hat nicht wirklich Erfahrung mit Mädels aber joa)...

Er, sein Bruder und seiner Mutter fahren am Samstag zur Ostsee um dort Urlaub für ZWEI WOCHEN zu machen (in Zelten)..finde ich sowieso doof wie kann man denn Muttiurlaub mit 30 machen...naja egal, er meinte dass es der letzte sei usw..

So aber was ich rausbekommen habe, fährt die Freundin von dem Bruder dort ja auch mit...Ich bin so enttäuscht und traurig...dass ich nicht mitkomme

Ich möchte doch auch nur Zeit mit ihm verbinden, zudem ich ja auch freie Zeit habe..

Das Ding ist...Er hat ja noch nicht mal drum gekämpft, also sowas wie "Ich möchte gerne, dass du mitkommst" oder "Ich finde es wichtig, dass du mitkommen würdest" nichts..wirklich garnichts.

Und ganz ehrlich, also so wie die Mutter mit mir umgeht (komplett Respektlos) finde ich das traurig, dass er mit so einer Person in den Urlaub fährt.

Wie ist eure Meinung dazu?

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Bin ich verliebt? Und was soll ich tun?

Hey,

ich brauche mal euren ehrlichen Rat. Ich schreibe das hier anonym, weil ich mit niemandem in meinem Umfeld darüber reden kann. Es geht um einen Jungen, den ich schon länger kenne. In letzter Zeit ist zwischen uns etwas passiert, das mich nicht mehr loslässt.

Wir haben uns öfter Snaps geschickt, manchmal nur wir zwei. Er hat meine Storys geliked, auch wenn ich selbst drauf war. Wir haben Zeit zusammen verbracht, sind nebeneinander gesessen, haben geredet, gelacht. Es gab kleine Momente, in denen ich gespürt habe, dass da etwas ist – wie er mich angeschaut hat, wie er sich verhalten hat. Ich hatte das Gefühl, dass es für ihn vielleicht auch besonders war. Vielleicht sogar mehr als Freundschaft?

Seitdem kann ich nicht aufhören, an ihn zu denken. Jeden Tag. Jede freie Minute. Ich vermisse ihn. Ich schaue ständig, ob er mir geschrieben hat, ob er meine Story angeschaut hat. Ich hab sogar ein Hintergrundbild mit seinem Anfangsbuchstaben gemacht. Ich will einfach wieder diese Momente mit ihm erleben. Sie waren magisch.

Aber ich hab Angst. Angst, mich zu irren. Angst, ihm das zu sagen und alles zu zerstören. Ich weiß nicht, ob er das Gleiche fühlt oder ob ich es mir nur einbilde.

Was meint ihr:

Ist das Liebe?

Soll ich ihm irgendwann sagen, was ich fühle – oder besser nie?

Danke :)

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Bin ich falsch, weil ich meine Grenzen in einer Beziehung schützen will?

Ich bin 15 und in einer Beziehung, die mich sehr verwirrt. Mein Freund und ich haben oft Streit, und dabei gibt er mir immer wieder das Gefühl, dass ich nicht genug für ihn bin. Er sagt, ich zeige keine echte Liebe, weil ich nicht bereit bin, über meine Grenzen zu gehen. Für ihn bedeutet Liebe, alles für den anderen zu tun – egal, ob man sich dabei unwohl fühlt oder nicht. Ich sehe das anders. Für mich bedeutet Liebe, dass man den anderen respektiert, ehrlich ist und sich gegenseitig so annimmt, wie man ist – auch mit Grenzen.

Aber ich merke, dass er immer wieder Druck aufbaut. Zum Beispiel sagt er, ich soll nicht auf meinen Vater hören, weil der angeblich nicht versteht, was wir fühlen. Oder er meint, ich soll Schule schwänzen, um mehr Zeit für ihn zu haben – weil das beweisen würde, wie wichtig er mir ist. Ich merke, dass ich dadurch immer mehr Sachen tue oder denke, die ich eigentlich nie machen würde. Und jedes Mal, wenn ich mich wehre oder eine Grenze setze, dreht er es so, dass ich angeblich kalt oder gefühlslos bin.

Ich liebe ihn, aber ich habe immer öfter das Gefühl, dass ich mich selbst verliere. Dass ich nicht mehr weiß, wer ich bin oder was ich will – weil ich nur noch damit beschäftigt bin, ihn nicht zu enttäuschen. Ich ziehe mich in Streits oft zurück, weil ich nicht angeschrien oder emotional fertiggemacht werden will. Und trotzdem kommt danach immer dieses schlechte Gewissen, weil ich ihn „allein gelassen“ habe.

Ich frage mich, ob ich einfach falsch bin. Oder ob das, was gerade zwischen uns passiert, schon über eine gesunde Beziehung hinausgeht. Ich versuche, ihn zu verstehen. Ich gebe mir Mühe. Aber es reicht nie. Und manchmal fühle ich mich, als würde ich alles verlieren, nur um ihm zu beweisen, dass ich ihn liebe – und trotzdem glaubt er mir nicht.

Deshalb meine Frage:

Ist Liebe wirklich das, was er sagt – dass man seine eigenen Bedürfnisse, Grenzen und sogar sein Umfeld ignorieren muss, um zu zeigen, wie ernst es einem ist? Oder ist echte Liebe das, was bleibt, wenn man sich gegenseitig achtet, ehrlich sein darf und sich nicht ständig schuldig fühlen muss, wenn man für sich selbst einsteht?

Bin ich zu schwach – oder einfach nur jemand, der sich selbst nicht verlieren will?

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Ist das noch normal oder schon krank? Ich schäme mich dafür…?

,Hey,

mir ist vor Kurzem etwas passiert, was mir nicht aus dem Kopf geht. Ich hoffe, ich werde nicht direkt verurteilt, sondern ernst genommen.

Ich (m, 37) kam nach der Arbeit früher nach Hause. Meine Frau war noch unterwegs, meine Eltern wohnen im selben Haus (Einliegerwohnung) und haben für Notfälle einen Schlüssel zu unserer Wohnung – wegen unserem Hund.

Als ich reinkam, war es ruhig. Ich ging in die Küche – und dort stand meine Schwester. Sie hatte sich scheinbar kurz was aus dem Kühlschrank geholt und trug nur einen Tanga und ein Top. Sie erschrak, drehte sich überrascht um und meinte nur schnell: „Oh, hab dich nicht gehört!“ und hat sich vor mir nochmal gebückt und ihren Pfirsich hat's rausgedrückt

Ich war total überrumpelt. Aber was mir wirklich zu denken gibt: Ich hab ihren Körper angesehen, besonders ihren Hintern, und mein Körper hat reagiert. Ich hab’s mir nicht anmerken lassen, war nur verwirrt, peinlich berührt… aber die Bilder gehen mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf.

Ich weiß, dass das falsch ist. Es ist meine Schwester. Aber mein Gehirn spielt mir diese Szene ständig wieder vor. Ich hatte keine Absicht, nichts geplant oder provoziert. Es war einfach dieser Moment. Ich hätte Sie auch genommen wahrscheinlich wenn sie es in diesem Moment zugelassen hätte so geil war ich nach der Arbeit.

Ist das einfach nur ein peinlicher Reflex gewesen? Oder deutet das auf etwas Krankes hin?

Was kann ich tun, um diesen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen? Ich liebe meine Frau und fühle mich wie das letzte Schwein, dass mir sowas überhaupt gefallen hat.

Bitte ehrliche Antworten. Ich verurteile mich selbst schon genug.

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An die Mädels, wie denkt ihr über Männer wie mich?

Ich bin 45 und habe bis jetzt 2 Partnerinnen gehabt. Mit meiner ersten Freundin war ich 9 Jahre zusammen.

Mit meiner zweiten Freundin war ich 6 Monate zusammen.

Sie sagte sie würde mich über alles lieben. Als ich ihr zu ihrem 32. Geburtstag, ich war da 27, selber eine Frischkäse Preiselbeer Torte gebacken hatte, meinte Sie das so etwas noch nie jemand für Sie getan hat. Doch nach einem halben Jahr hat sie mich einfach über SMS abserviert und 10-14 Tage später hab ich Sie auch schon mit einem neuen Freund gesehen und für mich stand fest das sie mich wohl gar nicht geliebt hat sondern nur ihren Spaß mit mir wollte, obwohl ich ihr sagte das ich nur für eine Sex Beziehung nicht zu haben bin, denn wenn ich eine Frau liebe und es zu einer Partnerschaft kommt, schenke ich der Frau auch mein ganzes Herz.

Meine zweite ex Freundin meinte einmal "Wenn du vergeben bist könnte sich sogar eine wunderschöne nackte Frau auf deinen Schoß setzten und du würdest nichts mit ihr machen".

Und damit hat sie auch recht. Wenn ich vergeben bin, bin ich vergeben.

Ich empfinde Treue und das dadurch entstehende Band des Vertrauens in einer Beziehung, als essentieller Bestandteil einer Beziehung, weswegen ich auch nie eine offene Beziehung führen könnte, da ich dann immer mit der Angst leben würde das sich meine Freundin/Frau, denn Sex ist nun Mal das Maximum an Nähe das es zwischen zwei Menschen geben kann und dann kann es auch sehr schnell mal funken, sich in jemand anderen verliebt und alles was wir uns bis her aufgebaut haben wieder in die Brüche geht.

Ich liebe es meine Partnerin einfach in den Arm zu nehmen, Sie zu drücken und einfach zu spüren das es jemanden gibt dem du wichtig bist und der dich liebt, jemand der dir Kraft gibt, jemand zu dem du nach einem schweren Tag zurück kommst und der allen Stress und jeden Mist vergessen lässt, weil du weißt das du mit herzlichen Worten, einer liebevollen Umarmung und einem wunderschönen Kuss empfangen wirst oder deine Partnerin so empfängst.

Was denkt ihr Mädels über Männer die nur so wenige Partnerinnen hatten ?

Was denkt ihr über Männer die so empfinden wie ich?

Bin ich naiv das so zu sehen?

Freue mich über jede Antwort 🥰

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Beziehung? - Erneut eine Beziehung eingehen?

Am Anfang war es einfach ein normales Kennenlernen. Ich habe nach und nach mitbekommen auch von Freunden, dass sie Interesse an mir hat. Wir waren gemeinsam in der Oberstufe und haben uns fast täglich gesehen.

Ich fand sie auch sympathisch und hübsch, aber innerlich war ich mir nie sicher, ob ich wirklich bereit für eine Beziehung bin. Ich komme aus einer türkischen Familie, in der bestimmte Erwartungen herrschen – wie etwa, dass man später eine Frau heiratet, die ebenfalls einen ähnlichen kulturellen Hintergrund hat. Diese Gedanken waren immer irgendwo in meinem Kopf. Gleichzeitig hatte ich noch nie zuvor eine Beziehung oder so intensiven Kontakt zu einem Mädchen wie mit ihr, also wusste ich auch nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll. Und ich bin bereits fast 20. Deshalb habe ich mich erstmal dazu entschieden nichts anzufangen. Aber 1-2 Jahre später habe ich mich dann dazu entschieden ihr auch zu zeigen dass ich Interesse an ihr habe. Daraufhin hat ein Freund von mir zu ihr gesagt dass ich sie auch mag aber ich sollte den ersten Schritt machen und sie abschreiben.

Letztlich hat sie mich dann angeschrieben ob wir mal zu zweit was unternehmen könnten und wir haben uns ein paar Mal getroffen – z. B. waren wir gemeinsam essen oder am See. Es war schön, aber tief in mir blieb dieses komische, zurückhaltende Gefühl. Ich konnte nicht offen mit ihr sein und hatte ständig die Angst, sie vielleicht zu verletzen oder etwas falsch zu machen. Ich fühlte mich überfordert mit der Situation.

Nach dem zweiten Date habe ich dann entschieden, ehrlich zu ihr zu sein. Wir sind spazieren gegangen und habe offen mit ihr geredet, weil ich ihr die Wahrheit sagen wollte und überfordert war. Ich habe ihr gesagt, dass eine Beziehung momentan nichts für mich ist – nicht, weil sie irgendetwas falsch gemacht hätte, sondern weil ich mich selbst nicht bereit fühle. Ich sagte ihr auch, dass ich wahrscheinlich erst wieder bereit bin für so etwas, wenn es wirklich um Ehe und Zukunft geht. Sie hat die Trennung sehr reif aufgenommen, obwohl ich gemerkt habe, dass es sie natürlich getroffen hat. Habe aber deutlich betont dass es nicht an ihr lag.

Jetzt ist es ungefähr ein Monat her und seitdem denke ich oft an sie. Ich habe gemerkt, dass ich vielleicht zu schnell entschieden habe – aus Angst, aus Unsicherheit, aus dem Druck meines Umfelds. Ich habe gespürt, dass ich sie wirklich mag, und dass meine Entscheidung damals mehr aus Überforderung als aus echter Überzeugung getroffen wurde. Die Trennung war gut gemeint, aber sie war vielleicht nicht richtig.

Nach unserem Abiball gestern bei dem ich gesehen habe, wie gut sie aussah und wie viel sie mir eigentlich bedeutet, wurde mir bewusst, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich habe ihr nochmal geschrieben, ihr zum Abi gratuliert und ein Kompliment gemacht. Sie hat freundlich geantwortet – eher distanziert, aber höflich.

Jetzt stehe ich an einem Punkt, an dem ich weiß:

Ich bereue, wie ich mit der Situation umgegangen bin. Ich habe viel über mich gelernt. Ich würde ihr gerne sagen, dass ich damals einfach überfordert war, aber dass ich es ehrlich meine. Ich weiß, dass ich sie verletzt habe, und das tut mir leid – aber ich wünsche mir, dass wir vielleicht doch nochmal gemeinsam einen Weg finden. Und wenn sie es nicht möchte, würde ich das akzeptieren.

Wie sollte ich jetzt voran gehen? Sollte ich ihr meine Reue ehrlich erklären und vielleicht um eine 2.Chance fragen obwohl ich eigentlich die Beziehung schon nach 2 Treffen beendet habe aufgrund der Überforderung? Wenn ja wann und sollte ich lir und ihr erstmal Zeit lassen, aber dann habe ich angst, dass sie mich vielleicht vergisst und Gefühle verliert? Oder ist das jetzt vorbei?

Ich brauche grade dringend Rat

Lg

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Warum findet mein Sohn keine Partnerin, woran liegt das?

Guten Tag,

Mein Sohn ist mittlerweile 32, hat eine freie Arbeit, ist ehrlich und freundlich, pflegt mich und meinen behinderten Mann und geht öfters in die Stadt raus, sieht auch nicht schlecht aus, ist höflich und gebildet, hat Herz, findet den richtigen Ton, kann lachen und spricht Dinge intelligent an und findet dennoch keine Freundin obwohl man sich ausgezeichnet mit ihm auch über sehr tiefsinnige Dinge unterhalten kann. Manchmal tut es mir nur Leid, wenn ich die Einsamkeit in seinen Augen ablese, wenn er uns besuchen kommt. Disco, Tanzabende hat er auch schon versucht aber niemand kennengelernt. Ich verstehe das nicht und wundere mich wie das sein kann. Leider gibt es wenige alleinstehende Frauen in unserer Gegend.

Vor 10 Jahren sind wir ausgezogen und haben unserem Sohn die Wohnung überlassen. Also eine eigene abbezahlte Wohnung hat er auch schon und macht alles selber und kommt alleine gut zurecht.

Ich fange an mir langsam Sorgen zu machen was aus unserer Gesellschaft geworden ist und wie seine Zukunft aussehen wird. Er ist sehr zuverlässig und hat auch unter sehr schwierigen Bedingungen immer sein Wort gehalten und dazu gestanden. Vielleicht sehe ich das nur als seine Mutter so aber ich denke, daß es wenige Männer noch gibt wie ihn die versprechen was sie halten. Woran denkt ihr, könnte es liegen ? Ich bin für jede ernsthaft gemeinte Antwort dankbar.

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Neuer Kollege und Stress

Hallo,

Ich brauche hier Rat über einen Kollegen von uns, der sich sehr unkollegial und egoistisch verhält und was wir tun sollen. Ich arbeite in einem großen Unternehmen in der 5 Personen Abteilung und bin stv. Abteilungsleiterin. Seit einem Jahr haben wir einen neuen Kollegen, er macht zwar gute Arbeit, doch das Kollegiale und sein Charakter und einige seiner Angewohnheiten bringen alle im Team zur Weißglut, weil sich schon alle Mitarbeiter in der Abteilung bei mir oder dem Abteilungsleiter beschwert haben. Und zwar geht es um folgende Punkte:

- Wir hatten zum Jahrensende Inventur und mussten die Lagerbestände zählen. Bei Flaschen mit Flüssigkeiten müssen wir immer die Liter angeben und nicht die Anzahl. Er jedoch hat nur die Flaschen gezählt, anstatt die Liter zusammenzuzählen.

- Er hat einen Sauberkeitsfimmel und wenn er nichts zu tun hat räumt er die ganze Abteilung auf und leert den fremden Müll aus, anstatt zu seinem Vorgesetzten zu gehen und nach Arbeit zu fragen.

- In unserer Firma haben wir einen Getränkeautomaten wo es gratis Kaffee und Tee gibt. jeder Mitarbeiter holt sich eigentlich einen Becher Kaffee am Vormittag. Er hat sich von zuhause eine Tasse mitgenommen und lässt sich 5-6x einen Kaffee runter und füllt damit die Tasse auf. Kein Mensch macht sowas und mir wäre es nicht im Traum eingefallen als Neuling so eine Aktion abzuziehen und es nur auszunutzen nur weil es gratis ist. Darauf hingewiesen wurde er noch nicht, aber die anderen Leute reden auch schon schlecht darüber. Ich habe ihn mal darauf angesprochen, er solle sich bitte einen Becher nehmen meinte er nur frech ich solle mich an den Geschäftsführer wenden, da diesem die Firma gehört.

- Der Kollege kommt meist gegen 8 Uhr und somit sind auch die Firmenparkplätze belegt da die meisten viel früher anfangen. Weil er keinen Parkplatz findet park er oft auf dem E-Auto Parkplatz welche meist frei sind, doch wenn mal welche kommen und ihn brauchen, gab es mit ihm oft Ärger deswegen.

- Einmal war ich im WC in der Damentoilette beim Waschbecken. Die Toilette selber war besetzt und eine andere Kollegin (nicht aus unserer Abteilung) wartete davor. Die Tür ging auf und heraus kam besagter Kollege. Ich war total erschrocken was er hier im Damenklo zu suchen hat. Die andere Frau war noch extrem erschrocken und hat ihm eine gescheuert und gesagt das Männer auf dem Frauenklo nichts zu suchen habe. Ich habe das dann auch meinem Abteilungsleiter weitergeleitet und dieser hat ihn dann zu einem persönlichen Gespräch zitiert. Auch ich bin der Meinung das ein Mann nichts auf dem Frauenklo zu suchen hat aus mehreren Gründen und die Frauen hier im Forum wissen sicher wovon ich rede.

- Ein anderes Thema ist das man mit ihm nicht verbindlich planen kann. Wir veranstalten als Abteilung jedes Jahr ein Grillen im Sommer. Heuer ist ein Freitag Abend geplant Ich habe Anfang Junidie Runde gefragt wer mitkommen will. Er meint nur er weiß es nicht. Ich habe ihm dann gesagt er solle mit ja oder nein antworten. Wieder nur sagt er das er es nicht weiß, also habe ich nicht mehr gefragt. Ich brauche eben eine klare Zusage weil wir alles vorbereiten müssen.

Die Arbeit selbst macht er eigentlich halbwegs gut. Jedoch beschweren sich die anderen Kollegen über ihn.

Wir möchten ihn so gut es geht ins Team integrieren, doch Integration ist schwierig wenn er dagegen hält.

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Mit Freund nackt? Wie?

Hey, ich hab mal eine persönliche Frage an euch - bitte nehmt sie ernst. Ich bin 13 (Junge) und will einfach mal wissen, wie andere das sehen oder ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Ich habe einen sehr engen Freund, den ich seit meiner Geburt kenne. Wir sind zusammen aufgewachsen, aber vor drei Jahren ist er in die Schweiz gezogen. Seitdem sehe ich ihn jeden Sommer, meistens für ein paar Tage - auch dieses Jahr wieder ab Mitte August. Wir haben viel Kontakt, zocken fast jedes Wochenende zusammen, reden auch mal über Körper, Sexualität oder SB, also so Themen, die in der Pubertät einfach da sind.

Mit meinen engen Freunden hier in Berlin ist es inzwischen so, dass wir uns schon nackt kennen - beim Umziehen, manchmal beim Übernachten oder auch einfach so. Nicht sexuell (obwohl eigentlich schon 😄), sondern weil wir keine Scham mehr voreinander haben. Das ist für mich ein Teil von Vertrauen und Nähe.

Mit meinem Freund aus der Schweiz ist das aber noch nie passiert - obwohl wir uns seit 13 Jahren kennen und extrem vertraut sind. Ich würde mir wünschen, dass das zwischen uns auch so offen sein kann. Ich hab einfach das Gefühl, dass das ein natürlicher Teil von unserer Freundschaft sein könnte. Nicht, weil ich ihn sexuell will (ich bin hetero), sondern weil ich finde, dass man in einer engen Freundschaft auch mal nackt sein können darf,

ohne dass es komisch ist.

Jetzt meine Fragen:

Findet ihr das komisch oder kennt ihr das auch aus eurer Freundschaft oder Jugendzeit?

Wie kann ich herausfinden, ob er das auch okay finden würde - ohne ihn zu überfordern oder dass es unangenehm wird?

Habt ihr Tipps, wie ich das im Sommer ansprechen kann? Also locker und ohne Druck?

Ich würde ihn z. B. gern mal fragen, ob's okay ist, wenn ich mich umziehe oder nackt rumlaufe, oder sagen, dass ich da keinen Scham hab, weil wir ja so lange befreundet sind. Aber ich will halt nicht, dass es peinlich oder zu direkt rüberkommt.

Danke für alle ehrlichen und respektvollen

Antworten

Bitte keine „du bist zu jung"-Kommentare - ich will einfach wissen, ob sowas normal ist und wie man gut damit umgeht, wenn man ehrlich und offen mit seinem Körper und einem sehr engen Freund sein möchte.

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