Hallo zusammen,
ich wollte mal unsere bisherige Geschichte mit dem Thema Giardien teilen und vielleicht auch ein paar Erfahrungen oder Tipps austauschen.
Unsere Hündin ist mittlerweile 11 Monate alt und kämpft leider seit sie ein Welpe ist immer wieder mit Giardien. Anfangs haben wir es mit Panacur Tabletten versucht – leider hat sie diese gar nicht vertragen. Danach sind wir auf die Panacur Paste umgestiegen, die sie deutlich besser angenommen hat. Leider hat die Paste bei ihr nicht die gewünschte Wirkung gezeigt, die Giardien waren weiterhin nachweisbar.
Daraufhin haben wir es mit pflanzlichen Mitteln, insbesondere Immun Dog Para, versucht. Damit hatten wir tatsächlich die beste Kontrolle: Die akuten Symptome waren fast weg, nur etwa einmal im Monat kam es noch zu einem Schub, bei dem der Kot stark riechend, leicht breiig und mit Schleim war. Durchfall hatte sie nie, aber sie hatte immer wieder plötzlichen, breiigen Stuhlgang mit Schleimbeimischung.
Seit etwa einer Woche hat sich jedoch etwas verändert: Sie erbricht einmal täglich, meist einmalig am Tag (mal morgens, mal nachmittags oder abends). Ihr Verhalten ist dabei sonst völlig normal – sie spielt, schläft ganz normal, nimmt Leckerlis fast immer gerne an, nur beim Trockenfutter ist sie in letzter Zeit wählerisch geworden.
Wir sind natürlich dran, das weiter tierärztlich abklären zu lassen, aber vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran das plötzliche Erbrechen liegen könnte – vielleicht doch noch ein Zusammenhang mit den Giardien, dem Futter oder dem Immunsystem?