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Bettwanzen Befall - meine Psyche geht kaputt?

Im Jahr 2022 hatten wir einen Bettwanzenbefall, woraufhin unser Vermieter eine Schädlingsbekämpfungsfirma beauftragt hat. Nach zwei bis drei Behandlungen war der Befall erfolgreich beseitigt, und seitdem (also über zwei Jahre lang) gab es keinerlei Anzeichen mehr – keine Bettwanzen und keine Stiche.

Heute jedoch habe ich auf der Arbeit einen Schock erlebt: Beim Umziehen entdeckte ich in meiner schwarzen Hose, die ich heute Morgen frisch aus dem Kleiderschrank genommen hatte, eine lebende Bettwanze.

Ich habe sie sofort zerdrückt – dabei trat Blut aus.

Dieses Erlebnis hat meine Psyche stark belastet. Ich bin momentan sehr aufgewühlt und weiß kaum, wie ich den Arbeitstag bis 16 Uhr überstehen soll.

Ich stelle mir nun viele belastende Fragen:

  • Handelt es sich um einen erneuten Befall?
  • War der Befall vielleicht nie vollständig beseitigt?
  • Oder habe ich die Bettwanze doch irgendwie unterwegs (z. B. im Bus) eingeschleppt – auch wenn das aufgrund des Bluts eher unwahrscheinlich erscheint?

Was mich zusätzlich verunsichert: Zuhause haben wir aktuell keine neuen Stiche oder sonstige Anzeichen bemerkt, anders als damals 2022.

Ich habe den Vermieter bereits sofort per E-Mail informiert und ihn gebeten, erneut einen Schädlingsbekämpfer zu beauftragen, damit die Situation schnellstmöglich geklärt wird.

Momentan belastet mich das psychisch sehr, da die Erinnerungen an die damalige Zeit wieder hochkommen.

Ich kann nicht mehr.

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Wie werde ich kleine braune Käfer in meiner Wohnung los?

Ich habe viele kleine braune Käfer in meiner Wohnung und verzweifle gerade daran, sie loszuwerden.

Sie sind etwa zwei bis drei Millimeter groß, braun und können fliegen. Sie halten sich oft in der Nähe von Lichtquellen auf, wie z.B. an der Gardine am Fenster oder an der Lampe und/oder auf hellen Oberflächen.

(Bild von Käferleiche xS)

Vor kurzem habe ich sie auch vermehrt in der Nähe meines Wäschekorbs entdeckt. Sie sind in der Küche und im Wohn-/Schlafzimmer, aber die Wohnung hat sowieso nur 1 1/2 Zimmer.
In Lebensmitteln habe ich sie nie gefunden, auch keine Nester oder Ähnliches.

Ich habe keine Ahnung, wo sie herkommen. Das Einzige, was mir einfällt, könnte Tierfutter oder Hundeleckerlis sein, die ich mal für einen Besuchshund da hatte.
Hygiene ist bei mir ziemlich gut, ich bin aber auch kein Staubkornjäger. Es gibt fast nie länger offen stehende Lebensmittel in der Wohnung, und ich habe keinen Pelz oder Teppiche. Ach und es dauert öfters etwas länger bis ich genug Wäsche zusammen habe, um eine Waschmaschine zu befüllen.

Meine Internetrecherche war bisher nicht sehr aufschlussreich.

Ich bitte inständig um Hilfe, um sie loszuwerden.

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Bauche dringend Hilfe! Zeckenproblem bei meinem Kater?

Meine EKH Maine coon Mix Gelb- rote Katze männlich hat massivst mit Zecken zu tun. Er treibt sich auch im Wald überall herum weil wir neben einem Wald wohnen aber da wir auch einen hellbraunen Hund haben der eigentlich gar keine Zecken hat frag ich mich warum so abnormal viele Zecken bei ihm hausen. Vor allen Dingen am Kopf im Nacken Brust und Hals Bereich. Ich weiß selbst das sie an den empfindlichen Stellen ran gehen aber meine frage ist nun:

Weiß jemand von euch vielleicht ein Experte auch ob es ein natürliches Mittel oder einen intensiven Geruch oder irgendetwas dagegen hilft? Das Ding ist wir haben vor 1 bis 2 Jahren Sone Halsbänder die ihn auch gutbrieche ließen aber da hatte er dann doppelt so viele Zecken also hat das Natürlich nicht geholfen.

Ich freue mich Auf eure Antworten und Hilfen und wir machen uns auch Sorgen weil obwohl er ein starker Kater ist können Zecken ja dennoch Krankheiten überträgen. Und das Ding ist ich und meine Familie schaffen es nicht jeden Tag ihm 10 Zecken zu ziehen. Früher war er mal eine Drinnenkatze aber wegen meiner Mutter weil sienso haart ist sie nur noch manchmal drinnen und da wirft er seine Zecken halt ab.

Danke für eure Aufmerksamkeit und Hilfe vorab^^

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Was tun bei hartnäckigen Giardien?

Hallo zusammen,

ich wollte mal unsere bisherige Geschichte mit dem Thema Giardien teilen und vielleicht auch ein paar Erfahrungen oder Tipps austauschen.

Unsere Hündin ist mittlerweile 11 Monate alt und kämpft leider seit sie ein Welpe ist immer wieder mit Giardien. Anfangs haben wir es mit Panacur Tabletten versucht – leider hat sie diese gar nicht vertragen. Danach sind wir auf die Panacur Paste umgestiegen, die sie deutlich besser angenommen hat. Leider hat die Paste bei ihr nicht die gewünschte Wirkung gezeigt, die Giardien waren weiterhin nachweisbar.

Daraufhin haben wir es mit pflanzlichen Mitteln, insbesondere Immun Dog Para, versucht. Damit hatten wir tatsächlich die beste Kontrolle: Die akuten Symptome waren fast weg, nur etwa einmal im Monat kam es noch zu einem Schub, bei dem der Kot stark riechend, leicht breiig und mit Schleim war. Durchfall hatte sie nie, aber sie hatte immer wieder plötzlichen, breiigen Stuhlgang mit Schleimbeimischung.

Seit etwa einer Woche hat sich jedoch etwas verändert: Sie erbricht einmal täglich, meist einmalig am Tag (mal morgens, mal nachmittags oder abends). Ihr Verhalten ist dabei sonst völlig normal – sie spielt, schläft ganz normal, nimmt Leckerlis fast immer gerne an, nur beim Trockenfutter ist sie in letzter Zeit wählerisch geworden.

Wir sind natürlich dran, das weiter tierärztlich abklären zu lassen, aber vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran das plötzliche Erbrechen liegen könnte – vielleicht doch noch ein Zusammenhang mit den Giardien, dem Futter oder dem Immunsystem?

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Fogger gegen Flöhe trotz Rauchmelder zünden?

Ich habe seit mittlerweile 4 Jahren einen recht unangenehmen Flohbefall. Ich habe keine Haustiere und hatte nie welche. Trotz Kammerjäger und der Beachtung jeglicher Tipps überlebten immer genug auf mir, so dass ich sie nie losgeworden bin. Nachdem ich beim letzten Umzug vor drei Wochen alle Kleidung eingemottet habe und in fabrikneuen Klamotten am Schwimmbad gestartet bin, um die Viecher ein für alle Mal los zu sein, merkte ich schon nach wenigen Metern erneut ein Kribbeln an den Oberschenkeln. Da ich mittlerweile echt am Verzweifeln bin, habe ich sogar verschiedene Giftarten direkt auf bzw. in die Hosenbeine gesprüht. Dennoch bemerke ich nach einiger Zeit wieder, wie dort irgendetwas durch meine Behaarung kriecht, juckt und teilweise sticht, wie vorher, obwohl ja eigentlich alles durch Berührung mit dem Langzeitgift sterben sollte. Die sichtbaren Bisse gehen seit dem Umzug jedoch zurück, zumindest kommt es mir so vor. Kieselgur hilft leider genauso wenig, egal wie viel Kilo ich mir davon in die Hose streue. Ich kann nun nach nicht mal drei Wochen, die ich in der neuen WG wohne, kaum ehrlich darüber reden und würde gern einen Fogger vom Tierarzt benutzen. Jedoch steht da ja immer drauf, dass man den Rauchmelder abnehmen solle, was ich mittlerweile für utopisch halte, da moderne Rauchmelder verplombt sind und nur durch die Wartungsfirma abgenommen werden können - die kann ich deshalb ebenfalls schlecht anrufen. Hat hier jemand Erfahrungen, ob die modernen deshalb überhaupt losgehen? Die können ja auch Arten von Rauch unterscheiden.

Flöhe, Kammerjäger, Parasiten, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Ungeziefer

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