Parasiten – die neusten Beiträge

Was tun bei hartnäckigen Giardien?

Hallo zusammen,

ich wollte mal unsere bisherige Geschichte mit dem Thema Giardien teilen und vielleicht auch ein paar Erfahrungen oder Tipps austauschen.

Unsere Hündin ist mittlerweile 11 Monate alt und kämpft leider seit sie ein Welpe ist immer wieder mit Giardien. Anfangs haben wir es mit Panacur Tabletten versucht – leider hat sie diese gar nicht vertragen. Danach sind wir auf die Panacur Paste umgestiegen, die sie deutlich besser angenommen hat. Leider hat die Paste bei ihr nicht die gewünschte Wirkung gezeigt, die Giardien waren weiterhin nachweisbar.

Daraufhin haben wir es mit pflanzlichen Mitteln, insbesondere Immun Dog Para, versucht. Damit hatten wir tatsächlich die beste Kontrolle: Die akuten Symptome waren fast weg, nur etwa einmal im Monat kam es noch zu einem Schub, bei dem der Kot stark riechend, leicht breiig und mit Schleim war. Durchfall hatte sie nie, aber sie hatte immer wieder plötzlichen, breiigen Stuhlgang mit Schleimbeimischung.

Seit etwa einer Woche hat sich jedoch etwas verändert: Sie erbricht einmal täglich, meist einmalig am Tag (mal morgens, mal nachmittags oder abends). Ihr Verhalten ist dabei sonst völlig normal – sie spielt, schläft ganz normal, nimmt Leckerlis fast immer gerne an, nur beim Trockenfutter ist sie in letzter Zeit wählerisch geworden.

Wir sind natürlich dran, das weiter tierärztlich abklären zu lassen, aber vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran das plötzliche Erbrechen liegen könnte – vielleicht doch noch ein Zusammenhang mit den Giardien, dem Futter oder dem Immunsystem?

Gesundheit, Tiermedizin, Durchfall, Parasiten

Fogger gegen Flöhe trotz Rauchmelder zünden?

Ich habe seit mittlerweile 4 Jahren einen recht unangenehmen Flohbefall. Ich habe keine Haustiere und hatte nie welche. Trotz Kammerjäger und der Beachtung jeglicher Tipps überlebten immer genug auf mir, so dass ich sie nie losgeworden bin. Nachdem ich beim letzten Umzug vor drei Wochen alle Kleidung eingemottet habe und in fabrikneuen Klamotten am Schwimmbad gestartet bin, um die Viecher ein für alle Mal los zu sein, merkte ich schon nach wenigen Metern erneut ein Kribbeln an den Oberschenkeln. Da ich mittlerweile echt am Verzweifeln bin, habe ich sogar verschiedene Giftarten direkt auf bzw. in die Hosenbeine gesprüht. Dennoch bemerke ich nach einiger Zeit wieder, wie dort irgendetwas durch meine Behaarung kriecht, juckt und teilweise sticht, wie vorher, obwohl ja eigentlich alles durch Berührung mit dem Langzeitgift sterben sollte. Die sichtbaren Bisse gehen seit dem Umzug jedoch zurück, zumindest kommt es mir so vor. Kieselgur hilft leider genauso wenig, egal wie viel Kilo ich mir davon in die Hose streue. Ich kann nun nach nicht mal drei Wochen, die ich in der neuen WG wohne, kaum ehrlich darüber reden und würde gern einen Fogger vom Tierarzt benutzen. Jedoch steht da ja immer drauf, dass man den Rauchmelder abnehmen solle, was ich mittlerweile für utopisch halte, da moderne Rauchmelder verplombt sind und nur durch die Wartungsfirma abgenommen werden können - die kann ich deshalb ebenfalls schlecht anrufen. Hat hier jemand Erfahrungen, ob die modernen deshalb überhaupt losgehen? Die können ja auch Arten von Rauch unterscheiden.

Flöhe, Kammerjäger, Parasiten, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Ungeziefer

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