Vogelgrippe ( H5N1) bei Kühen und Rindern?

Das Virus H5N1, umgangssprachlich Vogelgrippe, sei in Milch nachgewiesen, und seine mögliche Rolle bei der Übertragung werde untersucht.

Das H5N1-Virus, das aus Wildvogelpopulationen stammt, war zuletzt in Milch nachgewiesen worden und in den USA hat sich ein Mensch mit dem Vogelgrippe-Erreger H5N1 bei infizierten Kühen angesteckt.

Was bedeutet das für uns Menschen?

Wie reagiert Ihr darauf?

Welche Konsequenzen zieht Ihr?

Vogelgrippevirus bei Kühen: WHO empfiehlt pasteurisierte Milch

t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100389568/vogel...

Es sei der erste bekannte Fall einer Übertragung von einer Kuh auf einen Menschen." Infektionen von Menschen mit A(H5N1) sind nach wie vor selten und hängen mit dem Kontakt zu infizierten Tieren ...

Was die Übertragung von H5N1 von Kühen auf Menschen bedeutet

spektrum.de/news/was-die-uebertragung-von-h5n1-von...

02.04.2024. H5N1 Vogelgrippe springt von Kuh auf Mensch über. Das Vogelgrippe-Virus H5N1 scheint sich bei Rindern in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich zu verhalten. Nun hat sich ein Mensch angesteckt. Das Ausmaß der Gefahr ist noch unklar. von Lars…

WHO empfiehlt pasteurisierte Milch nach Virusnachweis bei Kühen

digitalmagazin.de/marken/landforst/hauptheft/2024-17/...

Vogelgrippe Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre bestehende Empfehlungen bekräftigt, pasteurisierte statt rohe Milchprodukte zu konsumieren. Anlass ist der Nachweis des Vogelgrippevirus A (H5N1) in unpasteurisierter Milch sowie bei einem…

Europa, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Getränke, Milch, Landwirtschaft, Virus, artgerechte Haltung, Lebensmittel, Amerika, Deutschland, vegan, Bauer, Bauernhof, Europäische Union, Forschung, Kuh, Milchprodukte, Rind, Ansteckung, EU-Kommission, Infektion, Kuhmilch, Vogelgrippe, WHO, Mutation
Evolution der Chili Pflanze (Vögel Säugetiere)?

„Im Gegensatz zu uns Menschen (Säugetier) empfinden Vögel kein Brennen beim Verzehr von Chilischoten.

(•••) Daher sind Vögel unempfindlich für Capsaicin.Schon 1999 beschrieben Wissenschaftler, dass Nagetiere keine Chilischoten fressen, Vögel sie jedoch geradezu verschlingen. Das ist von Vorteil für die Pflanzen, denn die Samen der Pflanzen würden von den Nagetieren verdaut werden, den Darmtrakt der Vögel passieren sie dagegen unbeschadet.

Ralf Möller

Quelle © wissenschaft.de

FRAGE

Die Chili Pflanze hat sich also evolutionär so entwickelt dass sie für Säugetiere und Nagetiere ungenießbar wird also scharf.

Man kann also davon ausgehen, dass die Chili Pflanze ursprünglich nicht scharf war. Durch eine rein zufällige Mutation müsste Sie irgendwann scharf geworden sein. Dadurch dass sie scharf war wurde Sie nicht mehr von Säugetieren und Nagetieren gefressen, sondern nur noch von Vögeln.

Dies war für die Pflanze positiv da Vögel mit ihrem Kot die samen viel weiter verstreuen als Säugetiere Nagetiere, da Vögel am Tag längere Strecken zurücklegen.

Wieso haben sich dann nicht alle Pflanzen so oder so ähnlich entwickelt ungenießbar für Säugetiere/Nagetiere zu werden? Die Pflanzen könnten sich ja so besser verbreiten?

Evolutionäre Theorien sind irgendwie immer sehr simpel aber oft zu einfach gedacht meiner Ansicht nach. Was denkt ihr?

Vielen dank an die, die sich die Frage durchlesen und beantworten.

Ernährung, Tiere, Pflanzen, Garten, Vögel, scharf, capsaicin, Chili, Evolution, Evolutionsbiologie, Pflanzenbestimmung, Selektion, Evolutionsfaktoren, Mutation

Meistgelesene Fragen zum Thema Mutation