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Kennlernphase direkt nach Beziehung?

Hallo, ich bin seit ca 1,5 Monaten aus meiner aber schon längst überfälligen 3 jährigen Beziehung heraus (Lügereien, Psycho Spielchen etc) und habe den Kontakt seit 1 Wochen komplett angebrochen zu der Person, und deren Annäherungen.

Mein Problem. Ich blühe seit dem extrem auf was sich auch auf meine Umwelt bemerkbar macht. Ich habe endlich wieder Freunde, Kontakte und kann machen was ich will.
Jetzt kam es ganz im Unglück irgendwie. Ich habe gestern einen extrem netten Jungen kennengelernt und wir haben uns direkt verstanden. Er kam offen auf mich zu und ich gab ihm auch meine Kontaktdaten.
Wir haben viel hin und her geschrieben, seit kurzem auch länger telefoniert. Es passt halt.
Trotz alle dem bin ich frisch getrennt. Wir haben uns auf ein Treffen geeinigt. Wo er auch fragte, ob es ein Date wird oder ein normales Treffen erst einmal.
Ich habe ihm auch ganz offen meinen Standpunkt offenbart und ihm halt ehrlich gesagt dass ich gerade erst aus meiner Beziehung raus bin, teils etwas geschädigt und ich es gerade nicht bereit für eine Beziehung wäre.

Er hatte Verständnis.

Ich weiß jetzt aber nicht wie ich weiter vorgehen soll. Die Anziehung ist auf jeden Fall da, aber ich möchte mich nicht gleich ins nächste Glück stürzen.

Ich habe auch Angst, dass wenn mein Ex davon mitbekommt, er da seine Hände mit ins Spiel bringt denn er ist extrem verletzt, auch wenn er eigentlich größter Teil der Misere war.

Wie sollte ich am besten vorgehen ohne dass ich diese tolle Person verliere? Denn mein Ex ist es nicht wert auf Kontakt zu Personen zu verzichten, die ich extrem toll finde.

Ich habe mich auch lang genug einsperren lassen.

Habt ihr Tipps… ohne dass ich mich direkt unattraktiv mache. Denn ich bin teils auch echt offensiv, weil er mich halt einfach extrem anzieht.

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Findet ihr, dass man jede Meinung des Partners oder Partnerin teilen muss?

Hallöchen!

In meiner Welt war es immer eine Voraussetzung für eine Partnerschaft, dass man jede Meinung zu jedem Thema teilt und quasi kaum Meinungsverschiedenheiten hat. Ich war noch nie in einer Beziehung, deswegen weiß ich vielleicht auch einfach nicht, wie (wenig) "realistisch" diese Perspektive evtl. ist.

Naja, auf jeden Fall habe ich jetzt jemanden kennengelernt, den ich irgendwie mag.. ob man wirklich schon von einem Crush reden kann, weiß ich nicht - dafür kennt man sich einfach noch nicht gut genug. Aber Fakt ist, dass ich irgendwas an diesem Menschen anziehend finde..

Das Ding ist nur, dass ich jetzt schon festgestellt habe, dass wir viele Meinungsverschiedenheiten haben. Ein Beispiel ist, dass er wohl stark gläubig ist und ich Atheist. Oder auch, dass der liebend gerne Fleisch ist, ich bin aber Vegetarier. Solche Geschichten eben.

Ihr müsst wissen: in der Vergangenheit hat mich das immer sofort abgetörnt, sobald ich herausgefunden habe, dass die andere Person in diesen grundlegenden Themen eine andere Meinung hatte. ABER bei dem ist das jetzt anders und ich verstehe das nicht.

Ich habe schon bei vielen Dingen raus gehört, dass er eine ganz andere Meinung zu Dingen hat, aber aus irgendeinem Grund schafft es es trotzdem, dass ich ihn weiterhin anziehend finde! Und da verstehe ich mich selbst einfach nicht!

Deswegen die Frage: Ist das einfach immer eine falsche Erwartungshaltung von mir gewesen, dass man jede Meinung teilen muss? Oder funktionieren auch Beziehungen, wo man in grundlegenden Themen eine Meinungsverschiedenheit hat? Könntet ihr mir da von euren Erfahrungen berichten?

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Wie soll ich das verstehen?

Ich habe einen Mann kennengelernt. Er hat mir ziemlich am Anfang gesagt, das er "angeblich" Gefühle für mich hat. Hab die Gefühle erst später erwidert, weil ich ihn erstmal richtig kennenlernen wollte.

Es war ziemlich schnell klar, das er nur auf Sex aus ist. Die Nachricht waren alle eindeutig. Bin da drauf aber nicht angesprungen. Da ich asexuell bin und das weiß er auch. Ihm scheint es auch nichts auszumachen. Habe ihm gesagt, das ich kein Problem mit Kuscheln und Knutschen habe, aber ich habe einfach kein Interesse an Sex bzw. sexuellen Handlungen.

Er möchte weder eine Freundschaft haben, weil er davon nicht viel hält, noch eine Partnerschaft, weil ich jetzt auf einmal nicht mehr sein Typ wäre. Aber wenn ich ihn gefragt hätte, ob ich mit ihm schlafe, hätte er nicht "Nein" gesagt. Wie soll ich das verstehen? Wenn jemand nicht mein Typ ist, dann schlafe ich doch nicht mit der Person oder?

Da wir uns beruflich sehen, beobachtete ich ihn die ganze Zeit. Wir kennen uns nun schon seit 9 Monaten und er immer noch ziemlich nervös, wenn wir uns sehen (lässt sich nicht vermeiden, das wir uns sehen) und er sucht immer wieder den intensiven Augenkontakt. Habe ich zumindest den Eindruck. Ein gutes Verhältnis haben wir trotzdem nach wie vor. Was mir auch wichtig ist. Er meinte auch, ich hätte einen guten Einfluss auf ihn.

Ist er immer noch auf Sex aus, obwohl er weiß, das ich asexuell bin?

Ich brauche bitte einen Rat. Bitte nur ernst gemeinte Antworten.

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Männer fühlen sich an wie Aliens?

Hey, ich bin 21, Frau und hab gemerkt, dass ich mich oft unsicher fühle, wenn ich mit Männern zusammen bin. Nicht, weil sie was Falsches machen oder mir Angst machen, sondern einfach, weil ich sie irgendwie nicht kenne. Ich bin nicht wirklich mit vielen Jungs aufgewachsen, zu denen ich eine enge Beziehung hatte, und ich hab auch keine männlichen Freunde. Sogar bei ein paar männlichen Familienmitgliedern fühl ich mich manchmal irgendwie unwohl oder distant.

Wenn ich also in der Nähe von Männern bin – sei es in der Uni, bei der Arbeit oder einfach in Räumen, wo viele Männer sind – fühl ich mich oft angespannt. Ich weiß nicht richtig, wie ich mich verhalten soll. Die kommen mir dann irgendwie fremd vor, und am Ende fühl ich mich klein oder unsicher. Ich hab keine Angst vor Männern, aber so richtig sicher fühl ich mich bei ihnen auch nicht. Es geht nicht um Gefahr, eher so dieses „Ich kenn das nicht“. Als ob ich nie so richtig gelernt hab, wie man mit denen umgeht.

Es geht mir nicht wirklich ums Dating, obwohl das vielleicht auch ne Rolle spielt. Es ist einfach dieses ständige Unwohlsein, das ich irgendwie nicht loswerde. Geht’s noch jemandem so? Oder habt ihr irgendwie nen Weg gefunden, damit klarzukommen?

Ich bin echt gern allein und fühl mich da auch wohl, aber ich weiß, dass ich nicht für immer allein bleiben will. Würde mich über ein paar Tipps freuen!

Kein Angriff !!

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