Wieso ruft mein Autohaus mich nonstop an?

Mein Autohaus, in dem ich meinen Toyota gekauft habe, war bisher sehr dezent.

Ab und zu kam eine Inspektions- oder TÜV- Erinnerung per Mail, ab und zu kam ein Brief mit Angeboten oder Werbegeschenken und gut war es.

Ich bin dort seit über 10 Jahren.

Seit 2 Wochen veranstalten sie Telefonterror.

Erst war ein Anruf in Abwesenheit auf dem Haustelefon zu sehen. Ich rief zurück, man wusste nicht, um was es ging.

3 Tage später riefen sie erneut an. Ob ich mein Auto Baujahr 2015 verkaufen und ein Neues kaufen will. Nö, will ich nicht.

Nochmal 2 Tage später hatte ich einen Anruf auf dem Handy. Es klingelte 1x, dann ging sofort meine Mailbox an, was sonst nie der Fall ist.

Es war eine Dame des Autohauses dran, die mich um Rückruf bat, damit ich einen Termin für Inspektion und Reifenwechsel im April vereinbare. Ich solle mich gestern Abend oder heute früh melden.

Da ich aber erst im Mai gehen will und mich nicht drängen lasse, meldete ich mich da nicht.

Heute früh rief sie mich während der Arbeitszeit 1x auf Handy und 1x auf dem Firmentelefon an, was ich ignorierte, da ich arbeiten musste und es mega unverschämt finde, nach der gestrigen Nachricht auf dem AB heute früh sofort wieder anzurufen.

Ich muss ja auch nicht in diese Werkstatt gehen und bin keine Rechenschaft schuldig, wobei das tatsächlich meine bevorzugte Werkstatt ist.

Aber meine Firmennummer habe ich da explizit nur für Rückfragen wegen grösserer Reparaturen oder Infos zur Fertigstellung meines Autos abgegeben und nicht für drängelnde Anrufe, dass ich zur Inspektion kommen soll.

Als Krönung erhielt ich dann zusätzlich eine Mail von dieser Dame, dass ich mich da zurück melden soll, da sie mich nicht erreicht habe.

Ich habe irgendwie eine Furzgranatenwut und gar keine Lust, mit ihr zu sprechen. Bisher habe ich immer direkt in der Filiale angerufen und gut ist. Die Dame ruft aber von der Firmenzentrale aus einem anderen Bundesland an.

Ich bin ein Mensch, der es hasst, derart verfolgt und bedrängt zu werden, ich mag nicht rund um die Uhr auf allen Leitungen angerufen werden für etwas, wofür ich bisher nie eine Vermittlung brauchte.

Geht es den Autohäusern gerade so schlecht, dass man die Kunden derart bedrängen muss?

Damit erreicht man sicher bei einigen das Gegenteil...

Hat noch jemand solch eine Erfahrung gemacht und wie würdet Ihr damit umgehen?

Ich finde nicht, dass man die Leute für sowas in der Firma anrufen muss. Und vor allem nicht nonstop.

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Verfällt die Garantie wenn man Inspektion nicht rechtzeitig gemacht hat?

Hallo,

ich habe mir vor ca 9 Monaten einen roller gekauft. Der macht schon seit 3 monaten probleme. Ich habe die erste Inspektion nicht in der Vorgegebenen Zeit gemacht, weswegen die Garantie angeblich verfallen sein soll. Gesagt wurde mir das aber nur nachdem ernsthafte Probleme aufgetreten sind. Auch habe ich im Vertrag nirgendwo eine solche Klausel gelesen.

Ich habe aber eine Inspektion machen lassen aber nur etwas später.

Roller hat schon 3 mal Probleme gemacht und die Werkstatt hat den Fehler nicht gefunden. Der Roller ist nach ein bisschen Öl rein und ein paar Schrauben nachziehen immer wieder gelaufen. Weiter wurde sich damit nicht beschäftigt.

1 Woche später hat er dann wieder Probleme gemacht

So ging das hin und her bis sie den 6 wochen zum Hersteller geschickt haben und irgendwelche Teile random ausgetauscht haben(nach eigener aussage)

Jetzt springt der Roller schon wieder nicht an und ich frage mich ob ich da was machen kann. Muss ich den Roller wieder dahinschleppen und eine Menge Geld bezahlen für Sachen die nicht defekt waren oder habe ich Anspruch auf zumindest einen kleinen Betrag vom ursprünglichen Preis oder sonst was

Da muss man doch irgendwas machen können.

Bitte keine Kommentare wie ,,selber Schuld, China Roller kauft man nicht"

Danke für schon mal im Vorraus

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Wie viel muss eine "große Inspektion" bei Opel untersuchen?

in den letzten 8 Tagen habe ich mich wundern und ärgern müssen. Meinen Opel Astra h Diesel CDTI 1.9 (120 PS, BJ 2004), den ich 2014 gebraucht kaufte und der mittlerweile 151000 km Fahrleistung hat, brachte ich am Do, 17.3.2016, zu meiner Opel-Fachwerkstatt zur Inspektion - nach 30.000 km, m.E. war dies eine "große Inspektion". Als ich das Auto abholte, war ich über den Preis schockiert: Fast 1.500 Euro für neue Bremsbeläge vorn und hinten und einen neuen Bremskopf sowie TÜV und HU. Die teuerste Inspektion meines Lebens. Ich hoffte, nun sei erst mal Ruhe. Pfeifendeckel! Am Montag darauf meldete mein Display: "Kühlgerät prüfen!". Gesagt, getan. Opel prüfte und fand: Das Kühlgerät /-system sei undicht. Neupreis mit Originalteil: Ca. 470 Euro, Mit anderem Teil: Ca. 100 Euro weniger. Mir reichte es. Ich ging zu einer freien Konkurrenzwerkstatt. Dort wurde gesagt: Die Hauptinspektion hätte dort 400-500 Euro weniger gekostet. Und nun auch noch Zusatzkosten für einen neuen Kühler. Hätte das Kühlgerät nicht zur großen Inspektion gehört? Heute stellte ich zudem fest: Auch die Klimaanlage muss nachgefüllt werden...Außerdem: Nachdem mir die freie Werkstatt das Kühlgerät ersetzt hatte, wurde mir mitgeteilt: Die Schutzkappe für den linken Außenscheinwerfer vorn fehlt. Hätte nicht auch das bei der großen Inspektion bemerkt werden müssen? Laut "Kft.de" gehört zur großen Inspektion zumindest auch die Überprüfung der Lichtanlage und des Kühlgerätes: http://www.kfz.de/inspektion/grosse-inspektion/

Auto, Inspektion

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