Hundeerziehung – die neusten Beiträge

Ab wann denkt ihr ist der richtige Zeitpunkt für einen Hund?

Hey,

Nächsten Monat bezieh ich meine erste eigene Wohnung mit 18.

Ich hatte es schon oft, das ich mich einsam gefühlt hab, als ich noch zu Hause gewohnt hab. Da hab ich etwas überlegt und dachte, das ein Haustier nicht schlecht wäre nach einer Weile, wenn ich mich eingelebt hab und alles fertig ist, um nicht so alleine so zu.

Da dachte ich halt an einen Hund, da ich viel unterwegs bin und ich ihn mit nehmen kann. Der wäre eigentlich nur alleine, wenn ich arbeiten bin.

Ausserdem führe ich eine Fernbeziehung. Ich fahre 6 Stunden Zug, die Züge sind aber nicht überfüllt oder so, deshalb sehe ich da nach einer Zeit für den Hund, wenn auch er sich eingelebt hat auch kein Problem oder? Natürlich erstmal kurze Fahrten um ihn auch daran zu gewöhnen und Wasser, essen etc. mit nehmen… oft fahr ich ja auch nicht, da ich arbeiten muss und mein Freund kommt ja auch mal zu mir.

Ich würde das halt zu einer Zeit machen in der ich längeren Urlaub hab und mir ein Baby holen, damit er sich inruhe und mit Zeit daran gewöhnen kann, dann für die Arbeitszeit alleine zu sein.

Ich bin halt wie gesagt sehr viel unterwegs, da wäre ein Hund gut der das aushält und selber gerne viel läuft. Es sollte außerdem ein kleiner Hund sein, da ich selber nicht mal über 1.60 bin xD.

Was sagt ihr? Passt ein Hund in mein „Lifestyle“ rein oder sagt ihr ich sollte lieber noch warten?

Finanziell ist das natürlich kein Hindernis für mich!

Woran sollte ich noch denken? Was sagt ihr was für eine rasse wäre gut? Wie waren eure Erfahrungen mit dem ersten Hund? Sollte ich lieber Tierheim oder zu einem Züchter? Wieso?

Danke für jede Antwort und Erfahrung die ihr mit mir teilt :)

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Hund bellt unerträglich. Wie gewöhne ich dem Hund das Bellen ab?

Hallo Ihr Lieben, ich habe eine Rottweilerin die extrem lieb ist, hört aufs Wort bzw reicht ein Handzeichen oder ein Blick. Bellen tut sie äußerst selten. Vor kurzem erzählte mir ein bekannter, dass er seinen Hund nicht mehr behalten kann, da er zu lange und laut bellt und es zu mehreren Beschwerden und Abmahnung kam. Es handelt sich um einen Yorkshire. Ich wollte mir das angucken und besuchte ihn. Der Hund kam freudig auf mich zugestürmt und das kurze Bellen vorher empfand ich als gar nicht so schlimm. Mein bekannter umarmte mich zur Begrüßung und da ist der Hund völlig eskaliert. Aber überhaupt nicht bösartig. Er bellte so laut und jammerte zwischendurch, sprang an mir hoch und das über so langer Zeit und die Lautstärke, dass wurde unerträglich. Dann kam die Freundin des bekannten und als sie sich umarmten und küssten, ist es nochmal richtig eskaliert. Wieder unerträglich. Mir schien es aber, dass der Hund um Aufmerksamkeit bettelte. Sobald die Freundin ihn streichelt, hört er sofort auf. Der Hund lässt sich nicht ablenken und auch eine ruhige Stimme mit ruhiger Art, ignoriert er völlig. Er hört wirklich erst auf, wenn man ihn streichelt. Manchmal sprüht der Bekannte mit Wasser. Der Hund rennt zwar erstmal weg, aber kommt wieder und bellt. Er jammert auch. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass er nicht sein herrschen schützen möchte, sondern wirklich die Aufmerksamkeit des Besuch's möchte. Er reagiert auf wirklich gar nichts, außer wenn man ihn streichelt. Ich hatte schon einige Hunde und auch Hunde die bellen, aber die ließen sich beruhigen oder ablenken oder hatten nach einer Weile aufgehört zu bellen. Mit einem Hund bin ich mal an der Leine durch die Wohnung gelaufen und er beruhigte sich. Aber der Hund lässt sich überhaupt gar nicht beruhigen. Sobald man versucht ihn anzusptupsen um ihn dadurch abzulenken jammert er los als hätte er einen Tritt bekommen. Er schlägt seinen Hund nicht und würde dies auch nicht tun. Aber angeschrien hat er ihn verständlicherweise schon. Manchmal weiß er nicht weiter und schreit dann auch. Auch davon lässt der Hund sich nicht beirren und bellt so wie jammert weiter. Wenn ich mit meiner Rottweilerin komme, bellt er nicht, aber hängt über stunden an ihr und höckert sie. Anfangs dachte ich dominieren, aber er spritzt auch wirklich ab. Auch danach lässt er sie absolut nicht in ruhe. Das ging so weit, dass ich meine Hündin dann zum Schutz zu mir genommen habe und ihn nicht mehr an sie ran gelassen habe. Da bellte er und jammerte wie verrückt. Meine Hündin macht nichts, sie lässt sich das einfach so gefallen. Aber ich merke, dass es ihr zu viel wird. Hat jemand einen Tipp wie man ihm das Bellen abgewöhnen kann. Und eventuell auch das wirklich permanente, aufdringliche höckern? Also wir kennen ja viele Rüden und die hängen auch an meiner Hündin, aber irgendwann kommt der Punkt wo sie aufhören. Aber sowas wie bei dem kleinen, habe ich noch nie erlebt und das er auch wirklich abspritzt, finde ich auch eigenartig bzw kenne ich sowas nicht und das er trotz dessen nicht aufhört und weiter höckert, finde ich ebenfalls merkwürdig. Ich hatte auch schon zwei Rüden, aber von denen kenne ich das gar nicht. Die haben es natürlich auch mal versucht, aber dann schnell aufgegeben und auch nie abgespritzt. Ich habe mich schon mit einem Hundetrainer unterhalten und er meinte, das Bellen muss verhindert werden so wie das Höckern. Ist ja alles gut und schön, aber wie????

Vielleicht kennt sich da jemand aus und kann mir einen Tipp geben. Ich soll im September auf den Hund aufgrund von Urlaub aufpassen, aber wenn ich an das Bellen und Höckern denke, wird mir übel.

Ich danke vielmals im Voraus.

Es ist ein 13 jähriger Rüde! Ein sehr freundlicher Hund, aber anstrengend. Wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, pinkelt er auch in die Wohnung oder macht groß. Der Tierarzt hält ihn für völlig gesund, würde ihn aber aufgrund des Alters nicht mehr kastrieren.

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule, bellen

Junghund jagt Unsere Wohnungskatze?

Hallöchen, ich habe einen 8 Monate alten weißen Schweizer Schäferhund und wir haben das Problem das sie immernoch unsere Wohnungskatze ab und zu jagt. Wir haben sie seid sie 9 Wochen alt ist, sie kennt auch Katzen von der Züchterin. Unsere Katze war schon vor dem Hund da und kennt auch Hunde bereits.

Das Problem ist das meine Hündin immernoch die Katze jagt und die das natürlich nicht so toll findet, die Katze ist nun auch schon 12 Jahre alt und hat hat liebsten ihre ruhe. Angst hat sie nicht aber sie ist halt sichtlich genervt. Haue von der Katze bringen nichts. (Sie haut allerdings immer ohne krallen auch).

Ansonsten kommen die beiden echt gut klar, können zusammen auf der Couch sitzen (Hündin ist immer etwas nervös was die Katze macht etc). Unsere Hündin darf die Katze auch mal ablecken, das ist für unsere Katze alles in Ordnung. Allerdings marschiert sie halt sehr viel durch die Wohnung oder rennt auch gerne mal von Raum zu Raum wenn sie ihre 5 Minuten hat. Auf "Nein" reagiert unsere Hündin, aber ich habe es satt ihr das alle 2 Minuten sagen zu müssen wenn die Katze halt wieder daher läuft.

Aktuell schicken wir sie immer auf ihre Decke wenn sie die Katze jagt. Ich hab aber nicht das Gefühl das das etwas bringt. Eine weitere Option wäre die Box, das man ihr dann da 2 Minuten "Auszeit" praktisch gibt. Habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, die Box hat die nur zum Schlafen, die Tür ist auch ausgebaut aber sie schläft meistens bei uns im Bett oder aufm Boden wenn es ihr zu warm ist.

Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Situation gehabt und kann mir weiterhelfen 😊

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wie bekommt man erwachsene hunde stubenrein nachdem sie schon stubenrein waren?

Hallo ich habe eine Frage. Jemand den ich kenne hat zwei Hunde übernommen damit sie nicht ins tierheim kommen. Das problem ist das die Hunde nicht mehr stubenrein sind obwohl die vorige besitzerin die Hunde stubenrein übernommen hat. als ihr Bruder vom krebs eine woche im krankenhaus im Steuben lag hat sie die Hunde tagelang allein gelassen. hat ihnen mehrer Wasser-und futternäpfe hingestellt und dann die hunde tagelang sich selbst überlassen hat. die hunde finfen dann natürlich an in die wohnung zu machen, weil keiner mit denen rausgegangen ist. als dann aber die besagte hesitation wieder normal zuhause war, wsren die hunde nicht mehr stubenrein. die hunde haben wenn sie weg war in die wohnung gemacht. sie sagt ovwohl sie mit ihn3n rausgeht, machen sie weiterhin in die wohnung. Mein Hund z.b. kann ixh acht stunden zuhause lassen und er macht nucht in die wohnung. ihre hunde aber machen schon nach nicht mal eine stund3 in die wohnung, als ob sie es verlernt zu haben zu warten. jetzt ist die besitzerin überfordert weil sie ihr die wohnung, wie z.b. an die möbel pissen und kacken. und rainier ihr die wohnung. sie wollte die hunde ins tierheime geben desegen. aber weil jemand anders die hunde leid taten hat er,sich bereft erklãrt die hunde zu übernehmen. jetzt die frage. wie kann man diese hunde wieder stubenrein machen. wie gesagt die vorbesitzerin hat sie stubenrein bekommen aber seitdem sie sie eine woche Knapp sich selbst überlassen hat, hsbe sie sowas wie eine störung oder trauma. wie kann man das beheben. ich bin für jeden tip und ratschlag dankbar. wie gesagt die hunde tun demjenigen leid und möchte nicht das sie im toerheim Landen. danke im voraus

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Aggressiver nachbarshund?

Hallo zusammen,

unser Nachbar hat einen sehr aggressiven kangal der bei den leichtesten geräuschen so laut ist das es die Straße gegenüber es hört. Die Nachbarn neben an haben sich schon oft beschwert das sie Angst haben ihre Kinder im garten spielen zu lassen, viele trauen sich deswegen nicht raus ( Katzen wurden auch schon die Köpfe abgebissen) das Problem bei solchen Hunden ist eigentlich das die Besitzer sie nicht gut behandeln oder trainieren. Diese Besitzer haben den oft angeleint aber wenn man an deren Haus vorbei läuft und 30sek. stehen bleibt wird man ekelhaft angeschrien und runter gemacht obwohl ich da wohne ??! Und es wird keine Lösungsmöglichkeit akzeptiert. So ein Hund gehört nicht in einen kleinen Garten ! Vorallem nicht wo man mit Absicht auch noch nur ein Gitter Zaun gemacht hat damit er auch jeden sehen kann und nochmehr Aggro wird . Ich sehe es nicht ein das solche Leute mit Absicht den Hund nicht trainieren lassen und andere Menschen dumm anmachen. Für den Hund kann dieser dauerhafter Stress nicht okey sein das er 24/7 auf Wache sein muss eben weil das Haus neben Kindern ist. Ich weis nicht was man machen kann damit man endlich sich darum kümmert das der Hund in gute Hände kommt und das Tierheim möchte ich ungern informieren. Was kann man machen ?

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Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

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An erfahrene Hundehalter, Dackelmix mit Trennungsangst, wie viel Aufmerksamkeit?

Also bitte erst in Ruhe lesen ich bin nicht die Halterin,

Jemand bat um einen Tiersitter fürn Urlaub, allerdings wäre sie auch ohne richtigen Sitter gefahren weshalb ich mch bereit erklärte zum Wohle der Tiere (hund, weibchen, kater männlich der chillt) 3 wochen aufn fremdes Tier inner fremden Wohnung aufzupassen, man kanns sich bei soner story denken. Der Hund hat Probleme und ich hatte nie nen Hund, ich gehe mit denen allgemein eher so Kumpelhaft um,

Also sie wird schreckhaft und vosichtig bei grösseren und langen Sachen in der Hand, andere Menschen generell, Stresssymptom, Kater dominieren und lautes bellen ausn Fenster, dass konnte ich eindämmen, mit liebe, hab ihr nur versucht zu erklären das ich ja aufpasse, am vorletzten Sonntag kam ich an, ich hab noch eine Woche dem Hund zu helfen beifuss gehen zu erlernen und nicht in Panik zu geraten wenn ich maln paar Sekunden ausn Sichtfeld bin.

Ich weiss sie brauchtn Trainer und der Halterin werde ich ordentlich die Meinung geigen...

ich bin uf 180 weil der Hund ist absolut schnellstens lernbereit, konnte keine, Grundkommandos , kannte nur geschimpfe als Befehle, kein spielen draussen, hektik, kinder die einfach wild rumrennen, leite ich vom Verhalten ab.

Wenn ich sie langsam an alles ranführe gehts.

Jetzt das grössere Problem sie bellt sofort beim Tür zu machen, hab schon gelesen langsames allein sein angewöhnen, leichtes üben hab ich angefangen sek - wenige min

hier is auch mein Problem, ich bin sehr hibbelig, und weiss nicht wann darf ich sie zb wenn ich aus der Tür komme ordentlich knuddeln, das entstresst sie, im netz heisst es teilweise man soll sie ignorieren, dann kriegt sie aber Stressverhalten und ich weiss ned wie viel gut ist. Wann gebe ich ihr zu viel Fokus?

Bei Katzen is sowas latte.....

Vor allem wenn ich im Bett liege kommt sie fast immer rein, is ja an sich okay, aber wäre es hier klug die Kuschelzeiten einzudämmen oder is das eher egal?

Sie is auch ned mal 2 wie kann ich dem Hund helfen in einer Woche seine Halterin + Kinder + lover entspannt auszuhalten?

Ich werde versuchen auch danach weiterzuhelfen.....

Mir wurde nichts vorher erklärt, falls man wissen will wieso ichs übernommen hab und weil ich Tiere wirklich lieb hab.......

Achja sie hat jetztn Kauknochen und Holz, sie beisst gerne, es fehlt aber was herrausforderndes habt ihr Ideen?

.....wie kann man von wem fremdes Verlangen nen Tier zu sitten der null Grundkommandos kann..... rhethorisch....ein gutes hat es wenn die wiederkommt muss sie mir zuhören....

Ratgeber, Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Alltagsleben, Hundehaltung, Hundepsychologie, Tiererziehung

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