Erfahrung mit reaktivem Hund aus dem Tierschutz?

2 Antworten

Das ist bei Auslandshunden absolut nicht ungewöhnlich. Am besten sucht ihr euch eine Hundeschule, die Erfahrung mit solchen Tieren hat. Evtl sogar jemanden, der zu euch nach Hause kommt und euch im Alltag anleitet.

Kennst du die 3-3-3 Regel?

Habt ihr den Hund direkt aus dem Shelter, oder kommt er aus einer Pflegestelle?

Wie arbeitet ihr bisher mit dem Hund?

Wie verhaltet ihr euch in den beschriebenen Situationen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren Teil einer RHS(Fläche) und des Greyhoundkults

Mimi2024315 
Beitragsersteller
 11.08.2024, 13:33

Hallo Jekanadar,

Danke für deine Rückmeldung und entschuldige die späte Antwort.
Von der 3-3-3 Regel habe ich schon gehört.

Wir hatten schon einen Trainer da und Anfang September bekommen wir noch einmal Besuch von einem anderen Trainer und in die Hundeschule gehen wir regelmäßig (einmal die Woche) Es ist auch schon viel besser geworden.
Er war für zwei Monate auf einer Pflegestelle und vorher circa ein Jahr auf der Straße.
wir versuchen, in den Situation, Ruhe zu bewahren und ihm zu signalisieren, dass wir die Lage im Griff haben.

Jekanadar  11.08.2024, 21:11
@Mimi2024315

So etwas braucht Zeit. Hunde ziehen sehr viel Sicherheit aus Routine. Immer gleiche Abläufe werden euch helfen.

Training in der Hundeschule.. Sonst landet er wahrscheinlich früher, oder später direkt wieder im Tierheim, weil ihr langfristig nicht zurecht kommt.


Mimi2024315 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 22:48

Danke für deine schnelle Antwort.
Nein. Das wäre auf keinen Fall ein Grund, sie zurück ins Tierheim zubringen. Man kann den Menschen ja zum Glück gut aus dem Weg gehen, und die wichtigen Menschen hat sie ja gerne. In der Hundeschule sind wir und auch der Trainer war schon da. Habe nur gedacht, dass vielleicht jemand eine ähnliche Erfahrung hatte oder einen Tipp.