INFJ/hochsensibel /Sucht/Alte Seele?

Hallo,

Ich bin 20 Jahre alt und habe vor kurzem den MBTI(Myers-Briggs) - Test gemacht. Mein Persönlichkeitstyp ist der Advokat (Typ INFJ). Da dieser der seltenste Typ ist und eine hohe emotionale Intelligenz hat, ist es denke ich normal, dass das Gefühl des "Anders Seins" aufkommt. Nun hört man oft, dass dieser Typ Suchttendenzen aufzeigt (Alkohol, Drogen etc.). Kann es denn auch sein, dass dieser Typ an Handysucht, Informations-bzw. Internetsucht oder exzessivem Medienkonsum leiden kann? Man hört ja auch, dass dieser Typ eine "addictive personality" hat.

Ich würde z. B sagen, dass ich an exzessivem Medienkonsum gelitten habe. (So mit 12-16 Jahren). Jetzt hinterfrage ich das alles. Obwohl ich mich eigentlich wie ein ganz normaler Teenager verhalten habe, habe ich mich trotzdem anders bzw. reifer gefühlt. Also quasi reif und unreif in Einem. Obwohl ich damals ein "Fan" von Selena Gomez war, habe ich gleichzeitig einer Verwandten geschrieben, sie solle sich über Spirituelles Erwachen und Alte Seelen informieren und fragte damals meine Tante, wieso wir am Leben sind, wenn der Tod uns sowieso irgendwann mal findet.

Mit 10 schrieb ich in mein Tagebuch, dass die Jugendlichen ihre Zigaretten in den Müll schmeißen sollen und nicht in den Wald, der dann anfängt zu brennen. So schwer wäre es ja nicht, die paar Meter zum Mülleimer zu laufen. Außerdem würde sich die Natur ja nicht selbst schaden.

Ob ich jetzt eine alte Seele bin, weiß ich nicht. Ob ich seelisch reif bin oder ein "Kristallkind" auch nicht. Einerseits war und fühle ich mich reifer und anders, andererseits war ich auch unreif und kindisch(exzessiver Medienkonsum, Idole etc.). Ich habe damals auch Mobbing erfahren und habe mich isoliert und eine "Handysucht" entwickelt. Mit 17 fand ich heraus, dass ich hochsensibel bin,weil ich auf eine spirituelle Lehrerin stoß und mich in sie verliebte. Sie war wie eine Mutter für mich. Meine Mutter war nicht gerade emotional stabil und hat mir auch nicht geholfen meine Handysucht zu überwinden.

Was sagt ihr dazz?

Freundschaft, Spiritualität, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung
Voreilig Schluss gemacht? Werde ich es bereuen?

Ich, 24, habe heute mit meiner Freundin, 24, Schluss gemacht, weil sie von mir erwartet, dass ich vor ihren extrem konservativen und strengen Eltern den Musterschwiegersohn spiele, damit sie mich mögen.

Sie ist extrem abhängig von ihren Eltern und wenn ihre Eltern mich nicht mögen würden, wäre das mit Problemen verbunden (teilweise finanziell und ihre Beziehung zu ihren Eltern).

Ich bin ein hochsensibler Mensch und die Vorstellung, unter Menschen sein zu müssen, die mich für jede Kleinigkeit verurteilen und fertig machen könnten, zieht mich extrem runter (sie hat viele heftige Dinge darüber erzählt, wie ihre Eltern mit Menschen umgehen, die sie nicht leiden können).

Jedes Mal wenn sie mich gefragt hat, ob ich ihre Eltern kennenlernen möchte, überkam mich ein unwohles Gefühl.

Ich dachte mir ich schaff das schon. Nehme ich den Stress halt 1x in Kauf, lerne ihre Eltern kennen und danach reduziere ich den Kontakt auf ein Minimum.

Aber da habe ich mich geirrt. Ihre Eltern veranstalten regelmäßig Familienfeste (alle ihre Onkel und Tanten sind kritisch gegenüber den männlichen Partnern der Töchter) und als "Musterschwiegersohn" darf man eine Einladung natürlich nicht ablehnen.

Das würde für mich bedeuten, in dauerhafter Angst leben, dass ich wieder eingeladen werde. So kann ich nicht glücklich werden und habe deswegen Schluss gemacht...

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung
Woran liegt es, dass man sich irgendwo unwohl fühlt?

Ich habe jetzt meine eigene Wohnung und fühle mich dort sehr unwohl. Mir gefällt die Atmosphäre nicht und ich finde es schlimm, dass ich ganz alleine bin. Insbesondere abends und nachts fühle ich mich nicht wohl, da ich mich dann schrecklich einsam fühle. Ich vermisse es mit anderen gemeinsam zu Essen oder jemanden zu haben, der mal nach mir sieht.

Manchmal bin ich bei meinen Eltern und fühle mich dort viel wohler, weil man sich beim Essen unterhalten kann usw. Dass ich jetzt alleine lebe gibt mir irgendwie das Gefühl, dass sich niemand mehr um mich kümmern möchte und ich mit allem allein gelassen werde.

Ich fühle mich also überhaupt nicht selbstständig oder frei, sondern einfach nur einsam und im Stich gelassen. Bin ich einfach noch zu jung für eine eigene Wohnung? Ich wurde mehr oder weniger dazu gezwungen in eine eigene Wohnung zu ziehen, da ich vorher in einer Wohngruppe war und das Jugendamt das Leben in so einer Gruppe nicht geeignet für mich hält.

Ich habe mich auch innerhalb dieser Gruppe ungeliebt gefühlt und das Gefühlt gehabt, dass ich wie ein Objekt behandelt werde. Die Betreuer sind einfach so rational und meiner Meinung nach kalt, dass ich mir wie eine Maschine vorkomme.

Allgemein fühle ich mich emotional nicht genug unterstützt und im Stich gelassen. Dazu muss gesagt werden, dass ich bis zu meinem 11. Lebensjahr ein schönes Familienleben hatte und es deshalb auch anders kenne UND dass ich hochsensibel bin.

Warum fühle ich mich nicht wohl?

Familie, Wohnung, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Ambiente, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung, unwohl
Bin ich vielleicht Hochsensibel/Hochbegabt Synasthäsisth?

Hi,community!

Eine Frage an die Psychologen/Experten da draußen!

Ich fände es wirklich schön, wenn ihr euch die Zeit nehmt, die ganze Frage zu lesen und ehrlich zu antworten, besonders, wenn ihr irgendwie "Experten" darin seid!!!

BITTE ANTWORTET!

Also, die "Umstände" sind die:

Als ich klein war, war ich sehr 'perfekt ionistisch' z.B. Wollte ich im Kindergarten eine Schüssel mit Obst nicht weitergeben, weil die Erzieher meinten, sie sollte im Kreis rumgegeben werden aber der Tisch war Viereckig und ich wollte sie nicht hergeben... sowas ist dann noch öfter passiert. Ein befreundeter Psychologe hat uns damals gesagt, ich wäre "Hochbegabt".

 Jetzt bin ich immer noch sehr perfektionistisch, aber nicht so krass. In der Schule habe ich nach 1 Woche die erste übersprungen und auch fast die zweite. Aber im Übergang von der 3. zur 4. trennten sich meine Eltern und ich fühlte mich plötzlich schrecklich einsam unter all den älteren.

 Ich ging dann wieder zurück in die 3.Klasse.

Ich bin jetzt in der 7. Klasse, ich bin Eindeutig sehr gut in der Schule aber jetzt nicht sooooo krass.

Ich nehme mir Dinge SEHR zu herzen, ich weine sehr schnell, fühle mich sehr oft und schnell angegriffen. Oft weine ich auch weil einfach zu viele Dinge auf mich "einfließen". Ich kriege schnell Platzangst und fühle mich schrecklich in Menschenmengen. Ich sehe zwar nicht zu jeder Zahl eine Farbe, aber manchmal muss ich bei bestimmten Wörtern an etwas ganz anderes denken. Wenn ich 2 Dinge gleichzeitig mache, bleiben sie für ewig in meinem Kopf verbunden. Z.B.: wenn ich etwas lese und dabei Musik läuft, höre ich ab da immer dieses Lied in meinem Kopf wenn ich dass Buch sehe. Ich sehe viele Dinge oder Gerüche Bildlich/gestalich auch wenn sie dass nich sind, z.B. Die Luft nach regen. Geschmacks und Geruchssinn sind bei mir SEHR Ausgeprägt und SEHR verbunden, viel mehr als z.B.: meiner Familie. Manchmal wenn ich etwas sehe verbinde ich es mit einem Geruch, der nicht da ist, wie z.B. Ich sehe ein Bett und "rieche" Sonnencreme.

Ich habe ein sehr, komisches Langzeitgedächtnis, z.B. Erinnere ich mich zum Teil an ganze Gespräche, die ich mit drei hatte.ich spüre oft den Drang, Dinge zu riechen, ohne Grund. Ich habe KEIN ADHS oder so. Letztens bin ich bei einer Recherche für ein Aufsatzthema auf folgende Begriffe gestoßen: Hochbegabung, Holchsensiblität und Synasthäsie. Ich habe die "Syntome" gelesen und mich zum Teil einfach verstanden gefühlt. 

Was meint ihr,könnte ich eine von diesen Sachen haben?

Respekt, wer es bis hier gelesen hat! 

Ich fände es wirklich suuuper, wenn ihr ehrlich antworten würdet, es würde mir wirklich helfen!

PS:Danke fürs lesen und & und sorry für die Rechtschreibfehler! :-)

Psychologie, Hochbegabung, Experten, hochbegabt, Hochsensibilität, Hochsensibel
Hochsensibilität und/oder INFJ(-T)?

Hallöchen liebe GuteFrage-Community,


wie ihr am Titel sehen könnt, handelt sich meine Frage um die Themen "Hochsensibilität" und "INFJ".

Es geht um Folgendes:

Ich habe vor einem halben Jahr ein Test vollzogen (die Schule wollte es so) und dieser sagte, ich sei ein INFJ-T. Ich sei ein Mensch, der nach Frieden strebt und alles dafür tut, damit sich jeder wohlfühlt. Das kann ich nicht verneinen, obwohl ich jetzt auch nicht eingebildet klingen möchte. Außerdem gehöre ich zu den Träumer und Idealisten und tendiere zu unmöglichen Ideen, was ich jetzt auch nicht verneinen kann. Zudem bin ich ein großer Fan von jeglichen Arten von Kunst (Malereien, Musik) und abhängig zur Musik kann sich meine Stimmung schnell ändern, besonders bei klassischer. Zuerst bin ich glücklich, dann traurig und werde sofort von meinen wenigen, aber dafür engen Freunden ausgefragt. Auf das habe ich jetzt hingewiesen, da Menschen mit der Persönlichkeit INFJ recht empfindlich/sensibel sind.

So, jetzt zur anderen Seite (Thema Hochsensibilität):

Seit einer Ewigkeit stören mich kleine Geräusche wie Seufzen, Schmatzen, flüsterndes Singen oder mündliches Nachdenken. Momentan habe ich ein Praktikum und die Mitarbeiterin führt die genannten Aktionen durchgehend aus. Zudem treibt mich das Knistern von Papier zur Weißglut und habe von all dem sogar Kopfschmerzen bekommen, die mich immer noch plagen. Ich beschloss, darüber zu recherchieren. Anfangs hielt ich es für recht normal, dass fast jeder Mensch davon genervt werden kann, doch es schien ihre/unsere Arbeitskolleginnen kaum zu stören, weshalb ich dieses Phänomen kurios fand (oh super, nebenbei wurde gerade ein Lied abgespielt, an dem eine Person durchgehend schreit... und die Mitarbeiterin hat eine recht laute Stimme... Ich glaube, es wird schlimmer!(>﹏<)). Meinen Recherchen zufolge sind Menschen mit Hochsensibilität Personen, die abhängig von sozialen Geschehnissen zwischen Extro- und Introversion schwanken (mein Persönlichkeitstest sagte nebenbei, dass ich zu 51% introvertiert und zu 49% extrovertiert sei), die sich nach einer friedlichen Welt sehnen, die Gewalt und Streit umgehen wollen, die recht perfektionistisch sind und deren Gefühle von vorigen Geschehnissen eine Weile brauchen, bis diese abklingen, et cetera (ich wollte eigentlich jetzt nicht so viel schreiben... Ich befürchte, dass diese Frage noch als ein Roman endet...). Das Ganze trifft seltsamerweise auch auf mich zu und ich würde mich gerne an einen professionellen Psychologen wenden, doch meine Mutter glaubt, dass das Ganze nur eine Teenie-Phase sei (ich bin 17 Jahre alt, von daher...).


Jetzt ist nach eurer Meinung gefragt:

Bin ich ein INFJ[-T (instabile Gefühle)] oder bin ich einfach nur ein hochsensibler Mensch? Vielleicht gibt es ja unter euch irgendjemand mit professionellen Erfahrungen...


Danke im Voraus! ᕕ( ᐛ )ᕗ

Schule, Psychologie, Hochsensibilität, Persönlichkeiten, Verwirrung
Ich hasse Frauen. Wie finde ich einen Mittelweg?

Hallo, Seit ich klein war wurde ich von Mädchen gemobbt. Später habe ich dann eine Strategie gefunden und das beendet: Ich habe angefangen alle Mädchen zu ignorieren und wie Luft zu behandeln. Erst nur ein spezielles, dann zwei und irgendwie dann alle. Ich sehe nicht so gut aus und arrogante Mädchen mögen mich nicht. Meine Strategie führte nach Jahren dazu, dass ich 1. kein Interesse mehr an Mädchen habe und 2. automatisch alle Mädchen ignorieren kann. Das schützt mich perfekt vor Ablehnung und theoretisch find ich es sehr gut. Das Problem fängt aber an 2 Punkten an: 1. ich bin hochsensibel und eher introvertiert. Für die, die nicht wissen was das bedeutet: Es heißt, dass ich Reize nicht gut verarbeiten kann und mir die Filter fehlen unnötige Dinge (zB Geräusche, visuelle Dinge und sogar emotionen von anderen Menschen usw)zu ignorieren. Ich nehme viel mehr wahr und das raubt unglaublich viel Energie. Auf der einen Seite dachte ich immer Mädchen ignorieren würde mir dabei helfen. Mittlerweile denke ich, dass es sein könnte, dass mich das Ignorieren selbst aber sehr viel Energie kostet. Ich bin somit sehr schnell erschöpft in der Öffentlichkeit, denn immerhin muss ich mehr als jeden zweiten Menschen ignorieren. Da bleibt oft nicht viel Platz wo man noch hinschauen kann und man muss immer so tun als sei man total arrogant, was ich EIGENTLICH gar nicht bin. Und wenn ich merke, dass Mädchen mich anschauen (-> bin ja hochsensibel -.- ), muss ich mich noch mehr konzentrieren, v.a. wenn mir die Person eigentlich nicht böse erscheint. Dann wirke ich natürlich auch generell auf Menschen unsympathisch, weil ich ja nicht einfach "nur Mädchen ignorieren" kann, sondern ja komplett in einem Modus bin, in dem ich einen arroganten Typ spielen muss, dem alles egal ist außer er selbst. Wenn ich in ner Gruppe bin wo mds. 1 Mädel ist, komm ich aus dem Modus nicht raus. Daran sind mittlerweile auch schon alle meine Freundschaften zerbrochen, womit ich auch klar komme, nur manchmal traure ich einzelnen hinterher. -> Energieproblem 2. Ich fang bald ein Studium an und will ja auch Karriere machen. Da kann man sowas nicht durchziehen. Ich weiß, dass mein sozialverhalten komplett abgefuckt ist und voll mit künstlichen angewohnheiten. ->Karriereproblem

Weiterhin habe ich aber feste Glaubenssätze, die m.M.n auch wahr sind und die ich wohl nur schwer ändern kann: Frauen sind alle bösartig, nutzen Menschen aus und manipulieren. Belegt wird das durch diverse "Gold Digger Experimente" auf Youtube oder Feministen, die alle Männer umbringen wollen. Auch gönnen sich Frauen untereinander nichts usw. Das sieht man auch in Foren immer, wenn Frauen was schreiben. Immer beleidigend oder missgünstig. + ich wurde von 2.-8. Klasse von zahlreichen Mädchen ausgenutzt, gemobbt, geschlagen. Nie von Jungs. So nur als kleinen Einblick in meine Psyche xD

Ich brauch unbedingt einen Mittelweg. Wie kann so einer aussehen? Wie kann ich mein Desinteresse zeigen und GLEICHZEITIG sympathisch sein?

Mobbing, Verhalten, Angst, Stress, Frauen, Psychologie, Hochsensibilität, Psyche, Verhaltenspsychologie
Welche Berufe kann man intellektuellen,kreativen,sprachbegabtenMenschen mit hohen Idealen empfehlen?

Ich rede von introvertierten, sehr gerechtigskeitsorientiert denkenden und hoch kreativen Weltverbesserern... Welche Berufe sind empfehlenswert? Und welche dieser Berufe haben Zukunft? Es geht hier nicht darum, Millionen zu machen, sondern sich ein Leben sichern zu können, das man nicht auf der Straße führen muss, sowie einen besonderen Beitrag für die Welt zu leisten... Eigenschaften, Hobbies und Interessen besagter Person(en)...:

Eigenschaften:

  • intellektuell
  • nachdenklich
  • "hochkreativ"
  • sprachbegabt*
  • hochsensibel
  • verträumt
  • individualistisch und nonkonformistisch, sehr eigenständig denkend und sich etwas für sie Unlogisches oder gar das Persönlichkeitsrecht Verletzendes nicht vorschreiben lassend, obgleich es womöglich das Verhalten der Norm widerspiegelt
  • tendenziell introvertiert, jedoch auch nicht nur
  • dem Alter entsprechend "weise" bzw. kann gut allgemeine Schlüsse aus gemachten Erfahrungen ziehen
  • ein hohes Maß an Denkflexibilität besitzend
  • kritisch
  • einen seltsamen Humor besitzend (teilweise schwarz, teilweise trocken, teilweise einfach nur "seltsam")
  • das Talent besitzend, an nahezu allen Dingen mindestens zwei Seiten ausmachen zu können, dh. immer sowohl positive als auch negative Aspekte zu erkennen
  • im Zwiespalt von eher kindlicher Kreativität und Verrücktheit und eher erwachsener Nachdenklichkeit und Reflexion steckend

Hobbies:

  • Reisen, was sich finanziell momentan leider nicht so gut realisieren lässt
  • Schreiben
  • Zeichnen
  • Musik (aber nur in der Theorie)
  • (Selbst)Reflexion
  • Lesen
  • Backen
  • Rechnen, Lösen mathematischer Probleme (wobei das aufgrund fehlenden Kreativitätsanspruchs kaum als Beruf(ung) in Frage käme...)

Interessen:

  • verschiedene fremde Kulturen
  • Geschichtliches (aber nur bestimmte Gebiete; Mittelalter, 19. Jahrhundert, Romantik, Indianerkulturen Südamerikas, frühe Kulturen Asiens...)
  • Moral, Philosophie allgemein
  • Sprachen
  • Psychologie
  • Okkultismus
  • Natur
  • Fantasy

Die Hauptschwäche dieser Person liegt in etwas Ich-Bezogenheit (frühe negative Erfahrungen mit anderen Menschen - aufgrund von Andersartigkeit, wodurch sie sich auf ihre eigene Person konzentriert hat), ihrer Verrücktheit und einem ziemlichen Desinteresse an Physik und Chemie, was eine recht große Bildungslücke verursacht... und aus irgendeinem unersichtlichen Grund ein ziemliches Desinteresse an deutscher Literatur bzw. schon fast Literatur generell, sie kann die Schreibstile vieler großer Schriftsteller einfach nicht ertragen. Interesse besteht nur an Fantasy, Sachbüchern und Manga.

Hat jemand Tipps? Hilfreiche und freundliche Antworten werden begrüßt. Danke. :)

*bezieht sich vor allem auf Sprachgenauigkeit, also nicht nur auf das Talent, leicht neue Sprachen lernen zu können...

Beruf, Verhalten, Berufswahl, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, Arbeitsagentur, Förderschule, Hochsensibilität, Studienwahl

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