Welche Note würdet ihr meine Inhaltsangabe zu der Ballade "der Handschuh" von Friedrich Schill geben?

Die Ballade "Der Handschuh" von Friedrich Schiller aus dem jahr 1797 kann der epoche der Klassik zugordnet werden und handelt über die ausnutzung der liebe und fürsoge anderer und lehrt das man andere nicht als werkzeuge behandeln sollte

Die Ballade findet im Mittelalter statt,da es einen König und Ritter gibt,also es fängt an wo König franz und andere adlige auf dem Löwengarten schauen und nach einer weile winkt der König

und ein Löwe kommt raus und betritt den Zwinger, nach dem er sich streckt,sich umsieht,und die Glieder schüttelt mit einem langem gähnen legt er sich nieder.

Nach einer weile winkt der König wieder und ein Tiger rennt aus einem Tor mit wilden Sprüngen,nachdem er den Löweb suegt brüllt er laut,darauf schlägt er mit seinem schweif einen Reif,recket die zunge und umgeht den Löwen scheu mit einem grimmigen schnurren schließlich streckt er sich murrend zur seite nieder.

Der König winkt zum dritten und letzten mal,darazf kommt aus dem doppel geöffnetem Haus zwei leoparden zur gleichen zeit,diese stürzen sich mutig und voller kampfbegier auf den Tiger dieser packt sie mit den Tatzen.Wegen der erhöherung der Spannung richtet sich der Löwe auf.

Der Löwengarten erstillt,voller Mordlust lagern die Raubkatzen.

Plötzlich fällt ein Handschuh vom rand des Altans zwischen dem Tiger und dem Löwen.

Frl.Kunigund wendet sich zu Ritter Delorges und sagt wenn er sie wirklich liebt wie er vorgibt so soller ihr den Handschuh zurückholen,dieser mit schnellem Lauf steigt hinab in den Löwengarten und mit festen Schritten begiebt er sich in die Ungeheuer Mitte und nimmt sich den Handschuh.

Und mit erstaunen sehen es die Ritter und Edelfrauen,Delorges aber begiebt sich gelassen zu kunigund um ihr den Handschuh zurück zu geben wärend er mit Lob beregnet wird.

Kunigund sein nahes Glück empfängr ihn.Aber Plötzlich wirft er ihr den Handschuh ins Gesicht und behauptet er braucht ihr Lob nicht

Und verlässt sie zur selben Stund.

Ballade, Deutschunterricht, Dramatik, Epik, Friedrich Schiller, Literatur, Lyrik, Der Handschuh
Welche Gemeinsamkeiten findet ihr an dem Text und „Die Räuber“ von Friedrich Schiller?

Die Frühe Neuzeit war von großer Armut und sozialem Elend geprägt. Kriege, Missernten und steigende Bevölkerungszahlen führten zu großen Hungersnöten. Zusätzlich verwehrte die ständische Gesellschaft vielen Bevölkerungsgruppen die Aufnahme, so dass es zur Konstituierung einer Art „standeslosen Standes" kam. Da Diebstahl und Raub oft die einzigen Möglichkelten waren zu überleben, war Kriminalität unmittelbarer Ausdruck der großen Armut unter der diese Bevölkerungsschichten litten. Dieses wird schon daran deutlich, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Niveau der Roggenpreise und den Diebstahlszahlen nachzuweisen ist.

Aus der standeslosen Schicht rekrutierte sich ein Großteil der Kriminellen. So kamen nur 16% der berufsmäßigen Diebe und Räuber aus vollintegrierten Gesellschaftsschichten. Besonders Menschen, die in Ihrer Generation einen sozialen Abstieg erfahren hatten, schlossen sich häufig Diebes- oder Räuberbanden an. Ein anderes wichtiges Rekrutierungsfeld waren Soldaten und Deserteure, die oft aus Mangel an anderen Perspektiven, ohne Umweg über das Vagantentum (Menschen ohne festen Wohnsitz), den Weg in die Kriminalität nahmen.

Bei professionellen Banden lag das durchschnittliche Alter der Mitglieder überraschend hoch bel 35 Jahren, wobei kein Mitglied jünger als 20 Jahre war, da Jugendliche als zu ängstlich und unerfahren bewertet und darum für Beutezüge nicht rekrutiert wurden.

Das Hauptreservoir der Diebes- und Räuberbanden bildete die Schicht der Vaganten. Diese waren aus der Agrargesellschaft der damaligen Zeit schon allein dadurch ausgegrenzt, dass sie • keinen Grund und Boden besaßen und ihnen so die bei der Masse der Bevölkerung übliche Erwerbsgrundlage fehlte. Die Gründe für das Absinken in die Vagantenschicht waren vielfältig.

In der Frühen Neuzeit gab es eine ganze Reihe von religiösen Vertreibungen und Kriegen, die Ströme von Soldaten, Deserteuren und Vertriebenen hervorbrachten. Viele wurden auch durch Arbeitsuche in anderen Regionen, Teilmobilität oder das Ausweichen in Wanderberufe zu Vaganten. Ein Absinken in die Vagantenschicht war äußerst leicht, während eine Wiedereingliederung in die sesshafte Gesellschaft, auch wenn sie eigentlich geplant gewesen war, nur in den seltensten Fällen glückte.

Schule, Krieg, Friedrich Schiller
Passt meine Einleitung für eine Dramenanalyse so?

Hey, also wir schreiben bald nach den Ferien Klausur (Jgst 11), über Schillers Maria Stuart oder Faust 1 von Goethe. Ich hab mich für Maria Stuart entschieden, einfach weil ich Schiller eigentlich ganz gern mag und hab mir jetzt schonmal Gedanken um eine Einleitung gemacht. Von uns wird verlangt, eine Einleitung zu schreiben, die ein Thema behandelt, das sich auf die Analyse bezieht und zum hauptteil hinführt. Ich hab mir gedacht, vielleicht wär Schillers Dramentheorie dafür geeignet und jetzt wollte ich euch fragen, wie ihr es findet bzw. ob ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt..

Schillers Dramentheorie zeichnet sich durch eine geschlossene Handlung aus, die Menschen im Zustand des Leidens zeigt. Seine Dramen haben somit das Ziel, den Zuschauer des Stücks zu rühren und Gefühle wie Furcht und Mitleid zu erwecken. Er richtet sich beim Aufbau nach einer pyramidalen Dramenstruktur, heute als Freytagschema bekannt, wobei Ort, Zeit und Handlung eine Einheit bilden. Auch die Ständeklausel spielt in seinen Dramen in Bezug auf die Vergrößerung der Fallhöhe eine große Rolle. Die Tragödie ist nach Schiller die Nachahmung einer Handlung mit poetischer Absicht und ist nicht unbedingt an historische Tatsachen gebunden, wobei der dualistische Charakter, der durch Sinnlichkeit und Vernunft eine „schöne Seele“ darstellt, die Zuschauer zur Rührung führt. Maria Stuart, ein Trauerspiel von Schiller, gilt als ein Musterbeispiel für seine Dramentheorie, da wesentliche Punkte dieser in seinem Werk erfüllt werden. Dies wird nun anhand einer Analyse der Szene XY aus dem Aufzug XY und der anschließenden Charakterisierung von XY im Folgenden verdeutlicht.

Für das XY werden dann natürlich die vorgegebene Szene aus dem jeweiligen Aufzug und die zu charakterisierende Figur eingesetzt.

Was haltet ihr davon? Ist sie gut, ausbaufähig, verwirrend oder eher nicht so gut?

Liebe Grüße, -M

Schule, Sprache, Friedrich Schiller, Literatur, Dramenanalyse, maria stuart, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Fragen zum Thema Friedrich Schiller