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Hat der Kritiker "The Critical Drinker" dir auch, den Zauber von Filmen zerstört?

Bei mir war es, dass der Kritiker "The Critical Drinker" mir vieles aufgezeigt hat, was in Filmen mit einfachen Worten, schlicht nur idiotisch ist.

Ich glaube, dass ich meinen Zauber bei Filmen verloren habe.

Ist es auch bei dir so?

Ist es auch bei dir, dass die Filme nicht mehr gut sind?

Die Umfrage bezieht sich auf:

  • A: Ich verfalle in Filme und sie ziehen mich in ihren Bahn.
  • B: Ich kann noch Filme schauen und ich kann noch in ihren Bahn verfallen, aber ich merke, dass sie irrational sind.
  • C: Ich schaue noch Filme, aber ich sehe keinerlei Rationalität in ihnen.
  • D: Ich schaue gar nicht mehr Filme, das ich nur noch enttäuscht bin.
  • E:; Ich schaue gar nicht Filme, das ich weit aus besseres zutun habe
  • F: Ich stimme mit A-E nicht überein und habe ein anderes Problem.
  • G: Doch, Filme finde ich gut.
  • H: Ich finde Filme auch nicht mehr gut.
A: Ich verfalle in Filme und sie ziehen mich in ihren Bahn. 60%
C: Ich schaue noch Filme, aber ich sehe keinerlei Rationalität in 20%
G: Doch, Filme finde ich gut. 20%
B: Ich kann noch Filme schauen und ich kann noch in ihren Bahn ve 0%
D: Ich schaue gar nicht mehr Filme, das ich nur noch enttäuscht b 0%
E:; Ich schaue gar nicht Filme, das ich weit aus besseres zutun h 0%
F: Ich stimme mit A-E nicht überein und habe ein anderes Problem. 0%
H: Ich finde Filme auch nicht mehr gut. 0%
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Wie fandet ihr die Staffeln ohne Charlie Sheen?

Wie fandet ihr die weiteren Staffeln ohne Charlie Sheen bei "Two and a half men"?

Ab der 9. Staffel übernahm Ashton Kutcher die Hauptrolle in der Serie, nachdem Publikumsliebling Charlie Sheen mit Alkohol- und Drogenproblemen für Aufsehen sorgte, zudem waren seine verbalen Angriffe gegen den Produzenten Chuck Lorre der endgültige Auslöser für seinen Rausschmiss.

Ashton Kutcher spielte ab der neunten Staffel den Milliardär Walden Schmidt. Seine Frau Bridget hat ihn verlassen, er kauft nach einem missglückten Selbstmordversuch das Strandhaus in Malibu und lebt zunächst mit Alan und Jake zusammen.

Irgendwann geht Jake zur Army, Walden und Alan machen ihre Erfahrungen mit den Frauen, wobei Alan überwiegend an Lindsey klebt. Das Haus wird umdekoriert, Jakes Army nach Japan versetzt und dadurch tritt Jake bald gar nicht mehr in der Serie auf. Währenddessen verliert Alan seine Zulassung als Chiropraktiker und muss seine Praxis schließen. Walden gibt sich als den mittellosen Sam Wilson aus, um zu testen, ob die Frauen wirklich nur an ihm interessiert sind oder nur sein Geld wollen, außerdem hat er im Lauf der Zeit ein Verhältnis mit der alleinerziehenden Zoey.

Dann taucht Charlies uneheliche Tochter Jenny auf, versucht mit ihren Alkohol-Eskapaden und ihrer lesbischen Lebensweise imagemäßig an ihrem Vater heranzukommen und wird Teil der Serie, während Alan sich als jemand Anderen ausgibt, um mit dem neuen Liebhaber seiner inzwischen Ex-Freundin Lindsey befreundet und dadurch Lindsey nahe zu sein.

In der letzten Staffel heiraten Alan und Walden, um ein Kind adoptieren zu können, das natürlich farbig ist. Damit wird die tolerante alles-muss-korrekt-sein-Masche unterstrichen. Am Ende der Serie kommt heraus, dass Charlie, wie am Anfang behauptet, in Wirklichkeit gar nicht gestorben war, als er mit seiner Stalkerin Rose in Paris war, sondern von ihr jahrelang in ihrem Keller gefangen gehalten wurde. Charlie ist mittlerweile geflohen und befindet sich auf Rachefeldzug auf dem Weg zu seinem ehemaligen Strandhaus, wird aber vor der Tür von einem herabfallenden Flügel erschlagen.

Wie findet ihr diese Staffeln nach Charlie Sheens Ausstieg? Hättet ihr das genauso oder anders umgesetzt, oder hättet ihr nach Charlie Sheens Abgang gar nicht mit der Serie weitergemacht?

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Meinung des Tages: Reform soll Textangebote der Öffentlich Rechtlichen einschränken - wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben?

Der geplante "Reformstaatsvertrag" soll die (Online-)Arbeit öffentlich-rechtlicher Kanäle drastisch einschränken. In der Folge würden deutlich weniger Nachrichten deutlich später veröffentlicht werden können. Die ÖR sensibilisieren auf ihren Instagram-Accounts für das Problem...

Reform der Öffentlich Rechtlichen

Bis zum morgigen Freitag beraten die Ministerpräsidenten der Länder über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ende September wurde ein entsprechender Entwurf für den sog. "Reformstaatsvertrag" vorgelegt, der z.B. die Zahl der Radiosender und digitalen Spartenkanäle im TV von ARD und ZDF begrenzen möchte.

Den größten Einschnitt jedoch gäbe es für die Online- und Social-Media-Nachrichten-Angebote der ÖR. Im Entwurf der Länder wird der Passus zur "Presseähnlichkeit" verschärft. Vor allem private Zeitungsverleger, die ihr Online-Angebot inzwischen deutlich ausgebaut haben, kritisieren, dass aktuelle und journalistisch gut aufgearbeitete Artikel auf den Seiten der ÖR kostenlos zu bekommen sind.

Einschränkungen für Social Media

Künftig sollen laut Entwurf Nachrichten online erst veröffentlicht werden, wenn zuvor im Radio oder TV darüber berichtet wurde. Das wäre in zweierlei Hinsicht problematisch: 1. gibt es viele Themen, die es gar nicht in die Sendezeit im Radio oder TV schaffen und 2. würde es die Vermittlung von Informationen deutlich entschleunigen. Ein "online first" würde somit wegfallen. Weiterhin sollen Audio- und Videobeiträge im Vordergrund stehen, während Nachrichten in Text-Format eingeschränkt werden sollen.

Neuere Umfragen ergaben jedoch, dass ein Gros der Menschen hierzulande Nachrichten weiterhin lieber in Text-Form konsumiert.

Mit Blick auf Audio- und Videobeiträge ergibt sich weiterhin das Problem, dass diese in der Produktion viel zeitaufwendiger sind. Eine derartige Zeitverzögerung ist in einer modernen und schnelllebigen Medienwelt kaum zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Audio- und Videoform nicht ausnahmslos für jeden Nachrichtenbeitrag passend.

Öffentlich-rechtliche Anstalten üben Kritik

Sowohl die tagesschau als auch zdfheute zeigen ihren Nutzern auf ihrem Instagram-Account auf, wie Social-Media-Posts künftig aussehen könnten und üben damit deutlich Kritik am geplanten Entwurf. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, wären das Informationsangebot sowie die thematische Vielfalt der Online-Nachrichten massiv eingeschränkt.

Vor allem für junge Menschen, die Nachrichten selten im "klassischen" Sinne konsumieren und viele ihrer Informationen online beziehen, hätte dieser Schritt durchaus große Auswirkungen. Eine "vollumfängliche Berichterstattung" sei dann laut tagesschau nicht mehr möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben? Ist eine derartige Reform mit Blick auf die Wichtigkeit von Social-Media noch zeitgemäß?
  • Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Medien Eurer Meinung nach in puncto seriöse und verlässliche Nachrichten?
  • Denkt Ihr, dass jüngere Menschen durch die Einschränkungen künftig noch häufiger auf evtl. manipulative Nachrichten auf Tik Tok und co. zurückgreifen könnten?
  • Wie steht Ihr grundsätzlich zur GEZ und unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe das Ganze eher kritisch, da... 75%
Andere Meinung und zwar... 15%
Die geplante Reform ist gut, weil... 10%
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