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Ich suche einen alten Zeichentrickfilm (ca. 2010–2015) – Mädchen (?), großes Haus am Meer, Schlüssel, magische Welt?

Hallo zusammen,

ich suche seit Jahren nach einem Zeichentrick- oder Animationsfilm, den ich als Kind (ca. zwischen 7 und 10 Jahren, also etwa 2010–2015) gesehen habe – vermutlich im Fernsehen (z. B. auf KiKa, SuperRTL oder ARTE). Leider erinnere ich mich nur bruchstückhaft, aber vielleicht erkennt jemand von euch den Film wieder:

  • Ich glaube, die Hauptfigur war ein Mädchen (bin mir aber nicht 100 % sicher).
  • Sie hatte vermutlich einen besten Freund, ein magisches Wesen oder ein fliegendes Kuscheltier / Spielzeug, das zum Leben erwachte.
  • Der Film spielte in einem großen Haus – es wirkte wie ein Gartenhaus oder Anwesen – das auf einer Klippe am Meer stand.
  • Es gab, glaube ich, einen Steg oder eine Treppe runter zum Wasser.
  • Die Farbgebung war oft rötlich oder gelblich, vor allem beim Himmel – die ganze Atmosphäre war melancholisch, magisch und ruhig.
  • Ich erinnere mich auch an magische Türen oder Schlüssel – vielleicht ging es um den Zugang zu einer anderen Welt oder einem Geheimnis.
  • Es tauchten eventuell magische Kreaturen oder lebendige Spielsachen auf.
  • Der Animationsstil war eher handgezeichnet, sehr kunstvoll, vielleicht Stop-Motion oder eine Mischung aus Zeichentrick und Puppenoptik – vergleichbar mit „Der kleine Prinz“ (2015), aber nicht derselbe Film.
  • Ich weiß noch, dass damals im Vorspann Werbung für Song of the Sea lief – es war also vermutlich ein Film aus ähnlicher Zeit und Stilrichtung.
  • Es war kein 3D-Film wie Pixar, sondern mehr wie ein Kinderbuch zum Leben erweckt – stilistisch sehr sanft, künstlerisch und eher europäisch wirkend.

Ich weiß, das sind viele vage Erinnerungen – aber dieser Film hat mich als Kind sehr berührt, und ich würde ihn unglaublich gerne wiederfinden.

Falls irgendjemand auch nur eine Idee hat, was das sein könnte: Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

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Wir brauchen bessere Manieren im Kino!

Ich war letztens seit längerer Zeit wieder im Kino. Es war schrecklich. Nicht wegen des Films. Das war zwar ein Horrorfilm, aber zum Fürchten war eher, wie sich die Leute benommen haben.

Die einen quasselten den gesamten Film durch und kommentierten jede Szene, die anderen kämpften sich durch Popcorn-Kübel und Chipspackungen und schütteten literweise Eistee in sich hinein, bis der Abspann lief. Ruhig sein wurde wohl zur Tugend.

Erhellendes Handy

Am schlimmsten war aber der Gen-Z-Studi neben mir. Er tauchte schon mal 20 Minuten zu spät auf und verpasste den Anfang des Films. Selbst schuld, kann mir ja egal sein. Aber das Erste, was er machte, war sein Handy auszupacken und jemandem zu schreiben. Nicht eine Nachricht, sondern einen Briefwechsel à la Goethe und Schiller, das Licht seines Handys knallte mir gleißend seitlich ins Gesicht. Natürlich schaute ich gelegentlich, was er da machte, ich war so perplex, wie man kein einziges Mal auf die Leinwand schauen konnte, wo Leute auf brutalste Weise massakriert wurden. Er schaute immer nur aufs Handy. Er fand das Ganze wohl so langweilig, dass er sich irgendwann die Kopfhörer ins Ohr stöpselte und Videos auf Tiktok anschaute. Dass er andere damit irritierte, war ihm egal.

Nervig im Kino

Andere sind null rücksichtsvoll. Die schreiben ganze Romane oder führen Beziehungsstreits oder heben sogar ab, wenn sie angerufen werden. Warum man im Kino telefonieren muss, werde ich nie verstehen. Es gibt auch andere Nervlinge: Leute, die glauben, sie seien zu Hause. Die ziehen ihre Schuhe aus und legen ihre stinkigen Füße auf dem Sessel vor ihnen ab. Oder sie hinterlassen das Kino wie einen Saustall, mit Müll und Popcorn überall am Boden. Ein bisschen mehr Manieren bitte, so schwer ist das nicht.

Und ja, ich weiß, es gibt Notfälle, in denen man auf Nachrichten antwortet oder einen Anruf entgegennimmt. Aber dann verlasse ich den Saal. Und ja, ich habe auch mal aufs Handy während eines Films geschaut, als ich bei drei Stunden Avatar 2 mein Zeitgefühl verloren hatte und ich mir nicht mehr sicher war, ob ich mich bereits seit 30 oder 300 Minuten im Kino befand. Der Film hatte seine Längen, sorry! Oder einmal, als meine Mama mich dreimal hintereinander angerufen und ich schon das Allerschlimmste befürchtete, aber sie nur ihr Passwort für Instagram vergessen hatte und ich das augenscheinlich auswendig wusste.

Aber zurück zu den Handyschauern im Kino: Reißt euch bitte mehr zusammen, genießt den Film und schaltet euer Handy auf lautlos oder gleich komplett aus. Es ist wirklich nicht zu viel verlangt, ein wenig Rücksicht zu nehmen und anderen Leuten nicht das Erlebnis zu versauen. Oder soll sich das Kino wie ein Oberlehrer aufführen und ein Handyverbot aussprechen? Manchmal wäre es wirklich besser. (Kevin Recher, 22.4.2025)

Was denkt ihr darüber?
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Was ist die Intention dieses Films, und wäre das heute noch möglich?

Ist er eher als frauenfeindlich oder queerfreundlich zu werten?

Ich kann den Namen nicht schreiben, aber man findet ihn unter „Weltraumfilm 1992“ bei der beliebten Suchmaschine.

Ich skizziere kurz den Inhalt laut Wiki:

Der Film handelt von dem Raumschiff Ringmusculaturus II und seiner ausschließlich aus schwulen Schwarzen bestehenden Besatzung, die vom Planeten Anus kommend auf die Erde trifft und dort zu ihrem Entsetzen Frauen vorfindet. Vom Präsidenten der Föderation der intergalaktischen schwulen Planeten erhalten sie den Auftrag, sich auf die Erde zu beamen, um weitere Informationen über die Frauen zu sammeln.[3]

Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, sodass den Anusianern kein Ausweg bleibt, als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren.[2] Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, wie der Film Das zauberhafte Land aus dem Jahr 1939, zum Farbfilm. Laut dem Filmregisseur Morten Lindberg dient dieser „dramatische Spezialeffekt“ dazu, „die Befreiung der Welt von den boshaften Frauen“ zu veranschaulichen.[4] Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der den Männern das richtige, schwule Leben lehren soll.

Er ist von ’92 – wie wäre das heute zu werten?

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Kinderfilm gesucht, wie heißt der Titel?

Ich suche folgenden Film und komme einfach nicht auf den Titel:

Es war vermutlich ein Kinderfilm oder eine Kinderserie (Zweiteiler), den ich ca. 2012 auf KiKA gesehen habe. Es handelt sich um eine Live-Action-Produktion, wahrscheinlich aus Dänemark oder Norwegen, die auf Deutsch synchronisiert war.

Im Mittelpunkt stehen zwei Geschwister (zweieiige Zwillinge) – ein Junge mit blondem Haar und ein Mädchen mit langen braunen Haaren – die bei der Geburt getrennt wurden, weil ihre Mutter krank war und sich nicht um sie kümmern konnte.

Der Junge, der in der zwischen Zeit berühmt geworden ist, wächst in einer modernen, strahlend-weißen Akademie auf, wo alles digitalisiert und streng kontrolliert ist. Die Schüler dort tragen weiße Kleidung, werden ständig überwacht und – was besonders unheimlich war – die Akademie stiehlt Träume und Gedanken der Kinder. Die Schwester lebt dagegen in ärmlichen Verhältnissen außerhalb dieser Einrichtung.

Die beiden haben eine besondere Verbindung: Sie können ihre Träume miteinander teilen. Eines Tages sucht die Akademie nach neuen Schülern mit besonderen Talenten, das Mädchen bewirbt sich – wird aber zunächst abgelehnt. Später wird sie doch aufgenommen, und dort trifft sie schließlich ihren Bruder wieder. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht aus der Akademie, und sie übernachten in einer Kirche, was eine markante Szene war.

Der Film wirkte recht ernst und futuristisch, aber definitiv als Kinder- oder Jugendproduktion angelegt. Die Namen der Kinder klangen skandinavisch.

Falls jemand den Titel kennt oder sich auch an diese Geschichte erinnert, wäre ich sehr dankbar!

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