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Wie heißt der Film über den König der alles zählen lässt?

Ich suche einen alten Märchenfilm; da meine Erinnerungen nur bruchstückhaft sind, kann ich nur Teile davon wiedergeben; Angaben ohne Gewähr (Chat GPT hat versagt)

Ein König lässt in seinem Königreich eines Tages alles zählen. Am Anfang zum Bsp. die Anzahl der abgebrannten und neuen Kerzen. Als er später auf einer längeren Reise ist, möchte er an einem Brunnen, Quelle, oder Wasserschale etwas trinken, wird jedoch von einem Wassermann am Bart gepackt. Dieser Wassermann ist so etwas wie der König des Wassers. Der König fleht dem Wassermann an, ihn zu verschonen, muss aber dem Wassermann versprechen, ihm das zu geben, was er in seinem Königreich nicht kennt. Der König beteuert, dass er alles in seinem Königreich kenne, verspricht es dem Wassermann aber.

Wieder in seinem Königreich erfährt der König jedoch, dass seine Frau die Königin kurz vor seiner Abreise schwanger wurde und danach einen Sohn gebar, was dann logischerweise das einzige ist was der König nicht in seinem Königreich noch nicht kannte. Er fällt daraufhin in Ohnmacht.

Um seinen Sohn zu schützen tauscht er seinen leiblichen Sohn gegen einen falschen Sohn ein. Wo der leibliche Sohn aufwächst weiß ich nicht mehr, aber er wird ein kluger und starker Mann. Der falsche Sohn wird dagegen ein leicht dicklicher und verfressener Mann.

Ab hier werden die Erinnerungen schwächer.

Weitere Szenen sind, wo die blaue Hand des Wassermanns aus einer Pfütze kommt und den König an sein Versprechen erinnert.

Eine weitere Szene ist, wo der richtige Sohn und der falsche Sohn einen Fluss überqueren müssen. Das Floss dafür wird von sprechenden Bären gelenkt und gefahren. Im Film muss der richtige Sohn zuerst über den Fluss und eine Fee gibt dem richtigen Sohn zwei Gegenstände. Der eine Gegenstand ist ein kleines Fass mit Honig, welches er dem Bären zum Dank für die Überfahrt geben soll. Wenig später soll der falsche Sohn ebenfalls über den Fluss, auch er bekommt von der Fee diese Gegenstände. Bei der Überfahrt, isst jedoch der falsche Sohn den Honig mit dem Zeigerfinger auf. Nach der Überfahrt werfen die Bären das leere Fass wütend in den Fluss.

Film, Filmsuche, Filmtitel, Märchenfilm

Pans Labyrinth....Happy End oder trauriges Ende?

Wie fandet ihr das Ende bei Pans Labyrinth?

Happy End oder trauriges Ende?

Ich würde sagen, es war ein sehr trauriges Ende. Ofelia wurde von ihrem Stiefvater brutal erschossen, ihre Mutter war bei der Geburt des Bruders gestorben, der kleine Bruder wächst bei der Widerstandskämpferin Mercedes und ihrem Bruder Pedro auf.

Die Widerstandskämpfer haben den bösen Hauptmann zwar erschossen, doch in einer Szene im Film hatte er (ebenfalls später erschossene) Doktor zu Pedro gesagt:
"Wenn ihr den Hauptmann tötet, dann schicken sie noch einen und dann noch einen und immer so weiter."

Ich finde das Ende also sehr traurig: Ofelia erschossen, das Brüderchen wächst in der gefährlichen Welt der Widerstandskämpfer auf.

Überhaupt ist am Ende des Filmes gar nicht klar, ob Pedro und Mercedes das Baby überhaupt behalten werden. Sie haben ihn zwar bei sich, doch werden sie den Sohn des brutalen Hauptmannes wirklich großziehen wollen?

Entweder geben sie ihn an andere Leute weiter und bleiben selbst weiterhin im Widerstand, oder sie behalten ihn und bleiben auch im Widerstand.

Denn mit Sicherheit würde das Franco Regime sofort einen neuen Hauptmann schicken der die Widerstandskämpfer wieder jagt.

Leider gibt es in dem Film für niemanden ein Happy End.

Ich fand es sehr schade, dass man nicht erfuhr, was aus Pedro, Mercedes und dem Baby wird.

Wie fandet ihr das Ende des Films?

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Ich suche einen alten Zeichentrickfilm (ca. 2010–2015) – Mädchen (?), großes Haus am Meer, Schlüssel, magische Welt?

Hallo zusammen,

ich suche seit Jahren nach einem Zeichentrick- oder Animationsfilm, den ich als Kind (ca. zwischen 7 und 10 Jahren, also etwa 2010–2015) gesehen habe – vermutlich im Fernsehen (z. B. auf KiKa, SuperRTL oder ARTE). Leider erinnere ich mich nur bruchstückhaft, aber vielleicht erkennt jemand von euch den Film wieder:

  • Ich glaube, die Hauptfigur war ein Mädchen (bin mir aber nicht 100 % sicher).
  • Sie hatte vermutlich einen besten Freund, ein magisches Wesen oder ein fliegendes Kuscheltier / Spielzeug, das zum Leben erwachte.
  • Der Film spielte in einem großen Haus – es wirkte wie ein Gartenhaus oder Anwesen – das auf einer Klippe am Meer stand.
  • Es gab, glaube ich, einen Steg oder eine Treppe runter zum Wasser.
  • Die Farbgebung war oft rötlich oder gelblich, vor allem beim Himmel – die ganze Atmosphäre war melancholisch, magisch und ruhig.
  • Ich erinnere mich auch an magische Türen oder Schlüssel – vielleicht ging es um den Zugang zu einer anderen Welt oder einem Geheimnis.
  • Es tauchten eventuell magische Kreaturen oder lebendige Spielsachen auf.
  • Der Animationsstil war eher handgezeichnet, sehr kunstvoll, vielleicht Stop-Motion oder eine Mischung aus Zeichentrick und Puppenoptik – vergleichbar mit „Der kleine Prinz“ (2015), aber nicht derselbe Film.
  • Ich weiß noch, dass damals im Vorspann Werbung für Song of the Sea lief – es war also vermutlich ein Film aus ähnlicher Zeit und Stilrichtung.
  • Es war kein 3D-Film wie Pixar, sondern mehr wie ein Kinderbuch zum Leben erweckt – stilistisch sehr sanft, künstlerisch und eher europäisch wirkend.

Ich weiß, das sind viele vage Erinnerungen – aber dieser Film hat mich als Kind sehr berührt, und ich würde ihn unglaublich gerne wiederfinden.

Falls irgendjemand auch nur eine Idee hat, was das sein könnte: Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

Film, Filmsuche, Filmtitel, Kinderfilm

Wir brauchen bessere Manieren im Kino!

Ich war letztens seit längerer Zeit wieder im Kino. Es war schrecklich. Nicht wegen des Films. Das war zwar ein Horrorfilm, aber zum Fürchten war eher, wie sich die Leute benommen haben.

Die einen quasselten den gesamten Film durch und kommentierten jede Szene, die anderen kämpften sich durch Popcorn-Kübel und Chipspackungen und schütteten literweise Eistee in sich hinein, bis der Abspann lief. Ruhig sein wurde wohl zur Tugend.

Erhellendes Handy

Am schlimmsten war aber der Gen-Z-Studi neben mir. Er tauchte schon mal 20 Minuten zu spät auf und verpasste den Anfang des Films. Selbst schuld, kann mir ja egal sein. Aber das Erste, was er machte, war sein Handy auszupacken und jemandem zu schreiben. Nicht eine Nachricht, sondern einen Briefwechsel à la Goethe und Schiller, das Licht seines Handys knallte mir gleißend seitlich ins Gesicht. Natürlich schaute ich gelegentlich, was er da machte, ich war so perplex, wie man kein einziges Mal auf die Leinwand schauen konnte, wo Leute auf brutalste Weise massakriert wurden. Er schaute immer nur aufs Handy. Er fand das Ganze wohl so langweilig, dass er sich irgendwann die Kopfhörer ins Ohr stöpselte und Videos auf Tiktok anschaute. Dass er andere damit irritierte, war ihm egal.

Nervig im Kino

Andere sind null rücksichtsvoll. Die schreiben ganze Romane oder führen Beziehungsstreits oder heben sogar ab, wenn sie angerufen werden. Warum man im Kino telefonieren muss, werde ich nie verstehen. Es gibt auch andere Nervlinge: Leute, die glauben, sie seien zu Hause. Die ziehen ihre Schuhe aus und legen ihre stinkigen Füße auf dem Sessel vor ihnen ab. Oder sie hinterlassen das Kino wie einen Saustall, mit Müll und Popcorn überall am Boden. Ein bisschen mehr Manieren bitte, so schwer ist das nicht.

Und ja, ich weiß, es gibt Notfälle, in denen man auf Nachrichten antwortet oder einen Anruf entgegennimmt. Aber dann verlasse ich den Saal. Und ja, ich habe auch mal aufs Handy während eines Films geschaut, als ich bei drei Stunden Avatar 2 mein Zeitgefühl verloren hatte und ich mir nicht mehr sicher war, ob ich mich bereits seit 30 oder 300 Minuten im Kino befand. Der Film hatte seine Längen, sorry! Oder einmal, als meine Mama mich dreimal hintereinander angerufen und ich schon das Allerschlimmste befürchtete, aber sie nur ihr Passwort für Instagram vergessen hatte und ich das augenscheinlich auswendig wusste.

Aber zurück zu den Handyschauern im Kino: Reißt euch bitte mehr zusammen, genießt den Film und schaltet euer Handy auf lautlos oder gleich komplett aus. Es ist wirklich nicht zu viel verlangt, ein wenig Rücksicht zu nehmen und anderen Leuten nicht das Erlebnis zu versauen. Oder soll sich das Kino wie ein Oberlehrer aufführen und ein Handyverbot aussprechen? Manchmal wäre es wirklich besser. (Kevin Recher, 22.4.2025)

Was denkt ihr darüber?
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Was ist die Intention dieses Films, und wäre das heute noch möglich?

Ist er eher als frauenfeindlich oder queerfreundlich zu werten?

Ich kann den Namen nicht schreiben, aber man findet ihn unter „Weltraumfilm 1992“ bei der beliebten Suchmaschine.

Ich skizziere kurz den Inhalt laut Wiki:

Der Film handelt von dem Raumschiff Ringmusculaturus II und seiner ausschließlich aus schwulen Schwarzen bestehenden Besatzung, die vom Planeten Anus kommend auf die Erde trifft und dort zu ihrem Entsetzen Frauen vorfindet. Vom Präsidenten der Föderation der intergalaktischen schwulen Planeten erhalten sie den Auftrag, sich auf die Erde zu beamen, um weitere Informationen über die Frauen zu sammeln.[3]

Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, sodass den Anusianern kein Ausweg bleibt, als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren.[2] Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, wie der Film Das zauberhafte Land aus dem Jahr 1939, zum Farbfilm. Laut dem Filmregisseur Morten Lindberg dient dieser „dramatische Spezialeffekt“ dazu, „die Befreiung der Welt von den boshaften Frauen“ zu veranschaulichen.[4] Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der den Männern das richtige, schwule Leben lehren soll.

Er ist von ’92 – wie wäre das heute zu werten?

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Kinderfilm gesucht, wie heißt der Titel?

Ich suche folgenden Film und komme einfach nicht auf den Titel:

Es war vermutlich ein Kinderfilm oder eine Kinderserie (Zweiteiler), den ich ca. 2012 auf KiKA gesehen habe. Es handelt sich um eine Live-Action-Produktion, wahrscheinlich aus Dänemark oder Norwegen, die auf Deutsch synchronisiert war.

Im Mittelpunkt stehen zwei Geschwister (zweieiige Zwillinge) – ein Junge mit blondem Haar und ein Mädchen mit langen braunen Haaren – die bei der Geburt getrennt wurden, weil ihre Mutter krank war und sich nicht um sie kümmern konnte.

Der Junge, der in der zwischen Zeit berühmt geworden ist, wächst in einer modernen, strahlend-weißen Akademie auf, wo alles digitalisiert und streng kontrolliert ist. Die Schüler dort tragen weiße Kleidung, werden ständig überwacht und – was besonders unheimlich war – die Akademie stiehlt Träume und Gedanken der Kinder. Die Schwester lebt dagegen in ärmlichen Verhältnissen außerhalb dieser Einrichtung.

Die beiden haben eine besondere Verbindung: Sie können ihre Träume miteinander teilen. Eines Tages sucht die Akademie nach neuen Schülern mit besonderen Talenten, das Mädchen bewirbt sich – wird aber zunächst abgelehnt. Später wird sie doch aufgenommen, und dort trifft sie schließlich ihren Bruder wieder. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht aus der Akademie, und sie übernachten in einer Kirche, was eine markante Szene war.

Der Film wirkte recht ernst und futuristisch, aber definitiv als Kinder- oder Jugendproduktion angelegt. Die Namen der Kinder klangen skandinavisch.

Falls jemand den Titel kennt oder sich auch an diese Geschichte erinnert, wäre ich sehr dankbar!

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