Wie fandet ihr die Staffeln ohne Charlie Sheen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich fand Two and a half men schon von Beginn an sehr unlustig und überbewertet.

Von daher kann ich zu vielen Folgen auch nicht wirklich viel Beitragen... aber:

In der letzten Staffel heiraten Alan und Walden, um ein Kind adoptieren zu können, das natürlich farbig ist. Damit wird die tolerante alles-muss-korrekt-sein-Masche unterstrichen. Am Ende der Serie kommt heraus, dass Charlie, wie am Anfang behauptet, in Wirklichkeit gar nicht gestorben war, als er mit seiner Stalkerin Rose in Paris war, sondern von ihr jahrelang in ihrem Keller gefangen gehalten wurde. Charlie ist mittlerweile geflohen und befindet sich auf Rachefeldzug auf dem Weg zu seinem ehemaligen Strandhaus, wird aber vor der Tür von einem herabfallenden Flügel erschlagen.

Das hier reicht um zu wissen dass ich

  1. nichts verpasst habe und
  2. auch dass es auch nie mein Humor ist/war... Lest euch das doch mal durch....

An Charlie ist Ashton definitiv nicht ran gekommen. Habs trotzdem gerne geguckt :)

Ich fand, dass Charlie eine gute Wendung hingelegt hat und hätte es auch okay gefunden, wenn die Serie fertig gewesen wäre, nachdem er mit Rose weg ist.

Walden mochte ich aber auch sehr.

Mich hat nur echt genervt, dass Alan gar nicht fähig war, sein Verhalten zu hinterfragen und zu ändern. Das hat für mich die Serie dann irgendwie bisschen zerstört.

Die mit Charlie waren schon besser, aber ich kann die Entscheidung gegen ihn verstehen.

Die ersten Folgen mit Kutcher waren noch sehr lustig. Dann sank es zwischendurch ab und es gab auch ziemlich lange Fremdschaem-Phasen. Zum Schluss haben sie es dann wieder ganz gut hingekriegt.