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Welche Kamera für einen unerfahrenen Fotografen?

Hallo,

ich knipse seit vielen Jahren mit meinem Smartphone zum Teil sehr schöne Fotos. Ich habe ein gutes Auge für schöne Motive. Ich habe schon über 100 Fotos verkauft, hauptsächlich an den gleichen Kunden.

Ich habe vom Fotografieren so gut wie keine Ahnung. Weder kenne ich mich mit den Einstellungen einer Kamera aus, noch habe ich jemals gelernt, ein Foto zu bearbeiten.

Ich sehe ein schönes Motiv und drücke auf den Auslöser. Mehr mache ich nicht.

Ich war jetzt mit einem befreundeten Fotografen unterwegs. Seine Ergebnisse sind im Vergleich zu meinen "Handy-Fotos" extrem gut geworden, auch wenn ich manchmal die bessere Perspektive hatte.

Hätte ich eine gute Kamera, würde ich sicherlich noch viel bessere Ergebnisse erzielen können. Die technischen Details könnte ich sicherlich erlernen, die man für eine Kamera braucht.

Deshalb überlege ich nun, mir eine gute Kamera zu kaufen, um mit meinem Talent, schöne Motive zu erkennen, noch bessere Fotos und Ergebnisse zu erzielen.

Mir schwebt dabei vor, eine Kamera zu erwerben, die für den Einstieg in die Fotografie nicht kompliziert zu bedienen ist. Der Preis ist erst mal egal, weil ich das Geld sowieso nicht habe, aber ich bin gerade am sparen und könnte auf die Kamera hin sparen.

Was für Kameras kommen euch in den Sinn, wenn es um eine leicht zu bedienende, aber hochqualitative Kamera geht?

Folgende Kriterien wünsche ich mir:

• Einfache Bedienung

• Übertragung der Fotos auf das Smartphone

• OLED Sucher

• Zwischen 18 und 24 MP

• Großer Zoom möglich

• Preis bis maximal 2.000,- Euro

Liebe Grüße, Tobias, 36 Jahre, männlich

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Muß man damit leben als Nicht Profi immer wieder Fehler beim Fotografieren zu machen?

Ich erwische mich immer wieder, daß ich beim Fotografieren die Kamera nicht optimal einstelle, weil ich in dem Moment einfach nicht intuitiv reagiere.

Beispiele:

Beim Handball Fotografieren stelle ich die Kamera unterschiedlich ein. 1. Wenn sich die Spieler in der Mitte mit dem Schiedrichter treffen um sich zu begrüßen. Dann stelle ich die Verschlußzeit auf 1/125 Sekunde, da wenig Bewegung stattfindet. Anschließend vergesse ich es manchmal die Verschlußzeit wieder auf 1/640 Sekunde zu ändern und merke es dann erst bei den Fotos beim Spiel wenn es Bewegungsunschärfe zeigt. Echt dämlich.

Oder als ich mal von meinem Sportsfreunden in der Halle Fotos beim Laufen gemacht habe hatte ich die Verschlußzeit auf 1/640 Sekunde. Als es dann zum Gruppenfoto kam habe ich vergessen die Verschußzeeit auf 1/125 Sekunde zu ändern und die Kamera hat wegen der schnellen Verschußzeit 1/640 Sekunde die ISO auf 10.000 und das Foto sist sehr verrauscht geworden. Auch blöde, denn das Rauschen hätte ich mir sparen können, wenn ich mit der Verschußzeit auf 1/125 Sekunde runter gegangen wäre dann hätte ich vielleicht nur ISO 2.500 oder so und somit weniger Rauschen.

Auch weiß ich oft nicht ob ich den internen Blitz mit dazu schalten soll oder nicht.

Ist nunmal so, daß wenn man privat Fotos macht das Motiv bereit ist mal kurz in die Kamera zu schauen aber oft nicht die Geduld hat bis der Fotograf die richtige Einstellung nach ein paar Fotos gefunden hat. Die Leute haben da wenig Geduld dazu.

Somit kommt es halt oft vor, daß man doch nicht die perfekte Einstellung an der Kamera hat und somit auch nicht das beste bzw optimale Foto....echt schade.

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