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Ist diese Fanfiktion gut?

Hi, ich schreibe zur Zeit eine Fanfiktion und wollte euch mal nach eurer Meinung dazu fragen. Hier ist ein Kapitel: Die Sonne schien durch die leicht beschlagenen Küchenfenster und tauchte die Küche in ein gemütliches, goldenes Licht. Es roch nach Kaffee, frischem Brot und einem Hauch von Rührei, das Harry gerade konzentriert umrührte.

„Sag mal, wieso helf ich eigentlich immer?“, murmelte er und warf James einen schiefen Blick zu.

„Hey, ich steh immerhin hier“, sagte James, während er ein Marmeladenglas mit der Rückseite eines Löffels bearbeitete, das sich nicht öffnen lassen wollte. „Moralische Unterstützung und so.“

„Und was genau machst du, Sirius?“, fragte Harry trocken, ohne aufzusehen.

„Ich halte euch den Rücken frei. Falls das Marmeladenglas explodiert oder ein Ei rebelliert. Ich bin bereit einzugreifen – heldenhaft natürlich.“ Sirius lehnte grinsend an der Arbeitsplatte und schnippte eine Zwetschge durch die Luft, die James mit einem schiefen Hops auffing.

„Sehr heldenhaft. Wirklich. Ich bin beeindruckt“, sagte Harry mit gespielter Bewunderung.

James stöhnte auf, als das Marmeladenglas sich mit einem Plopp endlich öffnete – allerdings so plötzlich, dass ein Klecks rote Marmelade direkt auf sein Hemd spritzte.

„Heldentat vollbracht!“, verkündete er stolz.

„Ja, du hast das Glas überwältigt. Die Küche ist gerettet.“ Sirius salutierte.

In diesem Moment hörte man aus dem Flur ein leises Gähnen – die Tür öffnete sich einen Spalt, aber niemand kam herein.

„Wetten, das war Teddy. Oder Lily. Oder… vielleicht eine dieser legendären magischen Küchenmäuse, von denen Molly mal gesprochen hat“, sagte Sirius, während er weiter nichts tat.

Harry lachte leise, stellte die Pfanne zur Seite und wischte sich die Hände an einem Tuch ab. „Ich wette, Ginny schläft noch wie ein Stein. Die ist zurzeit morgens irgendwie… besonders müde.“

James warf Sirius einen Seitenblick zu, der nichts bemerkte, und erwiderte dann scheinbar beiläufig: „Kommt bestimmt vom vielen Arbeiten. Oder vom… na ja, einfach vom Leben halt.“

„Joah. Oder von den vielen Nächten mit dir, oh großer Ehemann“, neckte Sirius, woraufhin Harry ihm ein Toastbrot warf.

James versuchte sein Lächeln zu verbergen, während er schnell aufräumte, damit Harry nicht doch noch sauer wurde. Nur ein leiser Blick zwischen ihm und der noch geschlossenen Schlafzimmertür verriet, dass er genau wusste, was da wirklich los war.

Buch, Harry Potter, Fanfiction

Klingt der Name seltsam?

Hi Leute,

Ich schreibe grade eine Fantasie Geschichte dort gibt es einen Charakter hier einmal ne Beschreibung:

Sie kann sich in einen Waschbär verwandeln und nutzt dies sehr geschickt im Kampf, Sie wurde als Kleinkind beziehungsweise Baby in Afrika oder Australien von einem Zirkus namens Zirkus Tuvi gefunden und quasi aufgenommen, sie soll ein sehr aufgeweckter Charakter sein der mit kleinen Dolchen… Kämpft, beim Design habe ich vor sie ehr dunkelhäutig zu machen und ihr vielleicht Haselnuss farbige Augen zu geben die Lebensfreude Ausstrahlt. Ich hatte die Idee das die Zirkusdirektorin mit Nachnamen Tuvi heißt und daher sie auch, auch wenn sie nicht Blutsverwandte sind. Zur weiteren Story die Zirkusdirektorin stirbt und ihr letzter Wunsch ist quasi das sie glücklich ist was sie dazu bringt sich der Gruppe anzuschließen.

Sie soll ein sehr cooler Charakter werden daher wollte ich ihr einen coolen am besten schnellen nahmen geben ich hatte schon an sowas wie Mo gedacht vielleicht auch als Spitzname meine Hauptidee war halt das sie Tilda heißt und alle sie halt Tild nennen ich fand den nahmen eigentlich cool doch die Leute die ich gefragt hab fanden ihn ehr seltsam. Findet ihr in seltsam oder denkt ihr man kann sich dran gewöhnen? Wenn ihr ihn seltsam findet habt ihr andere Namensideen, gerne auch Tipps zu ihrem Charakter Design in die Antworten würde mich sehr Freunden.

schönen Tag noch,

Delzy

PS: sorry für Rechtschreib, Grammatik, Zeichensetztfehler… hoffe hat nicht zu sehr gestört

Buch, Geschichte, Name, Buch schreiben, Charakter, Fantasie, Ideen

Ist der Anfang für eine Geschichte so gut? Bin 12 ist meine 1. Geschichte. Ps: ist noch nicht das ganze Kapitel;)

Kapitel 1: Chaos bis zum geht nicht mehr 

Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne direkt auf mein Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich meinen kleinen Bruder Finn lautstark protestieren – wahrscheinlich hat er mal wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt.

Am liebsten würde ich einfach weiterschlafen, dem Wind lauschen, der eine kühle Brise durch mein offenes Fenster schickt. Stattdessen höre ich Luci, meine große Schwester, wie sie versucht, den Chaos-König Finn und die schimpfende Ronja zu beruhigen.

Nicky, unser Hund, mischt sich natürlich auch wieder ein. Sein Jaulen klingt wie das letzte Aufbäumen eines sterbenden Wolfs, dabei ist er einfach nur verfressen. Genau wie Papa.

Endlich höre ich Mamas erlösende Stimme, die das Chaos mit einem einzigen Satz beendet. Ich kuschle mich tiefer in meine Decke und hoffe, diesmal wirklich dem Wind lauschen zu können.Doch dann kommt es wie immer:„Zoe! Frühstück!“ – Papas gestresste Stimme durchdringt meine Ruhe.Samstage sind zum Ausschlafen da! Nur nicht für meinen Vater. Der will immer, dass man sich von allen verabschiedet. Als wäre das Frühstück der wichtigste Moment des Tages.

 Na ja, nichtsdestotrotz stolpere ich die Treppe zum Esszimmer hinunter und öffne halb im Schlaf, halb in der Realität die mit Bildern beklebte Tür. Fast hätte meine Familie einen neuen Rekord aufgestellt von: Milch an den Wänden, Müsli in den Haaren, zerbrochenem Geschirr und zerrissener Tischdecke gebrochen, schoss es mir durch den Kopf, als ich das Chaos sah. Zwar waren jetzt alle leise aber der unterschied wie es am Vorrabend hier aussah war schon gewaltig. Statt mich fröhlich in Empfang zu nehmen, starren mich aus irgendeinem Grund alle an wie Säulen, und es kommt mir vor, als hätte ich keine Haare im Gesicht. Nur Papa kommt auf die Idee, mich mit: „Na endlich, da bist du ja!“ zu begrüßen.

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