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Ist diese Eröffnungsrede gut? (Jugend debattiert)?

Ich bin mir gerade ein wenig unsicher. Ich habe Morgen eine Debatte zu folgendem Thema: Soll wie in Schweden die Lehrkraft von den Schülern geduzt werden?

Ich bin Pro 1 und habe folgende Eröffnungsrede geschrieben:

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Feedback geben könntet.

Problem Benennung:

Wir alle kennen diese Distanz, die oft zwischen uns Schülern und unseren Lehrkräften besteht. Diese Distanz führt oft zu einer angespannten Atmosphäre im Unterricht, in der sich viele von uns nicht wirklich trauen, Fragen zu stellen oder unsere Meinungen zu äußern.

Studien belegen, dass diese angesprochene Distanz, einen wesentlichen Einfluss auf unsere Lernmotivation hat: 

Laut einer Untersuchung der Universität Leipzig fühlen sich Schülerinnen und Schüler um 30 % wohler wenn sie das Gefühl haben, auf Augenhöhe mit ihren Lehrkräften sprechen zu können.

Das Problem ist klar: Das trockene Siezen sorgt für eine unnötige Einschränkung, die eine Produktive Lernatmospähre behindert.

Streitfrage nennen:

Deshalb stellen wir uns in der heutigen Debatte die Frage: Soll wie in Schweden die Lehrkraft von den Schülern geduzt werden?

Vorschlag machen:

Wir von der Pro-Seite schlagen vor, dass wir das schwedische Modell übernehmen und die Lehrkräfte in Deutschland duzen. Unser Vorschlag lautet: 

Ab dem nächsten Schuljahr wird an allen Schulen in Deutschland das „Du“ als Standard Anrede zwischen Lehrkräften und Schülern eingeführt, unabhängig vom Alter. Dies soll dann schrittweise seinen Weg nehmen und begleitet wird dieser Sprung von Workshops für Lehrkräfte und Schüler, damit die Umstellung gut verläuft.

Grund des Vorschlags:

Das schwedische Modell zeigt, dass durch das "Du" eine Umgebung des Vertrauens entsteht, die sowohl das Klassenklima als auch die schulischen Leistungen positiv beeinflusst.

Forschungen ergaben, dass durch dass duzen in Schweden und die flachen Hierarchien, zu mehr Beteiligung im Unterricht führen, weil sich die Schüler sicherer fühlen etwas zu äußern. 

Streitfrage beantworten:

Deswegen spreche ich mich hiermit dafür aus, dass wir auch in Deutschland das „Du“ als Anrede für Lehrkräfte einführen sollten, damit die Distanz zwischen Lehrkraft und Schüler abgebaut wird.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Feedback bekommen könnte, danke!!

Schule, Feedback, bewerten, Debatte, debattieren, Ratschlag, Eröffnungsrede, Jugend debattiert, Streitfrage

Textbewertung Warrior Cats?

Halli hallo hallöchen

Folgenden Text habe ich aus meiner WaCA Fanfiction genommen, und so geändert das man das wichtigste weiß.

Hier ein paar Fakten die ich vergessen habe:

•Bronzejunges ist die HALBSCHWESTER von Morgentau und Spinnentatze

•Morgentau und Spinnentatze sind gegangen, um nach dem Tod ihrer Mutter die Prophezeiung zu erfüllen

•Die Mutter (Feuerblüte) hat von Bronzejunges geträumt. Sie hat ihr und feuerblütes zweitem Gefährten etwas Prophezeit

•Bronzejunges starb, als sie sich aus dem Lager schlich und ein gefällter Baum auf sie fiel

•Der Vater von bronzejunges/ der alte gefährte von Feuerblüte ist verschwunden, nachdem er des verrats beschuldigt wurde.

•Morgentau und Spinnentatze sind Geschwister

•Morgentau und Spinnentatze sollen ,,die Kastanie finden"

Am Ende möchte ich übrigens, dass die Kastanie der Vater von Bronzejunges ist. Er wurde verjagt, und jeder dachte er sei Tot. Die Kastanie weil: Sein Name ist Kastanienbrust

Nun aber genug geredet

Hier der Text. Über eine Bewertung freue ich mich immer 😊

,,Ich bin Müde", gähnte Morgentau. Spinnentatze nickte. ,,Guuut. Komm hier können wir uns hinlegen", erwiderte er. Morgentau nickte. Ihr Bruder und sie ließen sich nebeneinander nieder. ,,Glaubst du der Clan macht sich Sorgen?", fragte die Katze zögernd. ,,Natürlich! Mir tut Papa leid.. Erst stirbt seine Gefährtin und dann verschwinden seine Kinder!", maulte er. Morgentau grübelte. ,,Vielleicht weiß er bescheid.. Schließlich hat er die Prophezeiung ebenfalls gehört. Und vermutet, wir wären die auserwählten", flüsterte Morgentau. Doch Spinnentatze antwortete nicht mehr. Morgentau grinste. Dann senkte sie ihren Kopf und schlief ebenfalls ein.

* Kapitel 3 •

Eine flammenrote Gestalt stand über den schlafenden Körpern. Sie nuschelte etwas vor sich hin. Ihr Pelz glitzerte im Mondschein, als sie traurig ihren Kopf senkte. Abwechselnd leckte sie die Köpfe der beiden Geschwister. Eine Träne rann ihr über das Gesicht, und fiel direkt in den pechschwarzen Pelz. Die weiß- orange gefleckte Katze begann sich zu rühren. Doch sie schlief weiter. Traurig steckte die feuerfarbene ihre Nase in das Fell der Katze. Dann ließ sie sich neben die beiden fallen. Ihr Schweif umringte die Leibe so gut es ging. Eine Weile ruhte die Katze neben ihnen. Dann erhob ein Junges, dessen Fell genauso glitzerte das Wort. ,,Mutter", begann sie. Die Angesprochene blickte auf. ,,Oh Bronzejunges ich möchte bleiben für immer. Ich möchte leben", murmelte sie. Beonzejunges blickte ihre Mutter traurig und mitfühlend an. ,,Du bist Feuerblüte. Du bist bereits verstorben. Aber du wirst zurückkehren als jemand anders. Zum Beispiel als Feuerfell oder Feuerflamme", versicherte das Junges ihr. Einige Tränen glitten aus Feuerblüte s Auge direkt auf den schwarzen Pelz. ,,Na komm", murmelte Bronzejunges. Traurig erhob sich Feuerblüte. Sie folgte ihrer Tochter. Damm drehte sie sich ein letztes mal zu ihren anderen Kindern um. ,,Ich bin bei euch", hauchte sie. Dann rannte sie los, immer weiter und schneller, bis sie und Bronzejunges wieder bei den anderen Sternenclan Katzen waren. Bronzejunges lächelte Feuerblüte zu. Die aber hatte den Kopf gesenkt. ,,Findet die Kastanie", wiederholte sie die Prophezeiung, und wünschte sie hätte dies ihren lebenden Kindern sagen können. Doch es war zu spät, Federschwinge aus dem Schattenclan hatte beim Angriff die tötende Tatze erhoben, und Feuerblüte ihr Leben geraubt, sie wieder mit Bronzejunges vereint.

Was ich vergessen habe:

Bronzejunges sagt ka sie wird wiederkehren, aber nicht als Feuerblüte. Dafür aber zum Beispiel als Feuerflamme oder Feuerfell.

Irgendwann wird ein Junges geboren, dessen Name Feuerjunges ist. Der Kriegername wird irgendwann Feuerfell.

Also: Gerne EHRLICH bewerten

Danke

Möge der Sternenclan euren Weg erleuchten!

LG Flockenschwinge

( Danke Aka.....stern hab keine Ahnung ob ich den namen schrieben darf 🫢 also danke für den Namen. Hoffe es ist ok wenn ich den benutzen)

bewerten, Fanfiction, Warrior Cats, Ausschnitt

Wie ist der Anfang der Geschichte?

Ich habe versucht das Chaos am Anfang greifbar zu und für ein bisschen verwirrung zu sorgen. Es sollte aber auch neugierig darauf machen wie es weiter geht.

Es ist ein sehr langer Teil und noch nicht ganz fertig. Auch die Rechtschreibung ist noch nicht korrekt. Ich freue mich über Kritik mit Verbesserungsvorschlägen. Danke

Die Trompeten erschallten. Überall ertönten Schreie und Rufe. Die ganze Stadt geriet in Panik und lief in Richtung Stadtmitte. Josef rannte in die Hütte. „Tabita!“ verzweifelte schreie hallten durch die kleine Hütte mit Strohdach. Tabita kam in den Eingangsbereich. Mit großen grünen, verängstigten Augen starte sie Josef an. Mit schwacher Stimme und völlig außer Atem sagte er: „die Xevcha haben angegriffen.“ Tränen stiegen in die Augen von Tabita. Sie hatten schon befürchtet dass die Xevcha, ein Volk aus den Bergen, angreifen würden. Trotzdem kam der Angriff so schlagartig und das Chaos so überwältigend das beide lange nicht begreifen konnten was los ist. Die beiden hatten sich für den Angriff schon vorbereitet und sie wussten was zu tun war. Tabita holte die 2 Kinder aus der Stube. Sie lagen auf einem Heuhaufen der mit einem dreckigen Tuch bedeckt war. Tabita holte mehrer Tücher und wickelte ihre Kinder liebevoll doch zügig ein. Beschützerisch schloss sie, sie in die Arme. Mit den Kindern im Arm ging sie auf Josef zu. Er küsste die 3 und umarmte Tabita. Die Angst sie zu verlieren lies Josefs Wut aufblitzen. Draußen hörte man Schwerter schlagen. Eine Frau schrie vor Verzweiflung und man hörte Kinder weinen. Josef rannte aus der Hütte und griff nach einer sense. Er war schaute in zurück und sah in Tabitas Augen, die versuchten josef anzulächeln. Schnell blickte er weg und rannte den Hügel runter. Dann holte Tabita Josefs Mantel, band ihn um sich und versteckte beide kinder unter ihrer Kleidung. Dann rannte sie raus aus der Hütte. Sie wusste nicht wohin sie wusste nur sie muss weg. Ein Blick den Hügel hinunter verriet ihr das einige Männer sich verbündet hatten um gegen die Truppen der Xevchar anzukämpfen. Doch ihre Waffen war schwach und sie hatten sogut wie keine Chance gegen die in Rüstung bekleideten Xevchaner. Der Gedanke daran das Josef einer von ihnen war brach ihr Herz. Sie lief um die Hütte dann rannte sie in den Wald. Völlig außer Atem lehnte sie sich an eine Tanne. Wohin sollte sie gehen? Sie kannte diesen Wald. Es gab einen weg in der Mitte durch die öfter mal kutschen fuhren der rest des Waldes war ziemlich dicht und dunkel und perfekt um sich zu verstecken. Weiter. Sie hatte schon zu lange pause gemacht. Sie lief einen weiteren Hügel hoch. Von hier aus konnte sie den Weg sehen. An dem sollte sie sich grob orientieren. Aus einiger Entfernung hörte sie Pferde traben und Männer brüllen. Plötzlich stolperte sie und rutsche den Abhang runter. Die Kinder unter ihrer Kleidung fingen an zu weinen. „Psst seid leise“ Mit ihren Händen hielt sie die Münder zu. Ihre Hände zitterten. Schnell stand sie auf. Nicht umdrehen nur weiter rennen dachte Tabita...

Buch, Geschichte, Kreativität, Schreiben, bewerten, Chaos, Flucht, Kritik, Roman, Anfang, Rückmeldung

We findet ihr den WaCa text?

Hey! Ich schreibe eigene Warrior Cats Geschichten. In meinen storys kommen oft Ausschnitte des Bösewichtes vor. Hier z.B. ist die böse eine ehemalige Donnerclan Kriegerin die ihren Clan verraten hat. Sie war dep ubd söre dann anführerin geworden und hätte dn Blutclan im terri leben lassen. Nur leider wurde sie erwischt und als geißels Tochter idt sie die anführerin des Blutclans. Die Ausschnitte zeige ich damit man sich in die Rolle der Katze fühlen kann. Hier ist die böse traurig. Sie möchte nur den Geist ihres Vaters zufriedenstellen und ihn rächen. Ihre Kindheit war schwer, und das zeige ich auch oft in Erinnerungen oder so.

Nun will ich aber nicht so viel labern. Bewertet gerne den Ausschnitt

Morgenröte saß vor der Scheune und überlegte sich einen Plan um den Donnerclan anzugreifen. Sie spürte den Geist von Geißel neben sich, als sie seine Rache plante. Sie spürte ihren Vater, der sie missbilligend ansah. Sie war bereits 4 mal im Donnerclsn Lager gewesen und hatte die Krieger bedroht. Es war der Abend der großen Versammlung und Morgenröte wollte das Lager angreifen und die jungen stehlen, um mehr Blutclan Mitglieder zu bekommen. Ja sie war gnadenlos und scheute nicht davor, zu töten. Die Katze wollte Macht und würde dafür alles tun. Ja sie ging sogar über Leichen um ihren Toten Vater Geißel stolz zu machen.

Morgenröte ist hier eben Geißels Tochter. Weil ich nicht weiß ob ich öfters Abschnitte hier zeige und nach Bewertung bitte und stolz auf die nächste Zeit der Story bin, erzähle ich noch was passieren wird. Morgenröte stürmt auch das schattenclan Lager, da die Krieger von dort geschwächt waren. Der Lead hatte grünen Husten und das hatte sich verbreitet. Sie überfiel die Katzen. Eine von ihnen beobachtet es ( Namen weiß ich noch nicht ) und kommt später als die meisten wieder gesund wird ( ein großes Wunder das kaum katzen gestorben sind ) zur Scheune. Morgenröte erzählt ihm alles und er bietet ihr an dem schattebclan beizutreten. Doch dann träumte sie von ihren Vater. Der schattenclankrieger kam zu ihr enttäuscht über ihren Plan, von dem er erfahren hatte. Sie wollte den Blutclan in 4 Gruppen teilen und jeden in ein Lager schicken. ( das war übrigens 1 mond nachher wieder bei der Versammlung ) Da das Lager schlecht bewacht war würde es effektiv sein. Dann wollten sie sich beim bg treffen und den Rest angreifen. Doch der Schattenclankrieger hat sie abgehalten und ihr die last von den Schultern genommen. Zwar lebt sie jetzt im Schattenclan, mit einem Gefährten, aber sie sieht immernoch die wütenden Blicke ihres Vaters und die Angst in den augen der anderen Krieger.

So mehr will ich jetzt echt nicht labern

Ich freue mich über jede Bewertung und entschuldige mich für Rechtschreibfehler solltet ihr welche finden.

* schnurrt * Möge der sternenclan mit euch sein

Story, Text, bewerten, Warrior Cats

Wie findet ihr den WaCa Text?

Hey! * schnurrt *

Ich bin in einer WaCa love story.

Kater: Feuerstein ( nein nicht feuerstern hihi)

Kätzin: Mondschein

Feuerstein saß gelangweilt an den Sonnefelsen, als er ein seltsames dunkles Büschel Haar entdeckte. Nun machte er sich bereit zum Angriff. ,, Flussclan..." murmelt er. Doch als der orangene Kater springen wollte erkannte er die junge, unerfahrene Kriegerin. Mondschein. Ja Mondschein, die Katze mit dem dunklem Pelz. Die Katze did erst seit 3 Monden Kriegerin ist. Die Kriegerin die er immer schon bewundert hatte. Er sprach sie an:,, Mondschein du jagst hier? Soll ich was zum lager bringen?" Die kätzin schüttelte den Kopf und ihr langes Fell tanzte im Wind. Er nickte. Soll ich dir helfen? Sie setzte ihr alltägliches Lächeln auf. ,,Das wäre toll" sie deutet mit ihrem tail auf ein Eichhörnchen und Feuerstein fiel ins Jagdkauern. Er lächelte und wusste das sie sich näher kommen würden. Was er nicht wusste: Mondschein würde bald nie mehr ihr Lächeln zeigen. Außerdem wusste er nicht was die beiden erwarten würde.

* 1 Blattwechsel später *

Weil ich nicht alles hinschreiben will sage ich was passieren wird. Feuerstein und Mondschein erwarten junge. Als

Dämmerjunges und Abendjunges im lager spielten hatten sie todesbeeren entdeckt und gegessen. Jede Hilfe kam zu spät. Feuerstein starb kurz darauf bei einem Grenzkampf. Mondschein war einsam und traurig. Später aber lernt sie einen neuen Kater kennen und ist sich sicher, daß Feuerstein ihn geschickt hat. Doch ihre Trauer wurde sie nie richtig los.

Würdet ihr diesen Text so stehen lassen?

Danke und LG

Text, bewerten, Fanfiction, Warrior Cats

Bitte evaluiert diese Geschichte!

Erneuten Males lag ich an dieser stillen Nacht wach, und wie ich doch zuinnerst ersehnte, eines alcyonischen Schlafs überkommen zu werden, erschien es so, als seien die Lichter zu grell und doch so dunkel zugleich. Betrachtete ich den Haufen an Kleidung welcher auf Grund meiner selbst auf meinem Stuhl ruhte bloß genau genug, verblieb mir die Fähigkeit, mir an dessen Stelle ein abscheuliches Monster auszumalen, welches ganz und gar zerfallene Haut und große Augen an seinem weiten Leib trug, sowie gelbe, scharfe Zähne, welche einer Variante der Konfrontation analog waren. Hätte ich mich bloß erheben können, und diesen schrecklichen Durst zu stillen, welchem das Kratzen in meiner Kehle und zugleich das Trockene an meinen Lippen zu verantworten gewesen sein muss, dann wäre es mir sicherlich weitaus einfacher gefallen, es zu ignorieren, doch es sendete seine Warnsignale an mich, in welchen es mir strikt untersagte, mich zu rühren oder gar meine Bettdecke zu erheben und somit die kühle Luft auf meine Haut treffen zu lassen, primär jedoch auf meine Füße musste ich Acht geben, dass Monster es besonders auf Kinder mit offenbarten Füßen abgesehen hatten, das wusste ich. Doch weder Monster noch telepathisch versendete Warnsignale waren Dinge der Realität, auch dies hätte mir bewusst sein sollen. Es konsternierte mich, welch detaillierte Fantasien ich mir ausmalen konnte, sowie die Allüre, in welcher mein Bewusstsein sich diesen töricht unterwarf. Denn ich spürte mit jedem leidvoll langsamen, Atemzug die Art in welcher seine Augen, so weit, dass sie ihm beinahe aus seinem Kopf kullerten, und so schrecklich eingesunken, als würden bloß wenige Augenblicke verweilen, bis sie sowie zwei Tropfen an Wachs einer zerfallenen, grauen und weißen und roten Kerze über ihre Oberfläche schwanden, in solch einer Hinsicht jedoch, sein Leib, sich in mein Fleisch hinein bohrten, und peinigende, stechende Narben hinterließen. Ungeachtet der Irrealität dieses Geschehnisses, erschauderte ich Angesichts der Vorstellung dessen, solch einen abscheulichen Blick für bloß das kürzeste Ausmaß an Zeit zu erwidern. So tat ich es nicht. An Stelle dessen schwang ich mich auf die Seite meines Leibes, woraufhin ich meine Augen in einen geschlossenen Zustand presste, nun verblieb nichts weiter als die Stille an Seiten einer absoluten Finsternis, bloß von den sporadischen Fiktionen meiner Vorstellung unterbrochen. Fiktionen, welche sich auf spitze Zähne bemalt mit meinem Blut bezogen. Eben die Fiktionen, gegen welche ich nicht länger ankämpfen musste als die Töne lautem Atems und ebenso lauten Schritten, welche den Anschein hegten, sich meinem Bett zu nähern sie unterbrachen. Wann hatte meine Mutter bloß begonnen, so laut zu atmen, und wann, in dem Verlauf dieser singulären Nacht war es geschehen, dass sie plötzlich solche Ausmaße an Gewicht zugelegt hatte? Es war insignifikant, denn so lange, wie ich ihr bloß nicht offenbarte, dass ich bewusst war, dann würde sie sich mir abwenden, und ich dürfte es erneut wagen, mir Atemzüge zu genehmigen, welche mir wahrlich genügten. Schließlich kamen die Schritte zu einem Stopp, doch der Atem verblieb, und ich fühlte ihn feucht und warm und ganz und gar ekelerregend auf meine Schulter treffen. Jegliche Möglichkeit, dass es meine Mutter hätte sein können war soeben eliminiert worden, dabei hätte ich mir solch einer simplen Faktizität von Beginn an bewusst sein sollen. Daher wirkte es plötzlich alles so lächerlich, dies war ein Fremder, dessen war ich mir nun bewusst, doch so lange, wie mir die Identität dieses Einbrechers nicht offenbart worden war, würde ich keinerlei Ansehen erregen. Dies war offensichtlich einfacher gesagt als getan, denn meine Furcht hielt sich nicht in Grenzen, jede Sekunde welche verging, brachte eine weitere Sorge mit sich. Ob er wohl bereits bei meinen Eltern gewesen war? Ich erhoffte mir das Entgegengesetzte, doch in solch einer Situation nutzte mir Hoffnung wohl kaum etwas. Ich spürte, wie heiße Tränen sich in meinen Augen formten und ich ließ sie schamlos tropfen, denn als ich die Schärfe des Messers gegen meine Kehle spürte, spürte ich weitaus stärker die bereits vorhandene Wärme, sowie die Feuchtigkeit welche sich an das Metall klammerten, und ich wusste, dass keinerlei Marter welche mich hätte erwarten können jemals eine stärkere Tortur sein würde als die unheilvolle Realisation, welche mich zu diesem Zeitpunkt überkam.

Schreiben, bewerten, Kurzgeschichte, Literatur, Philosophie, Prosa, Amateur, Prosatext

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Hey. Kann jemand bitte meine Suchanzeige bewerten? İch bin nicht gut in deutsch zu sprechen und verstehe nicht wie man so welche Sachen bewertet. Hier ist die Suchanzeige:

Leider, vermisse ich seit dem 26.07.2023 meine Katze Max. Er würde circa um 9:00 Uhr verschwunden. Max ist 3 Jahre alt und wiegt 5 kg. Seine Größe kann man gut erkennen, weil er so groß ist wie ein Schuhkarton. Die Katze Max reagiert auf seinen Namen. Meine Katze hat einen dicken, weichen und sauberen Fell. Die schwarze Farbe vom Fell mit Flecken am Brust ist leicht zu sehen. Die Vorderpfoten sind sehr weiß. Das Kopf von der kleinen Katze ist rund, ebenfalls sind die Ohren spitz von Max. Er hat einer mittelgroßen Gestalt. Seine Augen sind gelbgrün und die Farbe vom Auge strählt. Max hat lange Beine, daher sind die Pfoten klein. Man kann die kleine pinke Nase von der Katze Max gut erkennen. Sein Verhalten ist gegenüber Fremden sehr schüchtern, aber bei Bekannten kann Max sehr verspielt werden. Max hat einen grünen Zeckenhalsband, dass man auf den ersten Blick sehen kann. Er hat eine freche Personalität und könnte beißen. Ich bitte ihnen aufzupassen, weil er wegrennt, wenn man auf ihn zukommt. Also könnten sie mir ein Foto schicken, wenn sie ihn irgendwo sehen. Ich danke ihnen, dass ihr bis hier gelesen habt. Für jeden Hinweis bin ich dankbar. Sie können mich hier erreichen / finden, wenn die meine kleine Katze Max sehen. M. Yürek

Tunschauerstr.76, Berlin

Gmail: Nichteinegültige@gmail.com

Tel; 9284 7484 85865

[ Die Informationen sind nicht echt.]

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