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Nachbeschneidung?

Ich wurde vor knapp 3 Monaten beschnitten. Zu Anfang war die Beschneidung relativ straff, während der Heilung hat sich die Schafthaut jedoch um einiges geweitet.

Ich wurde beschnitten, um zu verhindern, dass sich meine Eichel und Vorhaut noch öfter entzünden.

Dazu sollte möglichst viel innere Vorhaut entfernt werden und möglichst straffe Schafthaut zurück bleiben. Da diese sich jedoch wieder gelockert hat und die Eichel jetzt bedecken kann, meinte der Arzt ich könnte mich nachbeschneiden lassen und so wieder sicher gegen Entzündungen sein und meine Mutter meinte, dass ich das aufjedenfall mache, damit keine Entzündungen wiederkommen und ich für immer Ruhe habe.

Bei der 2.OP soll alles radikal entfernt werden, also noch radikaler als beim 1. mal.

Der Arzt wird mir nochmal ein gutes Stück meiner Vorhaut entfernen und noch die restlichen 4-5mm die mir letztes mal noch von der inneren Voehaut geblieben sind auch wegschneiden. Da ich an der Stelle, wo mein Vorhautbändchen war immernoch sehr empfindlich bin und es mich im Alltag stört wird auf meinen Wunsch diesesmal ein V-Schnitt auf der Unterseite gemacht, das bedeutet, dass der Arzt einmal komplett an der Eichel entlang schneidet und auch an der Unterseite so alles von der inneren Vorhaut entfernt wird.

Ich denke bis jetzt drüber nach. Wir hatten schon ein kleines Gespräch unter 4 Augen und da hat der Arzt mir mal an meinem Penis gezeigt, was sich alles noch ändern würde und wie es danach aussieht. Also ich könnte damit denke ich klar kommen und wenn es besser für mich ist und meine Mutter es sowieso möchte...

Was würdet ihr denn machen?

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Sohn Beschneidung?

Guten Tag,

Da es an der Schule von meinem Sohn regelmäßig ärztliche Untersuchungen für alle Schüler gibt, wurde er vor zwei Wochen untersucht. Dabei werden alle Kinder einzeln in einem Raum untersucht. Unter anderem schaut die Kinderärztin auch ob eine Vorhautverengung vorliegt. Als mein Sohn etwa 1 Jahr alt war und eine starke Vorhautverengung hatte, welche den Harnausfluss ein wenig einschränkte, wurde ihm schon als Baby sein ca. 1 cm langer "Vorhautrüssel" entfernt. Danach war die restliche Haut zwar immer noch verklebt und verengt, aber da meinte der Arzt, dass sich das mit der Zeit löst und ihm so ein großer Teil seiner Vorhaut erhalten blieben ist.

Bei seiner Schuluntersuchung hat die Ärztin versucht seine Vorhaut zurück zu schieben, jedoch hat sie sich kein Stückchen bewegt. Seine Vorhaut ist wohl bis oben hin mit der Eichel verklebt, stark verengt und das Vorhautbändchen ist viel zu kurz. Darauf hat sie mich auf ein Gespräch mit meinem Sohn in ihre Praxis eingeladen und alles mit uns besprochen.

Sie hat gesagt, dass mein Sohn auf jeden fall in naher Zeit radikal beschnitten werden muss, da man das Problem nicht anders lösen kann. Sie hat uns eine Adresse für einen renomierten Kinderchirurgen gegeben, welcher sich auf Beschneidungen von Kindern spezialisiert hat. Ich hab morgen einen Termin bei ihm.

Nun frage ich mich was da auf mich zu kommt? Was wird der Arzt wohl sagen? Und stimmt das, dass mein Sohn wirklich beschnitten werden muss oder geht das auch noch anders?

MfG

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