Wie seit ihr beschnitten worden?

8 Antworten

Bin mit 30 radikal low&tight beschnitten worden. Trage genau wie davor recht enge Unterwäsche. Fand ich schon immer angenehmer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Kenne das Voher und Nachher
Ckdin  09.11.2022, 20:20

darf Ich fragen, wieso du beschnitten wurdest?

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Ich wurde als Zehnjähriger beschnitten (Grund: Balanoposthitis/Prophylaxe, mit „etwas“ religiöser Zusatzmotivation; Ergebnis: low&tight mit Frenulektomie: alles glatt und faltenlos; zwischen Oberseite der Eichel und der Narbe sind 5 mm inneres Vorhautblatt erhalten; seitlich mehr und unten/hinten über 10 mm).

Zur Unterwäsche:

In den ersten Jahren nach der Beschneidung (etwa bis zur Pubertät) trug ich eher enge Slips. Seitdem gilt für mich folgendes:

Weite Boxershorts aus fester, weißer Baumwolle oder Slips von Aussiebum - oder nichts (dies vor allem, am häufigsten und besonders gern).

Weite Boxershorts trage ich öfter, sicher so um die 100 Tage im Jahr - zusammen mit der sehr viel längeren Zeit des Jahres, in der ich nichts drunter trage, bevorzuge ich damit aber überwiegend den Zustand, in dem alles frei und ungezwungen „baumeln“ kann. Unter Shorts und kurzen oder Kniebund-Lederhosen trage ich generell nichts; was im Sommer auch unter Jeans und Chinos überwiegend zutrifft. Wenn ich es dann unter langen „formelleren“ Hosen ebenso „frei“ haben will, wie ganz „ohne“, dann nehme ich meine weiten weißen Boxershorts aus fester Baumwolle. Ich mag das Gefühl des weichen oder auch rauhen Materials (der Boxershorts oder beim „nichts drunter“ direkt der Stoff- oder Lederhosen) an meinen Kronjuwelen, insbesondere an meiner Eichel. Die Reibung stört mich nicht, eher im Gegenteil: Ich mag das davon ausgehende Gefühl, das für mich ein angenehmes Kribbeln ist und ein ständiges „Sich-Melden“ meiner Männlichkeit, was ich durchaus sehr mag.

Nur den geringeren Zeitanteil des Jahres trage ich enge und knappe Slips (Aussiebum), in denen „alles am Platz bleibt“ und trotzdem nicht eingeengt ist (weil der „Frontbeutel“ ausreichend groß ist). Das bedeutet dann zumindest, dass sich meine männlichen Konturen nicht so exakt durch die darüber getragene Hose abzeichnen, wie beim „freien Baumeln“ (wobei man dann, beim Baumeln, sogar meinen stark ausgeprägten Eichelkranz durch die Hose erkennen kann, was mich keineswegs stört). Aber der große „Frontbeutel“ der Slips formt auch in einer „züchtigen“ Hose noch ein schönes männliches Profil. Was ich sehr gerne mag - wohl anders als viele (gerade jüngere), die das Vorhandensein ihrer Genitalien am liebsten völlig verstecken wollen. Ich persönlich finde es gut, wenn ich auch „da unten“ klar als Mann erkennbar bin.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. 

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Urologe/Androloge, in Praxis und Forschung tätig

Mit 14 Low und tight.

Eigentlich immer weite Boxer

Also ich wurde mit 5 glaube ich teilbeschnitten, sodass meine Voehaut noch 1/4 die Eichel bedecken konnte, in der Pubertät ist meine Vorhaut dann wieder ein bisschen länger geworden jetzt kann sie etwa 3/4 meiner Eichel bedecken. Ich hab eigentlich keine Probleme mit meiner Vorhaut aber sie nervt mich ein bisschen weil sie halt nur so halb da ist und ich hätte meine Vorhaut gerne immer weg und die Eichel immer frei. Deswegen werde ich mich denke ich bald straff nachbeschneiden lassen (also komplett radikal)

Mit 6 wurde ich wegen starker Verengung high/loose beschnitten...

Vor kurzem gabs ne Nachbeschneidung... Jetz is es low tight

Was Unterwäsche angeht, ich hab noch nie weite Boxershorts getragen... Am liebsten enge Boxershorts... Mags nicht, wenn er in der Hose so baumelt und die Eichel dann so am Stoff wetzt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beschnitten mit 6 Jahren