Zusammenleben – die besten Beiträge

Würdet ihr in eine Wohngemeinschaft ziehen?

Würdet ihr lieber noch warten mit einer ersten eigenen Wohnung oder vorher in eine Wohnung ziehen? (Ich arbeite eben weit weg vom Arbeitsort und würde gerne einen kürzeren Pendlerweg haben, finanziell reicht es jedoch noch nicht für eine eigene Wohnung?

Wo seht ihr sowohl Vor- als auch Nachteile?

Welche Kriterien gibt es bei der Wahl zu beachten?

Ein wie grosses Zimmer würdet ihr (mindestens) wollen?

PS: Teilt mir doch gerne eure WG Erfahrungen mit; könnt ihr diese Wohnform empfehlen? Was ist positiv und was negativ zu bewerten?

Ich bin selbst noch ein Kind kann Babys aber nicht ausstehen ich habe keine jüngeren Geschwister und ich kenne keinen der Babys nicht mag ist das normal?

Hallo zusammen

Ich wohne seit rund 2 Monaten mit einem Kumpel zusammen. Mir ist dann nach kurzer Zeit erstmals aufgefallen, dass er ständig die Nase laut hochzieht und sich räuspert. Finde ich extrem unangenehm und stört mich auch, sodass ich noch fester darauf achte.

Habe ihn darauf angesprochen und er meinte, er habe das schon öfters gehört von Freunden und dass es ein Tic von ihm sei. Geändert hat sich aber seither nichts - was soll ich tun?

LG

Hallo,

Ich wohne seit mittlerweile 1,5 Jahren mit meinen beiden Mitbewohnern zusammen. Einer ist momentan im Auslandssemester der andere hat seit 2 Monaten eine neue Freundin. Wir alle 3 (Mitbewohner) sind Frühaufsteher. Ich habe das damals auch in der Vorstellung gesagt, hat bis jetzt gut funktioniert. Nun ist es so dass die neue Freundin des Mitbewohners jeden Tag hier schläft (stört mich nicht, sie ist ja grundsätzlich auch ganz nett) nur ist sie Langschläferin und schläft bis 11 - 11:30.

Jetzt ist die Küche direkt neben ihrem Zimmer. Ich stehe jeden Tag um 5:30 auf. Aus Respekt warte ich bis ca 7:30 bis ich mir einen Kaffee runter lasse und was zu essen mache. Jetzt merke ich mittlerweile wie genervt teilweise die Blicke sind sobald die beiden aufstehen. Sie hat mir letztens gesagt, dass sie nicht versteht wieso ich abends immer, und zwar wirklich immer da bin. Dann ist es ja kein Wunder, dass ich so früh aufstehe. 1.Wo soll ich durch corona jetzt hingehen? 2. Habe ich nur eine Hand voll Freunde und mir reicht es sie ab und an mal zu sehen. 3. Ich studiere was sehr Zeit und lernintensives, mein Mitbewohner und seine Freundin (will ja nicht gemein sein) aber schon was weniger aufwendiges (bei ihm ist eine Prüfung wie bei mir ein Testat und davon habe ich nebenbei noch 3 pro Woche).

Soll ich sie einfach gekonnt ignorieren? Die Erwartungshaltung an mich mal wegzugehen damit sie alleine sind (ich fahre alle 2 wochen auch mal für 3 Tage nach Hause, so ist es nicht). Und mein Ding durchziehen morgens?

PS: Sie hat eine eigene Wohnung trotzdem sind sie immer bei uns

Hallo zusammen,

derzeit bin ich (männlich) auf der Suche nach einer WG. Ich habe auch eine gefunden, welche ein schönes Zimmer hat. Ich würde dann mit zwei Frauen zusammen die WG teilen.

Meine Frage ist, das mag vorerst eventuell merkwürdig klingen, soll aber keineswegs kritisch gegenüber dem WG-Zusammenleben als Mann mit Frauen gemeint sein, mich interessiert nur eure persönliche Erfahrung, denn, welche Erfahrungen habt ihr mit solchen WG-Konstellationen, also wenn sich ein Mann und zwei Frauen diese teilen? Ist es das gleiche, wie mit allen anderen WG-Zusammensetzungen oder gibt es hier Aspekte, die besonders positiv oder auch kritischer zu betrachen sind?

Am besten wäre es, wenn einer von euch, der in solch einer WG schon gewohnt hat, dazu dann etwas sagen kann.

Danke an eure Antworten!

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht so recht, wie ich mit folgendem Sachverhalt umgehen soll: Dass Gähnen ansteckend ist, ist wissenschaftlich hinlänglich belegt. Da ich ein sehr empathischer Mensch bin, bin ich leider auch sehr anfällig dafür, vom Gähnen anderer angesteckt zu werden, was mich mitunter sehr nervt, da es meinen Biorhythmus häufig gegen meinen Willen beeinflusst, und ich müde werde, wenn ich eigentlich produktiv sein will. Nun ist es so, dass ein Mitglied in meiner Familie häufig sehr laut gähnt, ohne die Hand vor den Mund zu nehmen, und ohne darauf bedacht zu sein, es unauffällig zu machen. Besagte Person schreit fast laut wie ein Löwe das Gähnen heraus, und das nicht nur abends, sondern über den ganzen Tag verteilt immer mal wieder. Das würde mich eig. auch nicht stören, wenn es nicht so ansteckend wäre. Ich habe ihr nun schon mehrfach freundlich gesagt, dass ich es nett finden würde, wenn sie ein bisschen Rücksicht nehmen, und das Gähnen etwas dezenter und unauffälliger gestalten könnte, aber sie meint, sie fühle sich dadurch in ihrer Freiheit beschränkt, und ich solle ihr gefälligst nicht derartige Vorschriften machen. Sie will aus Prinzip auf solche Sachen keine Rücksicht nehmen.

Ich weiß gar nicht, was ich noch machen soll. Mittlerweile werde ich mitunter richtig aggressiv, wenn sie ihr Gähnen mal wieder lauthals durch die ganze Wohnung schreit. Das klingt für euch vielleicht im ersten Moment komisch, aber es ist echt anstrengend, wenn der Biorhythmus ständig von außen so sehr beeinflusst wird, dass man nicht mehr produktiv sein kann, wenn man es sich eigentlich vorgenommen hat.

Wie geht es euch? Nervt es euch auch so sehr, oder stört es euch nicht, wenn euch jemand tagsüber mit Müdigkeit ansteckt?

Immer wieder kam es innerhalb verschiedenster Besetzungen zum Zwist.

Nun ist Ritchie jemand, der ohnehin (auch bei RAINBOW) äußerst häufig seine Mitmusiker wie seine Hemden wechselte. Ian Gillan ist da nicht ganz so veranlagt. Egal...

Also warum kam es zwischen diesen beiden Ausnahmemusikern immer wieder zu diesen Zwischenfällen ?

Mein Idealbild einer Gesellschaft sieht in etwa so aus:

• Menschen vertrauen einander und können offen und ehrlich miteinander umgehen
• jeder darf sich seiner eigenen individuellen Art entsprechend entfalten
• der Umgang unter den Menschen ist bestimmt von Würde, Toleranz, Frieden und Freiheit
• jeder übernimmt die volle Verantwortung für sein Denken, Fühlen und Handeln
• Liebe, Güte und Wertschätzung sind wichtiger als Paragrafen und Vorschriften
• statt Dominanz, Konkurrenz, Geld und Macht geht es immer mehr um Fürsorge, Harmonie und die höchst mögliche Zufriedenheit aller

Hallo,

normalerweise schreibe ich hier sowas nicht, aber ehrlich gesagt frage ich mich, ob das Verhalten meines Freundes noch normal ist. Wir sind seit fast 6 (!) Jahren zusammen. Seit einem Jahr wohnen wir zusammen. Wir sind beide 23 Jahre alt. Mein Freund war vorher schon immer sehr faul und hat auch eine hohe Toleranzgrenze was Dreck und Unordentlichkeit in der Wohnung angeht. Ich aber nicht. Er arbeitet momentan seit April nicht, ich arbeite in Vollzeit und mache nebenbei ein duales Studium. Dennoch muss ich alles in der Wohnung machen. Sprech ich an, dass er den ganzen Tag zuhause ist und er doch mal selbst in der Lage sein sollte ordentlich sauber zu machen krieg ich nur blöde Antworten von wegen ich kann es auch machen. (das sind Dinge wie er wäscht die Wäsche, weil er hat dann ja was gemacht.. aber aus der Maschine nehmen und aufhängen ist ja eine andere Sache.) und das zieht sich in allen DIngen. Ob es Geschirr in den Geschirrspüler stellen ist, wischen, Flaschen in eine Tasche packen und nicht einfach irgendwo hin schmeißen. Genauso schmeißt er seine Klamotten durch die Wohnung und lässt es liegen. Es ist wirklich dreckig und unsauber und ich bin so unzufrieden, weil ich überhaupt nicht hinterher komme mit sauber machen. Ich hab eine Zeit lang auch nichts gemacht, weil ich es nicht eingesehen habe das ich alles machen muss. Selbst wenn ich sage wir können es zusammen machen, macht er dann irgendwas damit es aussieht als wäre er beschäftigt und letztendlich hab ich dann doch die ganze Wohnung gemacht. Und wenn ich deswegen angepisst bin, dann wird er richtig wütend und streitet mit mir.. ich weiß echt nicht was ich noch machen soll. Das ist zum Teil so respektlos und ich weiß auch nicht wie man so faul sein kann.. vorallem wenn man den ganzen Tag zuhause ist. Er macht nichts anderes als irgendwelche Spiele zu spielen und Serien gucken. Und das wochenlang ohne selbst mal sich zu bewegen und sauber zu machen. Und das ist nur ein kleiner EInblick und jedes Mal gibt er mir das Gefühl ich würde übertreiben..

Hallo liebe Gemeimde,

ich bin am überlegen einer englischen Bulldogge zu helfen in dem ich sie bei mir aufnehme. Der Bub ist 4 Jahre alt und laut Vorbesitzerin eine Seele von Hund. Laut ihrer Aussage kennt er Katzen aus jüngeren Jahren, hat aber noch nie mit welchen zusammen gelebt.

Mein 2 Katzen sind beide ca. 2,5 Jahre alt. Hunde kennen sie eher weniger. Auf Nachbars französische Bulldogge reagiert der Kater eher ängstlich und verkriecht sich. Die Katze ist eher neugierig solange die Scheibe der Balkontür dazwischen ist und provoziert augenscheinlich sogar. Ich glaube aber sonst würde sie das nicht machen.

Meine Frage ist eigentlich: Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Situationen? Oder kann mir Tipps geben? Ich will nicht, dass meine Katzen sich unwohl fühlen oder dauerhaft gestresst sind und sich nicht mehr blicken lassen... der Hund wäre auch nicht dauerhaft in der Wohnung, da ich ihn viel mitnehmen würde, bei langen Schichten 'wohnt' er dann bei meinem Freund und auf die Nachtschichten würde er mitkommen.

Danke im Voraus!

Was sind eure Erfahrungen falls ihr mit euer Oma zusammen leben musstet.

Meine Erfahrungen sind durch die Bank weg negativ. Viel am meckern über die Angewohnheiten anderer. Kocht zwar und putzt aber das reicht nicht mit ich einen als Teil der Wohngemeinschaft ansehe. Und sie kann nur über die gleichen Dinge reden. Und nicht intelligent ist sie auch noch. Wenn man mal konter gibt ist sie sofort beleidigt. Und kritisiere niemals ihr essen.

Hallo,kann mir jemand die Frage im Titel beantworten?VIELEN DANK!!!

Der Mitbewohner hat Oktober und November nicht überwiesen ( hat es plausibel begründet) und wir hatten eine Krisensitzung in der WG. Er sagte dass sein Konto gesperrt gewesen sei aus dem Ausland und dass es nicht mehr vorkommt. Ich habe im Dezember beim Überweisen gemerkt, dass er nicht bezahlt hat, und ihn von mir aus angesprochen. von Ihm kam garnichts. Nachdem ich wirklich ermahnend und sehr sauer war und genau gesagt habe was mich stört, im Januar das gleiche. Er hat wieder eine Ausrede (die Sinn ergibt) aber wieder habe ich ihn von mir aus auf die fehlende Miete hingewiesen. Von ihm kam keine Einsicht. Dann bin ich sehr wütend geworden und bin ausgerastet. Dabei ist die Beziehung in der WG untereinander weiter in die Brüche gegangen. Ich sehe das halt so dass jemand mich missachtet bzw die Regeln der Gemeinschaft missachtet und absolut nichts einsieht. Nachdem ich ihn angepflaumt habe (wohlgemerkt sehr scharf angesetzter Ton) wurde er auch noch frech dass ich ihm angeblich noch Geld (etwa 7 Euro vor 6 Monaten schulden würde) statt sich zu entschuldigen.

Wie würdet ihr bei sowas reagieren? ich sehe das als Klare Herausfoderung um zu gucken wie weit er es treiben kann.

Hallo zusammen. Ich benötige euren Rat. Folgende Situatuon herrscht vor. Mein Partner und ich wohnen auf der oberen Etage des Hauses und die Mutter (hat kein Partner mehr) unten. Wir möchten unser Bereich nun trennen um in Ruhe unser eigenes Leben führen zu können. Darüber habe wir bereits mit ihr gesprochen. Nun ist es so, dass mein Partner nach dem Tod seines Vaters die Männerrolle übernommen hatte und von fortan Mannersatz war. Er hat ihr bei allem geholfen. Nun ist er und ich aber erwachsen und er möchte sich auch weiterentwickeln und mit mir eine Familie gründen. Gestern Abend fand erneut ein Gespräch statt, wo mein Partner seiner Mutter erlärte, dass er nun nicht mehr alle Aufgaben übernimmt, weil sie das auch alleine schaffe, weil es wirklich nicht schwer sei. Wir helfen ihr gerne aber übernehmen nur schwere Aufgaben, die sie wirklich nicht mehr schafft. (Sie ist 55) Sie hat gesagt. dass sie traurig ist und sich das so nicht vorgestellt hat und merkt, dass wir unsere Ruhe von ihr wollen. Sie hat Rotz und Wasser geheult, weil sie sich alleine fühlt, was ich auch verstehen kann, allerdings hat sie auch viele Freunde. Ich meine aber, dass das nicht unser Problem ist, weil es nicht in unserer Macht liegt, dass sie alleine ist oder nicht, denn sie könnte sich auch einen neuen Partner suchen. Einerseits tut sie mir Leid, weil sie so geweint hat andererseits muss eine Trennung statt finden, damit ein gesundes Miteinander ensteht und wir als Paar und nicht Mutter-Sohn-Schwiegertochter-Konstrikt zusammenleben. Ich fühle mich nicht wohl mit allen und frage euch, ob ihr einen guten Rat habt, wie ich damit umgehen könnte? Vielen lieben Dank im Voraus für eure Antworten. LG s_grafixx

Hi zusammen,

eine Frage an die, die mit ihrem Partner/Partnerin zusammenleben. Wir regelt ihr das mit den Einkäufen (im Supermarkt). Bezahlt ihr abwechselnd, bezahlt jeder "seins", gibt es eine Haushaltskasse oder wie wird das bei euch geregelt?

Geht an die Männer. Naja, hauptsächlich.

Setzt ihr euch beim "kleinen Geschäft"? Oder steht ihr, wie echte Kerle. Nur Weicheier und Warmduscher pinkeln im Sitzen.

Also ich oute mich als Hinsetzer. Musste ich auch erst lernen so Anfang 20, Aber wenn Mann die Schüssel auch putzen muss (erste gemeinsame Wohnung mit der Freundin), versteht Mann auch, wieso setzen weniger Dreck macht. Und vielleicht findet sich ja die ein oder andere Frau in der Umfrage wieder.

Achja, ich dusche auch warm. Kalt nur wenn es kein warmes Wasser gibt.

bitte nur die Frage beantworten, wenn ihr mit einem Nachbarn Streit hattet ( oder derzeit habt ). wenn ja, gab es auch sowas wie Beleidigungen, Drohungen oder gar tätliche Angriffe ?

Ich meine dies bezogen auf Ruhestörung / Lärmbelästigung. jeder halbwegs " normale " Mensch sollte doch wissen, daß ein friedliches, harmonisches Zusammenleben unter Nachbarn nur dann gewährleistet ist, wenn man sich rücksichtsvoll verhält. die Realität sieht aber leider anders aus. warum nur, so frage ich mich immer wieder, sind so viele Nachbarn so böse und machen ständig Lärm ?

Es gibt das Sprichwort "Undank ist der Welt Lohn". Denkt ihr, dass Gutmütigkeit ausgenutzt wird und jeder sich nur um sich selbst kümmern soll? Und das die Sorgen und Probleme der anderen euch nichts angehen?

Oder soll man sich immer für andere einsetzen, hilfsbereit, gar "selbstlos" sein, mehr geben als nehmen und Courage zeigen?

Ich hatte vor wenigen Wochen ein Vorstellungsgespräch. Eine Absage kriegt man meistens schriftlich, oder? Und eine Zusage telefonisch? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?