Sozialphobie – die besten Beiträge

Angst vor wichtigem Termin in der Schule?

Hallo☺

Ja also wie ihr schon im Titel lesen könnt habe ich Montag einen sehr wichtigen Termin in der Schule.

Vielleicht erklärt ich ein bisschen mehrzu meiner Situation.Also ichhabe Jetzt seit ca. 1-2 Jahren Schulangst. Ich hab es lange mit mir alleine Rumgeschleppt und es niemandem erzählt. Irgendwann gab es dann einen Punkt wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich konnte es nicht mehr mit mir alleine herumtragen, die es mir jeden Tag in der Schule geht und das Ich es nicht mehr ausschalte. Ich wurde sehr oft krank ( Psychosomatisch) Und ab einem GewissenZeitpunkt habe ich es dann meiner Mutter gesagt, dann der Schule und dann meiner damaligen Therapeutin ( Ich war dort aus anderen Gründen) Gott sei Dank waren alle sehr verständnisvoll und nun bin ich seit längerer Zeit zuhause. In dieser Zeit habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen um meine " Probleme mit der Schulangst"zu überwinden. Alleine hätte uch es nicht hingeschafft. Jetzt wollen wir am Montag eine Wiedereingliederung starten. Ich werde zwar erstmal nur die erSet Stunde an Montag kommen , aber trotzdem habe ich extrem Angst! Wasja auch irgendwie verständlich ist, da ich ja nun echt lange nicht mehr da war.

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr es schafft solche schwierigen Aufgaben zu meistern. Bitte keine Kommentare wie"geh einfach hin" " Du schaffst das schon" " Ist doch ganz leicht". Für euch ist es vielleicht einfach, aber für mich nicht, sonst wäre ich wohl schon hingegangen.

Also an alle Du dich damit auskenne oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation waren, ich bin euch sehr dankbar für jeden Tipp.

Meine Probleme ( Die auch meine Probleme in der Schule sind) Und ich weiß leider nicht so genau das die Ursache für die Schulangst sind. Ich hab aber auch eine Sozialfobie. Deswegen spielt das wahrscheinlich auch eine Rolle. Aber diese Sozialangst ist halt auch erst durch sie Schulangst entstanden) sind halt: Panikattaken, Schlimme Angst Zustände, extreme Aufregung.... Vielleicht wisst ihr ja was man dagegen machen kann.

Vielen Dank schon mal undnoch einen schönen Abend!😊

Schule, Angst, Psychologie, Panikattacken, Schulangst, Sozialphobie

Klinikaufenthalt während der Schulzeit?

Hallo :)

Meine Psychotherapeutin hat mir bei der letzten Sitzung empfohlen, einen Klinikaufenthalt für 3 Monate zu planen.

Da ich bis jetzt schon 3 Mal aus Angst nicht in der Schule war, war das der Grund, warum sie mir einen Klinikaufenthalt empfohlen hat, um meine Sozialphobie behandeln zu lassen. Sie meinte, dass das sehr hilfreich wäre, da sie alleine nicht viel verändern kann.

Das Problem ist, dass meine Eltern das sicher nicht zulassen werden! Beide sehen diese Sozialphobie in mir nicht! Sie denken, dass ich "zu faul" fürs Rausgehen bin und mir zu viele Gedanken mache, was andere über mich denken könnten.

Entweder meine Eltern lassen mich diesen Aufenthalt nicht machen oder - so wie ich meine Eltern kenne - muss ich mir diese 3 Monate selber bezahlen!

Ich bin 18 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse. Ich wüsste nichteinmal, wie ich mir diesen Aufenthalt selber bezahlen soll. Meine Eltern unterstützen so eine psychische Krankheit nicht!

Wenn ich diesen Aufenthalt mache, dann müsste ich die Klasse wiederholen. Aber zurzeit sind meine Noten sehr schlecht und ich glaube, dass ich dieses Schuljahr sowieso nicht schaffe.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Jeder Schultag ist unerträglich für mich, aber ich versuche mich immer dazu neu zu "zwingen" und trotz Bauchschmerzen hinzugehen.

Ja 83%
Nein 17%
Anderes 0%
Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Probleme mit Eltern, psychische Erkrankung, Sozialphobie, Klinikaufenthalt, Schulzeit, Abstimmung, Umfrage

Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

Angst, Ausbildung, Psychologie, Berufsschule, Depression, Einzelhandel, Einzelhandelskauffrau, Gesundheit und Medizin, Phobie, Probezeit, Psyche, Psychotherapie, Rewe, Sozialphobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium

Fall für den Therapeuten, aber traue mich nicht :D?

(wichtig = unterstrichen)

Ich drücke mich schon ewig davor. Vielleicht traue ich mich eher, wenn ich ein paar Berichte lese, wie das ganze so abläuft.

Also in meiner Vorstellung muss ich erstmal zur Krankenkasse, denen ungefähr erklären was los ist, ewig auf einen Termin bei irgendeinem Psychologen warten, dem dann alles mögliche erklären, von dem bekomme ich eine Diagnose und dann darf ich (wieder nach monatelangem) Warten zu einem Therapeuten, dem ich dann wieder alles erzählen muss und wenn ich Glück habe, bringt der mir was.

Wie läuft das beim Psychologen ab? Wird da erwartet, dass man innerhalb einer Stunde alles zusammenfasst, was man vermutet, was mit einem nicht stimmt? Ich meine: Das ist ja irgendwie das hauptsächliche Problem :D

Wenn ich zum normalen Arzt gehe, fasse ich das, was ich habe meistens gleich mit meiner eigenen "Diagnose" zusammen. Also ich gehe dahin und sage "Ich glaube, ich habe eine Blasenentzündung, können Sie da mal draufschauen?" Und dann fragt der mich halt Sachen und ich muss nur Ja oder Nein sagen.

Besteht die Möglichkeit, dass man einfach alles aufschreibt und dem gibt? Zumindest als Einstieg...

Was wäre denn, wenn ich bei dem nicht gleich alles erzähle? Also, der Psychologe diagnostiziert A und B; und beim Therapeuten kommt dann raus, dass C und D auch noch da sind. Muss ich dann wieder zum Psychologen, damit der das neudiagnostizieren kann?

Kann der Psychologe mich (erstmal) zu einem anderen Arzt schicken?

Sitzt man da eigentlich auch stundenlang im Wartezimmer?

Und was macht man denn nun eigentlich, wenn es mit dem Therapeuten nicht klappt? Muss ich dann zur KK und denen das sagen, oder mache ich "einfach" einen Termin bei einem anderen? Setze ich den ersten Therapeuten in Kenntnis? Idealerweise will man dann ja nicht mehr zu dem, aber trotzdem noch seine Medis bekommen.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)

Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Sozialphobie, Verhaltenstherapie

Totaler Menschenhass bin ich verrückt?

Hallo erst mal, und zwar geht es um folgendes ich hab einfach kein bock mehr auf die Welt und meine mit Menschen, am liebsten würde ich in eine ablegende Hütte im Wald leben um keinen Menschen Kontakt mehr zu haben. Ich meine wer möchte schon teil einer so durchgeknallten asozialen Gesellschaft sein wo jeder sich selbst der nächste ist, wo die Leute sich gegenseitig fertig machen sprich sich zusammenschlagen und beleidigen hab schon gar kein bock mehr Nachrichten zu sehen, kriegt man doch eh nur schlechte Laune und das aller schlimmste ist die Jugend von heute. Die kennt doch schon gar kein gutes benehmen oder anstand mehr, aber was soll man auch erwarten bei Eltern die ein Kind nach einander in die Welt setzen sozialschmarotzen und sich nicht um ihr Kind kümmern. Auf der Welt findet doch nur Gewalt, Mobbing und was weis ich noch alles statt. Die Jugend ist doch schon richtig verblödet kennt nur noch Gewalt aber das tut ja die Musik und das Fernsehen ihnen vorleben es gibt einfach komm noch richtige Vorbilder für die Kinder. Wie soll das in 40 Jahren aussehen ich will jetzt aber auch nicht alle über einen Kamm scheren gibt bestimmt auch noch ein paar gute Menschen da drausen. Aber wie gesagt ich hab keine Lust mehr warum muss man sich das leben so schwer machen?. Was mich an geht Ich bin ein 19 jähriger der schon seit Jahren an starker Sozialphobie leidet woraus aber leider Hass geworden ist. Ich kann auch einfach das denken das heute viele an den Tag legen nicht nachvollziehen immer draufhauen wenn jemand am Boden liegt Hauptsache man hat selbst eine reine Weste solche Menschen machen mich rasend, vorallemdie jenigen die meinen argogant sein zu müssennur weil sie besseren Schulabschluss oder Arbeit haben und sich deswegen wie die grösten Arschlöcher auf frühren. Noch dazu kommt das ich ein sehr ruhiger Mensch bin der auch ganz andere Ansichten als die Mehrheit hat Selbstbewusstsein war mich schon immer ein Fremdwort. Durch diese Angst vor Menschen habe ich damals auch sehr viel Schule geschwänzt und war sogar in behandlung aber da wurde ich überhaupt nicht ernst genommen mir kam es so vor als würde man sagen der ist anders nicht muss man den immer wi alle anderen denken um ernst genommen zu werden, geht das nur mir so?. Ich tage soviel Hass in mir fehlt mir schwer das hier niederzuschreiben aber ich gib mir alle mühe washaltet ihr davon muss man die Welt so zerstören oder bin ich einfach nur krank und bilde mir was ein schreibt mir bitte.

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