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Angst vor Eltern-Lehrer-Schüler Gespräch?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und in der 10 Klasse. Insgesamt war ich immer der Klassen Streber, sehr ruhig und unauffällig. War immer alles super.

Dann letztes Jahr bekam ich viele psychische Probleme (Tod von Angehörigen, beste Freundin krank, Pubertät) und wurde immer stiller, bis ich fast gar nix mehr geredet habe.

Meine Lehrerin wollte da schon meine Mutter anrufen, aber ich hab sie immer davon abgehalten.

Dann Klasse 10 begann mit viel Stress. Meine beste Freundin hat Epilepsie und oft Anfälle und da ihre Eltern ständig arbeiten, war ich sozusagen immer ihr Babysitter. Hab ihre Hausaufgaben gemacht, sie überall hin begleitet und auch paar mal erste Hilfe geleistet bei Anfällen.

Das war eine Belastung und meine Lehrerin wollte darüber mit meiner Mutter sprechen, ich hielt sie wieder davon ab, da ich zu meiner Mutter kein so gutes Verhältnis hab.

Weil mich dann keiner in Ruhe gelassen habe bin ich eskaliert. Hab geschwänzt, gelogen eine Mobbing Seite im Internet erstellt....

Jetzt meinte meine Lehrerin sie muss meine Mutter zum Gespräch einladen, weil sie Angst hat, dass ich meinen Charakter, so wie sie mich kennt nicht beibehalten kann. Sie sagt sie will mir helfen so zu werden wie ich bin.

Find ich ja gut...

Aber ich brauche keine Hilfe, ich schaffe alles alleine, ich will das Gespräch nicht (mit 16 kann man Probleme alleine lösen) und ich weiß was ich falsch gemacht habe, aber ich bin motiviert mich zu ändern und ich schaffe das alles ohne Eltern und Lehrer, dass kann ich versprechen.

Kann ich da was machen?,

Danke:)

Schule, Freundschaft, Pädagogik, Eltern, Schüler, Psychologie, Charakter, Konflikt, Lehrer, Liebe und Beziehung, Pädagoge

Nur noch streit mit der schwester- bin verzweifelt!

hallo zusammen,

ich habe schon seit langem stress mit meiner schwester. dass geht seid monaten schon so. sie ist die zentrale von der musical-ag aus unserer schule (ist daher beliebt, wobei keiner weiß, wie gefühlskalt sie ist und dass sie dafür alles vernachlässigt) und hatte seid dem winter nie mehr wirklich zeit für mich. einmal hatte ich stress mit meinen freunden und saß heulend zuhause, weil es wirklich schlimm war und dann meinte sie, dass sie keine zeit für mich hätte, da das musical bald steigt und sie dann in ein paar wochen wieder zeit für mich hätte. dabei wollte ich doch nur zehn minuten zum reden... nachdem das musical vorbei war, dachte ich es würde besser, aber falsch gedacht. sie ist seit dem nie zuhause und benimmt sich kackendreist. in den ferien hat sie sonntags angerufen und hat meine mutter gefragt, ob sie ihr nicht von ihrem eigenen konto für sie geld besorgen könnte, sie würde es dann morgen abholen und die tasche packen, denn sie wolle mit ihrem freund für zwei nächte in den urlaub... meine eltern sagen nichts dazu, da sie 18 ist (und ich 16), aber ich finde dass geht nicht. wenn wir dann zuhause sind, nervt es mich einfach nur, wenn wir etwas zusammen machen sollen (geburtstag einer tante aushelfen). sie behauptet, ich hätte immer schlechte laune. dabei sieht sie mich höchstens zehn minuten am tag und wenn sie da ist, leg ich mir gleich eine schutzhülle zu, da ich sie einfach nicht mehr ertragen kann und es satt habe, dass sie immer sich alles nimmt, alles darf und alle es tolerieren oder auch noch gut finden. und vorgestern meinte sie zum beispiel, dass ich mit zum auftritt ihres freundes mit könnte, aber dass ging wegen dem fahren nicht und dann als ich sie wegen dem nächsten wochenende gefragt hab, meinte sie: ,,nein, es ging mir eigentlich nur darum, dass ich da nicht so alleine rumlaufen muss ". wir haben schon mehrmals versucht, darüber zu reden, aber es bringt nichts. dann wird es meist noch schlimmer. entschuldigung für den langen text, aber ich glaube, der beschreibt die situation am besten. weiß jemand, wie ich auf sie reagieren soll?

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Hilfe?Bin ich das Problem oder meine Familie?

İch fühle mich wirklich schlecht wenn ich meinee Familie nichts schenke z.B meinem Bruder zum Schulanfang, der jetzt kommt. Er selber ist aber in der 6. Klasse und hat kein Problem mich als Hu*e zu bezeichnen, wenn ihm mal die Lage nicht passt. ( Wirklich bei den kleinsten Sachen)

Generell wird mir ja auch nichts von ihm geschenkt ( oder von irgendjemandem), ich meine er ist ja erst in der 6., aber da kommt nicht mal ein Danke...

Bin ich dumm?

Auf der einen Seite denke ich mir, wir haben nur uns gegenseitig und müssen uns helfen.

Und auf der anderen Seite sehe ich die Situation. Was würdet ihr machen?

Beispiellage

Habe meinem großen Bruder vor längerem mal gesagt er soll den Müll rausbringen. Er hat mich ignoriert also habe ich heute geschrien. 2 Minuten später kam der kleine in mein Zimmer reingeplatzt, hat mich als Hu*e beleidigt und hat meine Sachen im Zimmer umgeworfen. Grund: Ich hätte seinen Bruder angeschrien. Ich komme mir nun etwas vera*scht vor, da ich ihm vor 20 minuten einen Rucksack zum Schulanfang gekauft habe, der scheiß überteuert war. Und für was? Ich mache gute Taten İMMER ohne Gegenleistung oder irgenwelchen Erwartungen. Komme mir aber ein wenig ves*cht vor.

PS: Ich wollte denen nicht mal etwas Schlimmes, aber der Müll stans im Flur ( seit zwei Wochen) und da kamen Fliegen, weil der Müll so stank. Und das habe ich ihnen auch gesagt, seit etwa einer - zwei wochen.

Naja, wie in den Kommis erwähnt essen die gerade oben Kuchen und ich wurde kurzerhand als geistig instabil eingestempelt. Nun stelle ich mir wirklich die Frage: Bin ich das Problem?

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