Wer hat das kämpfen erfunden? Bringt doch nichts gibt besseres?

4 Antworten

Also Kampfsport z.B. ist gut, weil man sich dann einigermaßen verteidigen kann.

Dann kommt dazu dass es die Reaktionen verbessert und Bewegung gesund ist.

Einfach nur Muckis pumpen kann auf's Herz gehen. Man muss z.B. auch bisschen laufen oder sich iwie anders bewegen.

Aber das Gewalt schlecht ist, da bin ich voll bei dir. Das stimmt. Aber man kann nicht beeinflussen wer vor einem steht, da ist es sinnvoll sich wenigstens wehren zu können falls es ernst wird.

LG

So funktioniert nicht. Das ist Moralidiologie, ist wie 1 vs 1 ist richtiger als 5 vs 1. Keiner wird folgen.

Dazu noch mehr muskel bedeutet nicht kampffähig

Gekämpft haben Männer schon im Steinzeitalter.

Der eine hat es in der Gene, der andere nicht.

Man kämpft nicht um sich mit anderen zu messen, sondern um etwas zu kriegen, dass jemand dir nicht freiwillig geben will(Land, Besitz, Etc.)

Dir bringt dein Bizeps gar nix, wenn drei erfahrene Kämpfer mit Äxten vor dir stehen.

Falls es um Wettkampf geht, da gibt es bereits Disziplinen für dich. Da zählt die reine Körperoptik. Wunder dich aber nicht, wenn du da plötzlich NICHT den krassesten Bizeps hast...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung