Alkoholkonsum – die neusten Beiträge

Sind Partys anders ohne Alkohol?

Ich bin 22 Jahre alt und kann leider seit einiger Zeit krankheitsbedingt keinen Alkohol mehr trinken. Seitdem ist mir aufgefallen, dass Partys bei mir im Freundeskreis plötzlich ganz anders für mich sind. Ich treffe mich noch regelmäßig mit meinen Freunden und man kann auch noch problemlos was gemeinsam unternehmen. Doch bei Feiern sieht es plötzlich ganz anders aus. Jeder weiß zwar was passiert ist und stellt deswegen keine blöden Fragen oder es fallen auch keine blöden Kommentare. Es ist auch nicht so, dass ich nicht will das andere was trinken das is mir eigentlich egal, ob sie was trinken oder nicht. Jedoch ist es bei Partys jetzt immer so, dass ich sobald sich alles nur noch ums saufen dreht, gar nicht mehr existiere. Sobald bestimmte Menschen dabei sind, geht es wieder, da für sie Alkohol kein Grund ist, nicht mehr zu reden oder zu tanzen. Sobald diese Menschen oder irgendjemand der nichts trinkt, nicht dabei sind, könnte man eigentlich schon gehen, da man sobald es nur noch um das saufen geht, nicht mehr existiert, wenn man nicht mittrinkt: man darf nicht mehr bei Trinkspielen mitmachen, obwohl es egal ist was im eigenen Becher ist und die restliche Zeit schaut man den anderen eigentlich nur noch beim Trinken zu. Ich weiß, dass ich das mit der Krankheit nicht mehr ungeschehen machen kann, jedoch ist es blöd, dass das ausgerechnet Anfang 20 passiert ist. Meine Frage: Wieso wird man bei Partys wie ein Aussätziger behandelt, obwohl sich die Personen sonst in ihrer Freizeit trotzdem noch mit dir treffen? Bleibt das jetzt für immer so?

Gesundheit, Party, Freunde, Alkoholkonsum

Wieviel Alkohol muss man trinken, um zwischendurch immer mal wieder einzuschlafen?

Hey

Mein Bruder (15) ist gestern nachhause gekommen, nachdem er bei einem Freund war. Ich kann nicht genau sagen, was alles passiert ist weil ich die meiste Zeit in meinem Zimmer war, aber ein wenig kann ich erzählen.

Ich bin irgendwann aus meinem Zimmer gegangen und da ich die Stimme von meinem Stiefvater (Er wohnt nicht mehr bei uns) gehört habe, bin ich direkt mal ins Bad gegangen (Die Stimme kam von dort.).

Er war dort mit meinem Bruder und er konnte nicht einmal vernünftig stehen und reden.
Ich hab dann mal meine Mum gefragt was mit ihm ist, und dann hat sie mir nh bisschen was erzählt.

Er ist von seinem Freund wiedergekommen aber erst später merkte meine Mum, dass er betrunken war. Und er hat noch nie vorher Alkohol getrunken, deswegen war ich sehr schockiert. (An sich ist es nicht schlimm das er mal Alkohol probiert hat, nur dass er dann direkt schon so betrunken ist.)

Er hatte sich auch übergeben, weshalb meine Mutter meinen Stiefvater angerufen hat, um ihm beim duschen zu helfen.

Ich bin dann wieder ins Zimmer gegangennund ein bisschen später kam meine Mum und wir redeten kurz. Sie erzählte mir, dass mein Bruder so betrunken war, dass er zwischendurch wenn sie mit ihm redete oder er am reden war (was btw immer undeutlich war), einfach zwischendurch einschlief.
Meine Mutter schickte ihn dann ins Bett und sie ist immernoch sehr sauer auf ihn (Weil meine beiden Eltern ihm strengstens verboten haben, mir 15 Alkohol zu trinken)

Wieviel Alkohol hat er getrunken, dass er so am Arsch sozusagen war?

Gesundheit, Bier, Wein, Wodka, Sekt, Alkoholkonsum

Mehrere Tage Alkohol gefährlich?

Ich bin männlich 15 und hatte vor 7 Tagen nie zuvor ein Bier oder sonstigen Alkohol angefasst.

Nun hatte ich mich aber mit meinem Cousin dazu entschieden mich zu betrinken.

Das erste mal war vor genau 7 Tagen. Wir haben uns also besoffen und fanden es echt lustig und haben es also am folge Tag nochmal getan. Das ging jetzt also die nächsten 4 Tage so weiter und es kam dazu, dass wir 5 Tage hintereinander jede Nacht gesoffen haben.

  1. Am ersten Tag ein rot Wein (750 ml und 19% alk) und 2 - 3 Bier (2 - 3x 500ml und 8% alk).
  2. Am zweiten Tag 2 Flaschen rot Wein (2x 750ml und 19% alk) und 1 Bier.
  3. Am dritten Tag ungefähr 550ml Vodka (38% alk).
  4. Am 4 Tag eine halbe Flasche Whisky (650ml und 39,5% alk).
  5. Und am 5 Tag den Rest von Whisky (600ml).

Was ich dazu sagen will ist, dass wir alles genau durch 2 geteilt haben, also die Mengenangaben, dem entsprechen, was wir beide zusammen konsumiert haben. Außerdem, dass wir an den Tagen danach immer nur leichten bis keinen Kater verspürt haben. Zu letzt auch noch, dass wir die Spirituosen wie Vodka und Whisky natürlich ordentlich gemischt haben (80/20 oder 70/30 Mische) falls das etwas ändert.

Meine Frage währe jetzt also, welche negativen Auswirkungen der ganze Spaß letzten Endes auf unsere Gesundheit hat und ob es eine Rolle gespielt hat, dass wir 5 Tage hintereinander gesoffen haben oder nicht.

Vielen lieben Dank für eine mehr oder weniger ausführliche Antwort auf diese Fragen.

bitte achtet nicht auf meine Ausdrucksweise und Rechtschreibung/Grammatik, denn ich wollte den Text einfach so schnell wie möglich niederschreiben und veröffentlichen.

Beste Grüße

Gesundheit, Bier, Party, Alkohol, Genuss, Wein, Wodka, Whisky, Alkoholkonsum, saufen, Promille

Was soll ich machen (Alkohol)?

Ich bin momentan in einer ganz blöden Situation. Also viele werden das garnicht so nachvollziehen können, aber für mich ist es inzwischen wirklich belastend.

Ich war immer ein Mensch mit wenig Freunden, viel allein. Dann mit 16 habe ich zum Trinken begonnen und ganz unter dem Motto "saufen verbindet" hat sich das geändert. Ich habe einen großen Freundes/Bekanntenkreis und war halt jedes Wochenende unterwegs fort. Aber in meinen Kreisen heißt das halt dort ein Fest, da in nen Club. Also quasi immer viel trinken.

Jetzt bin ich seit Ende Mai im Ausland, habe da natürlich auch meine sozialen Kontakte, aber getrunken habe ich in der Zeit viel weniger.

Also ich habe hier täglich mein Glas Wein nach der Arbeit (ja schwierig, Gastro halt) aber dieses exzessive saufen gabs halt nicht. Mit einer Ausnahme am Wochenende. Und das war glaub ich einer meiner schlimmsten Abstürze, weil ich das absolut nicht mehr gewohnt bin.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es mir eigentlich ohne den Alkohol viel besser geht. Ich war besser drauf, motiviert was aus meinem Tag zu machen und hatte viel mehr Energie. Seit Samstag bin ich antriebsloser, müde und einfach nicht mehr so happy wie vorher. Und jetzt vermute ich da einen Zusammenhang.

Mein Problem ist nur, dass ich ja bald wieder zurück nach Hause komme. Zu meinen Freunden und da spielts das dann nicht mehr. Ich kann mit denen nicht nüchtern sein, weil ich nüchtern viel zu introvertiert bin, aber eigentlich will ich vom Alkohol weg. Also Genusstrinken zum Essen oder nach der Arbeit ist nicht das Problem, aber dieses Fortgehen jedes Wochenende, gottlos besaufen tut mir nicht gut. Gleichzeitig will ich aber diese sozialen Kreise nicht aufgeben. Ich weiß ehrlich nicht wie ich das in 5 Wochen handhaben soll...

Man kann auch nicht sagen, dann sind es die falschen Freunde, weil sow tun mir ja prinzipiell gut, aber auf meinem Selbstfindungsttip habe ich halt eingesehen, dass mir dieser viele Alkohol nicht gut tut. Aber ich weiß ganz genau, dass ich, wenn ich mit denen bin und nein zum Alkohol sage, bald nicht mehr dabei sein werde. Ich kann dann nicht locker und lustig sein. Oder auch selbst keinen Spaß haben werde, wenn ich dabei bin und alle besoffen sind außer ich. Am liebsten würde ich ja einfach hier bleiben, aber ich muss leider zurück in dieses alte Leben...

Gesundheit, Bier, Party, Alkohol, Freunde, Wein, Alkoholkonsum, Zwang

Übelkeit gegenüber Alkohol nach hohem Konsum?

Moin

Ich habe vor kurzem wieder angefangen selten kleinere Mengen Alkohol ( hier spezifisch gemeint ist Hochprozentiger)zu trinken, und mir ist aufgefallen, dass ich eine Art von Ekel kurz vor, und kurz danach habe.

Zur Vorgeschichte: Ich habe eigentlich gerne Whisky zum Genuss getrunken, und selten auch mal etwas über den Durst auf Feiern getrunken. Einmal ist es mir aber passiert, dass ich eine sehr hohe Menge (ca. Eine halbe Flasche Wodka) getrunken habe und es mir offensichtlich kurz danach nicht mehr so gut ging😅

Ein paar Tage danach war es natürlich so, dass ich nichts mehr trinken wollte in der Zeit, und danach war aber auch mehr oder weniger alles wieder beim Alten.

Ich habe jetzt zwischendurch eine zwei Monate lange Pause gemacht, und danach ist mir aufgefallen, dass die oben genannten Symptome aufgetreten sind. Wieder eine Pause später und jetzt frage ich mich, ob das an dem hohem Konsum von Damals liegt, oder ob es an der fehlenden Gewöhnung nach der/den Pause/n liegt, und ich einfach wieder ein bisschen mehr "trainieren" müsste?

Vielleicht kann mir ja jemand von euch sagen woran es liegt, und wie ich das wieder wegbekomme.

Natürlich weiß ich, wie schädlich Alkohol ist (vorallem in jungen Jahren) aber ich bin mir der Risiken bewusst, und gehe sie willentlich ein, weshalb ihr nicht schreiben müsst wie schädlich Alkohol ist.

Mit freundlichen Grüßen, und danke fürs lesen

Gesundheit, Alkohol, Wodka, Alkoholkonsum, Übelkeit

Wie den Umgang mit Alkohol des Partners ansprechen?

Mein Freund ist ein toller Partner. Wir sind seit über 10 Jahren zusammen und möchten unser Leben miteinander verbringen. Wir sind jetzt 29 und 34 Jahre alt.

Es gibt aber ein Thema, das mich belastet. Er ist ein extrovertierter Mensch, kann gut mit Menschen und ist generell sehr locker und unbeschwert. Wenn er beim Feiern ist trinkt er manchmal mehr und dieses "mehr" finde ich besorgniserregend.

Es ist nicht so, dass er immer trinkt, wenn er unterwegs ist. Ab und zu fährt er auch oder trinkt nur 1-2 Bier. Wenn es aber ein Abend ist, an dem er mehr trinkt, dann ist es auch richtig viel. Das ist geschätzt 10 Mal im Jahr der Fall.

Und mit richtig viel, meine ich richtig betrunken. Er lallt, redet wirres Zeug, bewegt sich unkoordiniert, schläft an Ort und Stelle ein, usw. Er wird unter Alkoholeinfluss nicht aggressiv, fängt nicht an zu flirten, macht keine Dinge kaputt, wird nicht beleidigend / verletzend o.ä. Es passiert also nichts schlimmes.

Dennoch bin ich immer besorgt, wenn er unterwegs ist, vor allem wenn ich nicht dabei bin. Dann frage ich mich "eskaliert es wieder?" "Reizt er es mit dem Alkohol wieder so aus?" "In welchem Zustand kommt er heim?"...

Er empfindet das anders als ich. Er sagt, er tut ja nichts schlimmes und hat einfach nur seinen Spaß. Auf die Frage warum es so viel Alkohol sein muss, zuckt er die Achseln, da er nicht darüber nachdenkt, sondern es einfach passiert.

Er hat immer gern gefeiert und getrunken. Haben wir alle im Freundeskreis, ich auch. Aber wir sind jetzt einfach keine 20 mehr und für mich ist dieses Verhalten nicht mehr angemessen und hinterlässt bei mir ein ungutes Bauchgefühl, vor allem in der Häufigkeit.

Ich habe das Thema in einem dummen Moment angesprochen, indem wir aus einem anderen Grund Streit hatten. Nun überlege ich, nochmal in Ruhe mit ihm zu sprechen. Reagiere ich über oder bin zu empfindlich? Ist es verständlich, dass es mich stört oder bin ich zu kleinlich?

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Partnerschaft

Wichtig! Auf Klassenfahrt alkoholiesiert erwischt?

Notfall! Kurzfassung unten!

Ich habe morgen eine Schulkonferenz, da ich und ein Freund zusammen stark alkoholisiert in den Flieger gestiegen sind. Bitte um schnelle Antwort! Es ist wie folgt abgelaufgen, wir haben uns auf der Busfahrt mit 2 Flaschen hartalk betrunken und lange auf den Flieger gewartet, dabei habe ich mich recht normal / subtil verhalten um nicht aufzufallen aber ich hatte mindestens 2 promille. Dies ist bei mir zumindest niemandem aufgefallen, da ich mich gut zusammenreisen kann. Auf Mein Freund wurde jedoch eine Lehrerin und Schüler aufmerksam was ich über die Schulter mitbekommen habe, und er hat ihr im Rausch anvertraut dass (er) oder (wir???) idk. alk getrunken haben. Long story short ich wurde nicht darauf angesprochen und es wurde nicht bemerkt jedoch hat es sich anscheinend rumgesprochen, und als ich im Flieger saß hat meine Lehrerin gesagt ich solle bitte den Platz wechseln, darauf war ich sichtlich verwundert. Und habe mich dagegen zunächst bemerkt bis ein Mitschüler meinte ich sitze am falschen Platz. Umgesetzt im Flieger hat ein anderer Lehrer aufgesatenden und gesagt deine Mutter wurde schon angerufen und informiert. Darauf hin habe ich ihn verwirrt angeguckt wie jeder in dieser Situation reagiert hätte und ihn gebeten sich hinzusetzen. Als wir den Flieger verlassen haben, lotsten uns die Lehrer durch den Flughafen wie kleine Kinder, ich habe mich ruhig und unauffällig verhalten und bin mehr oder weniger auf die Aufforderungen eingegangen. Koffer geholt, auf Mutter gewartet, ich habe sie angerufen und versucht mit ihr zu sprechen wo ich sie treffen kann. Während ich das versucht habe haben die Lehrer mich ständig versucht durch die gegend zu lotzen ich durfte keine 2 Schritte laufen, was als erwachsener mann (19 jahre) für mich sehr frustrierend war, aber ich habe dann doch mitgespielt. als ich mich ein paar meter abseitz von den lehrern hingestellt habe um zu warten und den standort meiner mutter zu finden, hat ein Lehrer meinen Koffer genommen und meinte so mein lieber wir gehen jetzt mal hier lang, darauf hin habe ich mein cool verloren und ihm laut und deutlich gesagt er solle mein priateigentum nicht anfassen und bitte abstand von mir halten. Das fand er nicht schön musste es aber akzeptieren. Außerdem hat er gesagt ich rieche nach Alkohol. Dann kam meine Mutter es gab eine kurze belehrung und das wars. Morgen ist die Schulkonferenz.

Nun ist die Frage:

Soll ich zugeben, dass ich Alkohol getrunken habe obwohl kein Alkohol bei uns entdeckt wurde? (Die Lehrer haben auf der Fahrt Gras bei irgendjemanden entdeckt und nix gemacht)

Ich habe mich stets respektvoll verhalten, bis auf wenn meine Freiheit grundlos eingeschränkt wurde, dann habe ich klare Grenzen gesetzt.

Ich habe mit Security Mitarbeitern gequatscht (im angeblichen Vollrausch) und bin trotzdem in den flieger gekommen? Ich war immer höflich.

Es wurde kein Alkohol gefunden.

Mein Plan wäre es zu sagen dass ich verärgert über die sinnlosen Anschuldigungen war.

Reise, Schule, Alkohol, Trunkenheit, betrunken, abifahrt, Abitur, Alkoholkonsum, Ferien, Klassenfahrt, Lehrer, Rausch

Wie viel Alkohol ist zu viel (mit 30)?

Ich bin seit 11 Jahren mit meinem Partner zusammen. Wir sind ein tolles Team und führen eine harmonische Beziehung. Wir kennen die Stärken und Schwächen des anderen und wissen damit umzugehen. Es gibt aber ein Thema, das mich beschäftigt.

Wir sind zusammen seit wir 18 und 22 sind. Sind quasi zusammen erwachsen geworden und haben auch die Sturm und Drang Phase zusammen durchgemacht. Früher waren wir viel feiern und haben beide wirklich ordentlich gebechert.

Das wurde mit der Zeit dann weniger. Ich trinke immer noch gerne Mal Alkohol, auch etwas mehr. Aber habe mich dabei ganz gut unter Kontrolle. Das ist bei meinem Partner anders. Wenn er trinkt, dann schon auch Mal bis zu einem richtigen Rausch.

Er lallt und torkelt dann. Schläft auch gerne Mal an Ort und Stelle ein. Er ist sehr extrovertiert, das verstärkt sich betrunken dann, er lacht, macht seine Späße, witzelt mit verschiedenen Leuten, usw. Zum Beispiel wenn die Tür beim Pinkeln offen steht, stört ihn das nicht, oder wenn die Hose beim Tanzen hinten runter rutscht. Das sind alles Sachen, bei denen er auch nüchtern nicht schüchtern ist, aber betrunken einfach noch stärker. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Die Erinnerung ist am nächsten Tag dann schon auch Mal lückenhaft.

Er tut nichts schlimmes, ist aber sehr sehr abgeschossen. Er ist kein Aufreißer, ist er nie gewesen und er sagt so etwas gibt ihm gar nichts. Er ist nüchtern nicht so und ich habe noch nie erlebt, dass sich das mit Alkohol geändert hat. Er will einfach nur eine gute Zeit mit Freunden. Das glaube ich ihm auch aber eine kleine Restsorge bleibt...

Ich finde, dass er es mit dem Alkohol manchmal übertreibt. Dass er so betrunken ist, passiert vielleicht 10 Mal im Jahr, aber ich finde ab einem gewissen Alter muss das nicht mehr sein... vor allem wenn er ohne mich unterwegs ist, stört mich das. Er sieht das anders, für ihn ist das einfach nur ein lustiger Abend, nicht mehr und weniger. Er findet die Alkoholmenge nicht bedenklich.

Er trinkt nicht regelmäßig, also keine Bier nach der Arbeit auf dem Sofa. Also dahin gehend, mache ich mir keine Sorgen.

Er hat 2 sehr harte Jahre hinter sich, gerade ein paar neue Freunde gefunden und genießt das Weggehen und mal los lassen sehr. Er kann nicht gut über Probleme reden und ich verstehe, dass es eine Art Ventil ist und er das gerade genießt. Auf der anderen Seite stört es mich aber auch und ich habe Angst, dass es nicht nur eine Phase ist sondern generell wieder mehr wird.

Versteht ihr was ich meine? Überreagiere ich hier? Oder sollte er sich mehr im Griff haben?

Wie kann man so etwas lösen? Wir hatten das Thema vor einigen Jahren schon Mal. Da hatte er mir versichert weniger zu trinken, sobald der Alkohol floss, war das aber schnell vergessen. Dann kam eine stressige Zeit mit wenig weggehen und jetzt geht es wieder los. Von daher wäre ein "ich trinke weniger wenn du nicht dabei bist" für mich schwer zu glauben... Ich will ihn nicht kontrollieren aber das Thema belastet mich schon

Alkohol, Beziehung, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Partnerschaft

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