was is los mit mir?

Hey

ich bin 18 und hatte bisher noch nie ne beziehung…

Ich hab ein zwei mal auf partys mit mädchen rumgemacht aber mehr nicht, bin auch nicht so der party vögler.

Irgendwie ist die situation in der ich bin echt merkwürdig.

Ich steh nur selten auf n mädchen und wenn dann nur so sehr leicht, meistens ist es eher dass ich mir denke, wow mit der ne beziehung wär bestimmt ganz nice (also bei Mädchen die ich schon ne weile kenne). Aber richtig crushen hab ich erst 3 mal in meinem Leben…Habe da auch immer mehr probiert aber hat nie geklappt lol

Und die mädchen die mich wiederrum ganze nice finden blocke ich immer, ohne ihnen und mir überhaupt eine chance zu geben. Meistens gibt es so 4/5 mädchen auf einmal bei denen ich mir denke mit denen wärs bestimmt nice was zu haben…aber dass ist auch nicht grad die beste voraussetzung, da wär ich ja vollgeplant mit daten.

Dann gibt es auch häufig Phasen in denen ich sehr happy bin single zu sein aber es gibt eben auch die momente in denen ich mir nichts mehr wünsche…

ich hab das gefühl irgendwas läuft bei mir schief, statt mich auf eine zu fokussieren fokussiere ich mich auf alle und sorge aber irgendwie auch unterbewusst immer dafür dass ich niemandem zu Nahe komme. Ich glaub ich bin auch sehr perfektionistisch und möchte nicht mit jd eine Beziehung eingehen bei der ich mir nicht sicher bin dass wir zueinander passen…

Hat irgendjemand ne idee wie ich mich wieder in den griff bekomme??

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft

Freunde?

hi

Ich bin 18 und in letzter zeit, um genau zu sein die letzten wochen, distanziere ich mich irgendwie von allen meinen Freunden. ich hab das Gefühl es hätte sich eine Mauer zwischen mich und all die anderen alten Kollegen gebaut.
Ich habe schon Jahre das Gefühl gehabt dass ich nicht wirklich die Freunde habe die zu mir passen. Um das zu erklären muss ich etwas ausholen ich hoffe ihr bleibt dran:

Nach Corona war ich sehr einsam. Mein komplettes 15. Lebensjahr. Die Leute aufm Gimmy hab ich alle wie die Pest gemieden, mein einziger und auch wirklich guter Freund ist während dieser Zeit von der Schule gegangen und ich hatte das Gefühl er sei depressiv geworden. Mir ging es ähnlich wie ihm und während ich probiert habe mit ihm darüber zu reden hat er mich vermieden bis die Freundschaft schlussendlich auseinander brach. Später habe ich mich regelrecht dazu gezwungen neue Leute kennenzulernen, ich bis in eine neue gruppe außerhalb der schule geraten und vor den treffen war meine social anxiety anfangs so groß dass ich mich übergeben musste auf dem weg. ich hab gezittert während den Treffen und konnte sie gar nicht genießen. Über diese Gruppe hab ich weitere Leute kennengelernt ua meinen neuen besten Freund und die beste Freundin von mir die jedoch jetzt nach Australien gegangen ist. Nach der 10. bin ich vom Gymmi auf die Fos gewechselt, im ersten Jahr war ich zu allen ein Arsch und habe mir wenig Freunde gemacht. Jetzt bin ich in der 12, ein paar connections sind entstanden was gut ist weil mein privater freundeskreis auseinander gebrochen ist und ich mit vielen Probleme habe ( Die sind mega unzuverlässig, viele sind mir zu normal und bonzenhaft, einfach das Gefühl dass wir nicht auf einer Wellenlänge sind). Dieses Gefühl wir reiten nicht auf der gleichen Welle hatte ich eigentlich schon seit dem wir mehr miteinander zu tun hatten und ich in der Gruppe akzeptiert worden war, also im endeffekt war es nur eine Frage der Zeit bis ich nicht mehr zufrieden mit meinen Kollegen bin.

Ich habe mir die wochenenden immer vollgepackt, die wenigen Tage an denen ich nachmittags keine schule habe ebenfalls sodass ich mich immer mit meinen „Freunden“ ablenken konnte.
Damit habe ich in den letzten wochen aufgehört am anfang war es hart doch jetzt gehts mir langsam gut damit und ich habe gar nicht mehr das Bedürfnis sie viel zu sehen.

Doch trotzdem betrachte ich häufig Mitschüler oder Freunde die ein ausgeprägteres Sozialleben haben, die eine Gruppe haben in die sie reinschreiben können wer hat zeit und 5 Leute melden sich. 5 Leute auf die man auch Lust hat, mit denen das Leben einfach ist. Dieses Gefühl hatte ich das letzte mal in der Grundschule…

Ich gebe mir nicht selbst die Schuld dafür dass es ist wie es ist aber manchmal frage ich mich schon wieso ich nicht schaffe so eine Gruppe zu haben. Eigentlich bin ich sehr sozial, ich beurteile niemandem an seinem Aussehen oder so und Leute lachen oft über meine Witze. Dennoch ist jeder in seiner Gruppe und ich nicht und ich frage mich langsam ob meine Ansprüche an die Menschen heutzutage zu hoch sind und wie andere Menschen es schaffen so viele Freunde zu haben.

Vielleichz habt ihr ja mal eine ähnliche situation gehabt und könnt mir erzählen was sich geändert haz mit der Zeit

Schule, Freunde finden, Jungs, Treffen, Kontaktabbruch

Ich hasssse es alleine zu sein?

hi

bin grad zurück gekommen v meinen großeltern, die wohnen in net wohnung, zimmer teile ich mit meinen 2 geschwistern aber wir sind eh die ganze zeit draußen oder im ess/wohn/küche zimmer. Die ganze zeit hat man miteinander zu tun und selbst wenn jeder was für sich macht ist man in einem raum zusammen.

Jetzt bin ich wieder zuhause, 3 stockwerke, meine schwester am anderen ende des hauses, eltern unten und mein bruder fliegt zurück nach indonesien wo er arbeitet. Ich habe ein großes zimmer für mich alleine. Und mir fällt grade auf wie sehr ich es hasse.

Ich fühle mich immer wieder einsam und mir ist gerade aufgefallen woran das liegt. Ich bin gar nicht einsam aber ich bin zu oft alleine und bin dann unglücklich, ich bin ein mensch der es lieeeebt mit anderem zusammen zu sein, immer wenn ich irgendwohin reise buche ich mich ins größtmögliche zimmer ein mit so vielen wie möglich , während meine freunde um die 1/2 bett zimmwr kämpfen.

Die leere die ich dann spüre wenn ich alleine im zimmer bin fülle ich mit tiktok oder manchmal nem joint aber dass macht mich nur noch leerer.

Leute ich möchte die chance nutzen, jetzt wo ich erkannt habe dass allein sein für mich anstrengend und schlecht ist, aber ich weiß nicht wie. Bin zwar sehr gut connected aber ich mein früher konnte man rausgehen in me biblio und mit random passanten quatschen wenn man wollte. Oder im bus sich unterhalten. Heute kommt dass aber komisch, die leute sind viel am handy und wollen häufig nichts miteinander zu tun haben

habt ihr tipps was ich tun kann

Langeweile, Freundschaft, alleine

wer bin ich?

hey

habt ihr auch das gefühl das durch instagram, youtube, spotify, ständig unterhalten sein wir nicht mehr wirklich herausfinden können wer wir sind?

Ich bin 17 und ich hab massive probleme ich zu sein weil ich nicht weiß wer ich bin und was mir spaß macht. Ich verbringe seit dem der sommer ausgebrochen ist viel zeit draußen, mach yoga, lese, skate wieder, alles mögliche. Aber ich habe das gefühl ich mache diese dinge weil sie als gut und vorbildlich gelten, als etwas dass in meinen lebenslauf kann wenn ich so drüber nachdenk. Nicht dass mir diese dinge keine zufriedenheit gäben, aber auch nicht so dass sie mir unendlich spaß bereiten.

Ich denke dass hängt sicher auch mit dem ganze dopamin haushalt geficke zusammen durch ablenkung ständig und überall.

Aber ich habe das gefühl mein ganzer charakter sei aufgesetzt und obwohl ich das weiß kann ich nichts daran ändern weil ich nicht weiß wer ich denn eigentlich bin bzw was mich erfüllt.

Ich bin allgemein nachdenklich, denke viel über zusammenhang bzw auswirkung v vergangenheit und präsenz nach. Gebe meiner ungünstigen Kindheit (bruder bhd+mittleres kind einer 5kpf familie dadurch zu wenig aufmerksamkeit) die schuld für mein fehlendes selbstbewusstsein, nach corona war ich 1 jahr im loch und ziemlich depri, einsam, habe seitdem nie die leichtigkeit in freundschaften und mir selber gefunden die ich mir wünsche. Eigentlich könnte langsam echt alles wieder gut werden aber ich hänge noch ziemlich.

Ich war nie wirklich selbstbewusst, aber wo immer möglich der klassenclown, wenns mal zwischenmenschlich kracht bezieh ich nicht klar position sondern probiere mit witzen die stimmung aufzulockern. Meine gefühle fress ich auf. Und lasse sie dann an meinen eltern aus die auch viel los haben wg umzug, arbeitslosigkeit etc.

Alles is so steif, so unlocker und meinen klassenclown verhalten gewöhne ich mir grad ab aber dadurch verliere ich viele freundschaften weil ich von einem anpassungsfähigen chamäleon zu einer charakterlosen form werde die dass gefühl hat nirgends hinzupassen. Dieses gefühl habe ich schon seit jahren aber immer unterdrückt und jetzt bricht es aus und ich sehe in jedem menschen jemanden der so anders ist als ich dass ich niemals glaube dass freundschaft oder mehr zw uns möglich sei.

Ich mein bekannte habe ich viele, durch ehrenamtliche arbeit, 2 schulen und allg aufgeschlossenheit kenne ich sicher 50 menschen die ich mehr oder minder oft sehe.

Ich denke der kern meines problems liegt darin dass ich mich selber weder kenne noch respektiere noch annehme od sonst was. Und dadurch kann ich mich zwar mit allem möglichen menschen befreunden aber mit keinem identifizieren. Weil nichts sich halt nur mit nichts identifizieren kann.

Ich wünsche mir tiefe freundschaften und eig auch eine vertraute beziehung zu einem mädchen, doch da ich zu mir selber keine tiefe und vertraute beziehung führe gelingt mir dass auch zu niemand außerhalb.

Mit vielen mädchen lief es gut aber irgendwann kam immer der punkt wo ich es richtig krass verbockt habe, weil ich nicht mehr eine person wollte sondern einen rettungsring.

Doch obwohl ich dass alles erkannt habe hilft es mir nicht weiter weil ich keinen ansatzpunkt find, ich habe keine ahnung wie ich eine beziehung zu mir selbst herstelle.

Wenn mir im aussen etwas nicht gefiel bin ich immer geflohen, schulwechsel, freundeskreis gewechselt, praktikum gewechselt. Als ich mich selber nicht mochge ähnlich, style gewchselt, hobbys gewechselt, frisur gewechselt.

Aber wie ich meine einstellung zu dingen wechsel, meine sichtweisen und mein verhalten, weiß ich nicht.

Ich bin nicht unglücklich aber ich bin unzufrieden.

Männer, Jungs
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