Ich hab Probleme anderen Menschen zu schreiben und zu antworten?

Hey Ho ich wollte die Leute Mal um Hilfe bitten und fragen ob das jemand so kennt. Also mein Problem ist, ich schaffe es nicht anderen Leuten z.b auf WhatsApp zu schreiben und zu antworten. Das klingt bestimmt für die meisten komisch, weil es ja eigentlich so eine normale Sache ist heute zu Tage. Aber für mich kostet es echt Überwindung Leuten zu antworten/schreiben. Ich hab einfach Angst und ich kriege es nicht hin. Daran sind auch schon Freundschaften zerbrochen, weil ich die Leute halt geghostet habe (ich hab aber immer den Leuten erklärt das ich es nicht hinkriegen, also ich hab sie immer vorgewarnt das ich nicht gut im schreiben bin). Wenn mir jetzt Leute schreiben "dann telefoniere doch" das ist bei mir auch schwierig wegen zwei Gründen 1. Ich mag es nicht und ich fühle mich, auch unwohl dabei 2. Ich hab Schicht Arbeit im Rettungsdienst, weswegen ich nicht telefonieren kann in meinen 12st Diensten. Jetzt fragt ihr euch bestimmt wie so jemand wie ich im Rettungsdienst ist, tatsächlich habe ich absolut keine Probleme mit den Leuten zu sprechen persönlich. Es macht mir sogar sehr Spaß mit den Menschen persönlich zu reden und im Rettungsdienst hab ich ja nichts was ich über Nachrichten Regeln müsste. Ich muss ab und zu telefonieren mit dem Krankenhaus, aber das sind ja ganz schnelle Telefonate wo ich ja einfach nur die Symptome nenne über den Patienten und frage ob wir vorbeikommen können. Ich habe mich auch immer mega gut mit meinen Freunden persönlich gut verstanden, ich kann mich gut mit den Leuten integrieren und ich verstehe mich mit den meisten auf Anhieb. Ich kriege es einfach nur nicht hin zu schreiben. Ich habe auch schon versucht mich einfach mit den Leuten zu treffen damit ich auf diese Weise Kontakt bewahre, aber da ist auch wieder das Problem dass ich mich erstmal überwinden muss zu schreiben und zu antworten und wenn ich es dann hinkriege die Leute zu fragen ob sie Zeit haben, dann ist auch das Problem ein Tag zu finden, weil ich halt auch am Wochenende arbeite und halt meistens dann arbeite wenn die Leute frei haben :/ bin irgendwie in einer zwickmühle und ich habe schon versucht mich mit dem Schreiben zu verbessern, aber alle meine Ideen haben nicht wirklich geklappt deswegen wollte ich mal fragen ob jemand eine andere Idee hat

Angst, Schreiben, WhatsApp
Was soll ich der Oma meiner ehemaligen Besten Freundin schreiben?

Hey Leute,

alsoooo wo fang ich an……

vor ungefähr zwei Jahren haben ich und meine ehemalige beste Freundin, denn Kontakt abgebrochen aufgrund dessen, da ihre Familie ( Vater) der Meinung war das ich ein schlechter Einfluss bin, bzw sie hat Sachen verdreht so das ihr Vater dachte, dass ich an allem „schuld“ gewesen bin, obwohl dies nicht stimmt.

Das ist so ziemlich die Kurzfassung von mir und meiner ehemaligen Besten Freundin.

Nun ist es aber so, das meine beste Freundin und ich in den 5 Jahren wo wir befreundet waren, immer zu ihrer Oma auf den Bauernhof gefahren sind. Wir waren da so immer ungefähr alle zwei Monate für eine Woche. Mit gefahren sind auch meine Cousine und ihre Cousine, wir waren sozusagen eine vierer Clique.

Jedenfalls, immer wen wir auf dem Bauernhof waren, habe ich dann immer der Oma Aufgaben übernommen, ich kenne mich mit Tieren sehr gut aus und liebe diese, dass wusste ihre Oma und hat mir deshalb oft die Verantwortung überlassen in dieser Woche wo wir da waren.

Unteranderem habe ich dann alle Tiere (Pferde, Kühe, Ziegen, Hühner, Katzen Hunde ) alleine gefüttert. Die Pferde beschäftigt, dem Fohlen das Fohlen abc beigebracht, etc. etc. also immer der Oma etwas abgenommen, damit diese noch andere Sachen erledigen kann. Dadurch hat die Oma mich auch angefangen zu mögen (freundschaftlich natürlich).
Ich habe durch diesen Aufgaben auch angefangen den Hof zu mögen, die Oma und hatte die Zeit auf dem Bauernhof sehr genossen.

Die anderen Mädchen hatten, immer wen wir da waren andere Sachen im Kopf und hatten sich anderweitig beschäftigt.

So seitdem Kontaktabbruch mit meiner ehemaligen Besten Freundin, habe ich nichts mehr von der Oma gehört, sie hatte mir nicht geschrieben und ich ihr auch nicht ( habe auch die Nummer inzwischen gewechselt). Sie hatte mir auch ein Monat nach dem Kontaktabbruch auf insta entfolgt . Nun muss ich aber in der letzten Zeit oft an die Zeit von dem Bauernhof denken und wollte ihr einfach mal schreiben, was hält ihr davon ? Soll ich das tun ? Oder kommt das sehr komisch rüber ? Dass ich mich nach zwei Jahren melde? Und wen ja was soll ich überhaupt schreiben ??

Liebe Grüße

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Ist der Anfang meines Romans gut geschrieben?

Hey

Gerne Kritik :)

Die graue Sonne steht hoch am Himmel, eingekeilt zwischen West und Ost. Mit quietschendem Widerstand zieht sie die Milchstraße mit sich durch die endlose Welt hinter den Sternen. Die staubfarbigen Perlen schimmern im Flussbett, halb überzogen vom Dach ihres Hauses, welches von einem flinken Jäger aufgerissen werden musste. Die bessere Hälfte der verschlungenen Muschel ist am Strand angeschwemmt, ihre Schale mit ihrem matten grauen Stich versteckt sich im durchgewaschenen Geröll, welches in allen Grautönen funkelt.

Die aschfarbenen Wälder überziehen das Land, so weit, bis sie hinter dem Horizont im Dunst untergehen. Das Laub raschelt leise auf, wenn der Wind sich durch das Dickicht bahnt. Er trägt einen süßen waldigen Geruch mit sich, gemischt mit dem Erblühen der eisenfarbenen Blüten der hunderten wuchernden Wildpflanzen.

Ein Kelchblatt wird von einem Windstoß von seinesgleichen gelöst und in die Höhe gehoben. Es scheint, als ob eine unsichtbare Hand das Blatt mit sich trägt und sanft über alle Sorgen schweben lässt. Das gräuliche Kelchblatt wirbelt durch den Himmel, frei von jeder Last, die bei den meisten wie eine Kugel um den Fuß gewickelt scheint und sie in einem Gefängnis der Realität sperrt, auf dem nüchternen, doch nährenden Boden. Doch ob das Wissen in den Weiten des Himmels liegt oder doch auf dem bescheidenen Grund, der unter den Füßen des Kelchblattes immer kleiner scheint, ist eine existenzielle Frage, welche noch herumschweben wird, wenn die Sonne im Norden oder Süden untergeht.

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Wie findet ihr diesen Textausschnitt aus meinem Buch?

In dem Ausschnitt geht es darum, dass Kira und Josy zum ersten mal ihr Zimmer in der Cloudacademy sehen. Er ist natürlich noch nicht endgültig überarbeitet. Bitte gebt mir auch Verbesserungsvorschläge. Schon mal Danke, für alle die sich die Zeit nehmen. Es bedeutet mir viel

Die Tür schwang auf und die beiden Mädchen traten ein. Der Raum war riesig und in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Wand war in einem Türkis gestrichen die andere in einem Flieder. Oben an der Decke verschmolzen die beiden Farben ineinander. Auf der Seite mit der Türkisen Wand stand ein grosses Bett mit einer hellblauen Bettwäsche, auf der Pusteblumen abgebildet waren. Neben dem Bettstand ein kleiner Nachschrank auf der eine Vase stand, in der Margeriten steckten Ausserdem stand dort auch noch ein Grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schulbladen. Auf dem Schreibtisch lagen ein Paar Bücher und ein altes Süssigkeiten Glas aus Glas in dem Stifte waren. Ausserdem gab es noch einen Bereich in dem Sitzsäcke in allen möglichen Pastellfarben lagen. Gegenüber von der Tür war eine grosse bogenförmige Glastür, die auf einen Balkon führte. Auf der Seite mit der Fliederfarbene Wand stand ebenfalls ein grosses Bett, doch auf dieser Bettwäsche waren kleine Blumen raufgestickt. Über dem Bett hing eine Lichterkette, die kleine Blumen als Glühbirnen hatte. Auch hier neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch mit einer Blumenvase. In dieser steckten aber ein Straus von Wildblumen. Genau wie auf der anderen Seite, stand auch hier ein grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schubladen. Auch auf diesem Schreibtisch lagen Bücher. Doch anstatt einem Süssigkeiten Glas, stand hier ein Normaler Stiftehalter, welcher aber mit Blumen überseht war. In einer Ecke lagen mehrere Grosse Blumenkissen auf einem Flauschigen Teppich.

 

Buch, Schreiben, Bewertung, Feedback, Fantasy, Roman, Eure Meinung, verbesserungsvorschläge
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Erneuten Males lag ich an dieser stillen Nacht wach, und wie ich doch zuinnerst ersehnte, eines alcyonischen Schlafs überkommen zu werden, erschien es so, als seien die Lichter zu grell und doch so dunkel zugleich. Betrachtete ich den Haufen an Kleidung welcher auf Grund meiner selbst auf meinem Stuhl ruhte bloß genau genug, verblieb mir die Fähigkeit, mir an dessen Stelle ein abscheuliches Monster auszumalen, welches ganz und gar zerfallene Haut und große Augen an seinem weiten Leib trug, sowie gelbe, scharfe Zähne, welche einer Variante der Konfrontation analog waren. Hätte ich mich bloß erheben können, und diesen schrecklichen Durst zu stillen, welchem das Kratzen in meiner Kehle und zugleich das Trockene an meinen Lippen zu verantworten gewesen sein muss, dann wäre es mir sicherlich weitaus einfacher gefallen, es zu ignorieren, doch es sendete seine Warnsignale an mich, in welchen es mir strikt untersagte, mich zu rühren oder gar meine Bettdecke zu erheben und somit die kühle Luft auf meine Haut treffen zu lassen, primär jedoch auf meine Füße musste ich Acht geben, dass Monster es besonders auf Kinder mit offenbarten Füßen abgesehen hatten, das wusste ich. Doch weder Monster noch telepathisch versendete Warnsignale waren Dinge der Realität, auch dies hätte mir bewusst sein sollen. Es konsternierte mich, welch detaillierte Fantasien ich mir ausmalen konnte, sowie die Allüre, in welcher mein Bewusstsein sich diesen töricht unterwarf. Denn ich spürte mit jedem leidvoll langsamen, Atemzug die Art in welcher seine Augen, so weit, dass sie ihm beinahe aus seinem Kopf kullerten, und so schrecklich eingesunken, als würden bloß wenige Augenblicke verweilen, bis sie sowie zwei Tropfen an Wachs einer zerfallenen, grauen und weißen und roten Kerze über ihre Oberfläche schwanden, in solch einer Hinsicht jedoch, sein Leib, sich in mein Fleisch hinein bohrten, und peinigende, stechende Narben hinterließen. Ungeachtet der Irrealität dieses Geschehnisses, erschauderte ich Angesichts der Vorstellung dessen, solch einen abscheulichen Blick für bloß das kürzeste Ausmaß an Zeit zu erwidern. So tat ich es nicht. An Stelle dessen schwang ich mich auf die Seite meines Leibes, woraufhin ich meine Augen in einen geschlossenen Zustand presste, nun verblieb nichts weiter als die Stille an Seiten einer absoluten Finsternis, bloß von den sporadischen Fiktionen meiner Vorstellung unterbrochen. Fiktionen, welche sich auf spitze Zähne bemalt mit meinem Blut bezogen. Eben die Fiktionen, gegen welche ich nicht länger ankämpfen musste als die Töne lautem Atems und ebenso lauten Schritten, welche den Anschein hegten, sich meinem Bett zu nähern sie unterbrachen. Wann hatte meine Mutter bloß begonnen, so laut zu atmen, und wann, in dem Verlauf dieser singulären Nacht war es geschehen, dass sie plötzlich solche Ausmaße an Gewicht zugelegt hatte? Es war insignifikant, denn so lange, wie ich ihr bloß nicht offenbarte, dass ich bewusst war, dann würde sie sich mir abwenden, und ich dürfte es erneut wagen, mir Atemzüge zu genehmigen, welche mir wahrlich genügten. Schließlich kamen die Schritte zu einem Stopp, doch der Atem verblieb, und ich fühlte ihn feucht und warm und ganz und gar ekelerregend auf meine Schulter treffen. Jegliche Möglichkeit, dass es meine Mutter hätte sein können war soeben eliminiert worden, dabei hätte ich mir solch einer simplen Faktizität von Beginn an bewusst sein sollen. Daher wirkte es plötzlich alles so lächerlich, dies war ein Fremder, dessen war ich mir nun bewusst, doch so lange, wie mir die Identität dieses Einbrechers nicht offenbart worden war, würde ich keinerlei Ansehen erregen. Dies war offensichtlich einfacher gesagt als getan, denn meine Furcht hielt sich nicht in Grenzen, jede Sekunde welche verging, brachte eine weitere Sorge mit sich. Ob er wohl bereits bei meinen Eltern gewesen war? Ich erhoffte mir das Entgegengesetzte, doch in solch einer Situation nutzte mir Hoffnung wohl kaum etwas. Ich spürte, wie heiße Tränen sich in meinen Augen formten und ich ließ sie schamlos tropfen, denn als ich die Schärfe des Messers gegen meine Kehle spürte, spürte ich weitaus stärker die bereits vorhandene Wärme, sowie die Feuchtigkeit welche sich an das Metall klammerten, und ich wusste, dass keinerlei Marter welche mich hätte erwarten können jemals eine stärkere Tortur sein würde als die unheilvolle Realisation, welche mich zu diesem Zeitpunkt überkam.

Schreiben, bewerten, Kurzgeschichte, Literatur, Philosophie, Prosa, Amateur, Prosatext
Hilfe beim einstieg in Schreiben (richtung Gedichte, Lyrik, Gefühle ausdrücken)

Vorab: Der Text ist nicht fertig, nicht überarbeitet und sehr schlecht freue mich dennoch bereits über einige Tipps

also wäre toll wenn jemand paar tipps hätte um den text zu verbessern

vielleicht so, dass man sich besser reinfühlen kann und tiefer due gefühle spüren kann

(Ich versuche mit dem Text gefühle und gedanken von mir zu verarbeiten situationen strukturierter durch zu denken. Es hilft mir nicht in einem Gedankenkarussell zu enden sondern mit einem klareren differenzierten Auga darauf zu blicken, als wäre es eine andere Person)

Ich sitze da ruhig und entspannt 

Während die Stimmen in meinem Kopf keine Pause finden

Gedanken werden vor und zurück in hinderten von Variationen neu betrachtet und ausgelegt

Darunter findet sich jedoch keine mit einem Happy end 

Ich höre friedlich den Gesprächen zu und lasse unbeschwert alle Reden

Die Stimmen in meinem Kopf zwingen mich genauer hinzuhören

Sie erinnern mich, dass ich niemals gut genug sein werde

Ich höre wie du über mich redest, es war nur ein Spass würdest du sagen, das weiss ich auch, ich weiss dass es aus deiner Sicht nur ein Spass war doch für mich war es die pure Realität es war MEINE Wahrheit 

Es fühlte sich so an als würden die Stimmen in meinem eigenen Kopf aus deinem Mind sprechen als könntest du sie hören

Als würden sie dir anweisungen geben was du sagen sollst  

Das nächste was ich fühle ist wie ich aufstehe 

Ihr ahnt nichts böses

Doch mit diesem einen Satz habt ihr etwas in mir gebrochen, meine eigene Kleine Welt zum beben gerbacht 

Ihr könnt nicht in mich hinein sehen sage ich mir, ihr könnt nicht wissen wie es mir wirklich geht, ich befehle mir meine tränen zurück zu halten

Doch dann höre ich auch alle in gelächter ausbrechen

Ich kann nicht mehr, ihr habt die kugel zum rollen gebracht, ihr habt mir etwas genommen, ihr habt mich gebrochen und mir meine Maske entrissen, die Maske die ich sorgfältig aufgebaut hatte, sie war unzerbrechlich bis zu diesem Tag, an diesem Tag ist ein Funke in mir erloschen, den ich nie wieder zurückeroangen werde

Ich stehe auf

Die tränen sind so nah dass ich weiss dass ich sie nicht mehr stoppen kann

Ich laufe so schnell ich kann, ich will keinen von euch sehen 

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