Geschirr ist "benetzt" nach Spülgang in neuer Spülmaschine?

Das ist zugegebenermaßen ein etwas komplizierteres Problem, aber ich bin mir nicht sicher, ob mein Geschirr nach dem Spülgang wirklich "sauber", also von allen Ablagerungen und auch Spülmittel befreit ist und vor allem wieso es das ggf. nicht ist.

Also es ist so, dass mein Geschirr und alle Gläser mit dem Auge betrachtet nach dem Spülgang mit meiner neuen Spülmaschine der Marke Siemens zwar optisch betrachtet vollständig sauber und von allen Seifenresten oder allen Ablagerungen auf den Oberflächen befreit scheint. Wenn ich jedoch zum Beispiel ein frisch damit gespültes Glas nehme, es zur Hälfte mit Wasser fülle und dann schüttel, bilden sich deutlich mehr Bläschen, als wenn ich selbiges mit einem gleichen per Hand gespülten Glas mache (so als wären Seifenrückstände aus der Spülmaschine darin enthalten, wie ich zunächst vermutete). Nachdem ich das per Maschine gespülte Glas dann aber drei bis vier mal mit frischem Wasser fülle, bilden sich keine Bläschen mehr (so, als wären die (Seifen-?)Rückstände aus dem Glas gespült worden. (Beim zweiten Mal befüllen sind auch schon sichtbar weniger Bläschen nach dem Schütteln vorhanden als nach dem ersten Befüllen nach dem Spülen mit der Spülmaschine.)

Da mein Geschirr nach dem Spülen zunächst so extrem nach Chemie (ich vermutete den mitgelieferten Klarspüler, den ich wie in der Gebrauchsanleitung beschrieben eingefüllt habe) gerochen hat, habe ich zunächst den mitgelieferten Klarspüler dahinter vermutet, der das Geschirr benetzt und wodurch diese Bläschenbildung zustande kommen könnte. Das Problem ist nun aber, dass diese Bläschen sogar dann entstehen, wenn ich die beigegebene Menge an Klarspüler auf 0 Stelle und auch ohne Spül-Tab/Pulver ein beliebiges Programm laufen lassen. Sogar wenn ich mein Geschirr nur vorspüle (was keinen Klarspülvorgang beinhaltet), entstehen nachher bei meinem beschriebenen Versuch diese Bläschen (und zwar genau so viele wie als wenn ich ein anderes Programm mit oder ohne Tab/Pulver wähle)!

Von daher vermute ich, dass entweder irgendwo Klarspüler austritt, der sich bei jedem Spülgang mit in das Wasser mischt oder, dass es irgendwie durch das enthärtete Wasser zustande kommt, wodurch das Geschirr irgendwie "benetzt" wird.

Ich habe auch schon vermutet, dass die Bläschen entstehen, da die frisch gespülten Gläser eine andere Oberflächenspannung haben (auch wenn ich nur Vorspüle) und dadurch beim Einfüllen des deutlich kalkhaltigeren Wassers diese Effekte, dass sich Bläschen bilden, entstehen.

Meine Frage ist nun: Woran liegt das, dass Bläschen entstehen, so als wäre Seife im Wasser, auch wenn keine enthalten ist (/sein sollte)?

Kann es nur vom enthärteten Wasser kommen oder dadurch, dass auf der Oberfläche des Geschirrs weniger Kalkablagerungen sind und dadurch dann Bläschen entstehen, wenn wieder "härteres"/kalkhaltigeres Wasser eingefüllt und geschüttelt wird?

Ich wäre so dankbar, wenn ich das Problem mit Eurer Unterstützung lösen könnte oder verstehen würde, wie das zustande kommt!

Haushalt, Gesundheit, Wasser, Küche, Salz, Chemie, Geschirrspülmittel, Seife, Spülmaschine, Biologie, Geschirr, Geschirrspüler, Gesundheit und Medizin, Maschinenbau, Physik, Spülmittel, Verfahrenstechnik, geschirrspuelmaschine, Klarspüler, Oberfläche, Blaeschenbildung, Oberflächenspannung
Vom Physik-Studium zu etwas Anderem wechseln?

Hallo liebe Community,

ich habe angefangen an der Universität Hamburg Physik (B. Sc.) ohne Nebenfach zu studieren und befinde mich momentan im mathematischen Vorkurs, vor dem ersten Semester. Seit 3-5 Tagen bin ich am recherchieren, wie der Arbeitsmarkt und so aussieht und habe festgestellt, dass das was mir bisher von den Repräsentanten der Uni erzählt wurde, nicht stimmt. Der Arbeitsmarkt steht mir nämlich gar nicht offen in der Realität und das Studium ist außerhalb der Forschung nicht geeignet, außer für Unternehmensberatung und Finanzwesen etc. und es halt noch einige Arbeitslose unter denen gibt. Nun bin ich am Überlegen in Richtung Ingenieurswissenschaften zu wechseln nur bin ich mir noch unklar zu was. Grundsätzlich habe ich an alle Naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Chemie) Interesse und kann mir vorstellen damit auch im Beruf zu leben. Ich möchte nicht in der Forschung in der Universität arbeiten, sondern meine Kreativität in der "freien Wirtschaft" nutzen und für die "Industrie" arbeiten bzw. entwickeln, aber kein Unternehmensberatung oder so. Ich habe mich bereits umgeschaut, was es so gibt und bin auf folgende gestoßen.

Elektrotechnik

Maschinenbau

Flugzeugbau

Verfahrenstechnik

Mechatronik

oder vielleicht ein Chemie Studium?

Dadurch, dass ich grundsätzliches Interesse an den Fächern habe bestehen die einzigen Auswahlkriterien für mich, welches von allen am besten bezahlt ist und am meist gesuchtesten bzw. mit dem besten Arbeitsangebot. Evtl. auch nichts von den oben genannten und ihr habt eine bessere Idee?

Außerdem bin ich insgesamt ziemlich frustriert, da ich mir z.B. eine Folge von ARD angeschaut habe, da hieße es, dass das Märchen vom Fachkräfte-Mangel gar nicht stimme und die Konzerne halt billige Ingenieure (in allen Bereichen) produzieren wollen. Da wo früher ein Elektrotechniker 60.000€/Jahr verdiente, verdient er heute mittlerweile nur die Hälfte. Letztendlich weiß ich nicht, was ich mit meinem vernünftiges studieren soll. Link kann ich leider nicht hinzufügen

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, evtl. Eure Erfahrungen schildern, ich wäre sehr dankbar für.

PS: Ich weiß, dass das was man machen soll Spaß machen soll, aber ich finde man sollte auch nach einigen Kriterien wie Gehalt und Arbeitsmarkt schauen, wenn alles in einer ähnlichen Richtung ist die man einschlagen möchte.

MfG Marcomala

bei Physik bleiben 100%
Elektrotechnik 0%
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Flugzeugbau 0%
Mechatronik 0%
Sonstiges 0%
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Medizintechnik studieren?

Hallo. Also, ich habe Interesse Medizintechnik zu studieren. Ich bin zwar kein Streber, aber nicht schlecht in der Schule und habe gelesen, dass nicht unbedingt an jeder Uni ein NC von 1, ... notwendig ist (gibt anscheinend auch NC freie).

Ich habe neben Deutsch und Englisch, Biologie als Leistungskurs (5.std) gewählt und Mathe und Geschichte als Grundkurs (3.std). Chemie (3.std) mache ich weiter, habe aber Physik abgewählt. Ich weiß, keine sonderlich ideale Fächerwahl für diesen Studiengang, aber ursprünglich war Medizin geplant, aber ich befürchte, dass mein Notenschnitt am Ende nicht reichen wird. Ich muss aber zugeben, dass mir technische Dinge besser liegen, als biologische, was aber nicht bedeutet, dass ich schlecht in Bio bin. Deswegen finde ich, dass dieser Studiengang zu mir passt. Was meint ihr dazu? (w/17/Jg 1/G8/allg.Gym/BW)

In welchen "Fächern" schreibt man die Orientierungsprüfungen? Und generell, wie läuft dieser Studiengang ab ?

Falls einer von euch das studiert oder studiert hat, ich hätte einige Fragen dazu. Wäre freundlich von dir/euch mir dann kurz hier eine Nachricht zu hinterlassen, damit ich dich/euch anschreiben kann. Oder ihr schickt mir eine Freundschaftsanfrage und ich schreibe an.

Medizin, Studium, Schule, Technik, Biologie, Chemnitz, höhere Mathematik, Ingenieur, Jena, Medizintechnik, Numerus Clausus, Studiengang, studieren, Technische Mechanik, Technologie, Universität, Verfahrenstechnik, Ausbildung und Studium
Wie findet ihr diese Bewerbung- sind rechtschreibfehler drinne oder irgendwas unpassend?
Ausbildung zum Verfahrenstechnologe

Sehr geehrter Herr x,

über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit bin ich auf Ihr Ausbildungsplatzangebot

zum Verfahrenstechnologe aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit auf diese Stelle im September 2019.

Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich gerne eine handwerkliche Tätigkeit im Metallbereich ausüben möchte.

Außerdem durfte ich bei meinem Praktikum als Industriemechaniker Maschinen und Anlagen bedienen und die Arbeitsabläufe vorbereiten.

Ich habe ein gutes mathematisches Verständnis, bin handwerklich geschickt und verfüge über gutes räumliches Vorstellungsvermögen.

Momentan besuche ich die x in x, die ich im Juli 2019 mit dem Werkrealschulabschluss beenden werde.

Von Bekannten habe ich schon einiges über die Firma x mit den verschiedenen beruflichen Möglichkeiten gehört, und bin durch eigene Recherche richtig neugierig geworden

Gerne biete ich Ihnen an, ein Praktikum in Ihrem Betrieb zu absolvieren, damit Sie mich und meine Fähigkeiten kennenlernen können.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen:

Lebenslauf

Schulzeugnisse

PS. es ist irgendwie komisch formatiert aber achtet nicht drauf..

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Industriemechaniker, Verfahrenstechnik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro